MRSA-multiresistente Krankenhauskeime

Guten Morgen, Tor von Gor

Vielen Dank für deine Tips
Ich werde einiges davon (was ich käuflich ergattern kann) mal ausprobieren.

Ich war aber bisher nur bei EINER Osteopatin, die auch Heilpraktikerin ist
und da lag der Fokus auf den schlimmen Verstopfungen, die die Kleine über 1 Jahr lang hatte
Das bekamen die Ärzte auch nicht in den Griff
und verabreichten immer wieder nur Stuhlweichmacher (Movicol)
ohne jedoch das Grundproblem lösen zu können
Die Heilpraktikerin (Osteopatin) behandelte sie genau 3 Mal innerhalb von 6 Wochen
und über ein Jahr Verstopfung war Geschichte...:rolleyes:

Allerdings war das ein teurer "Spaß", da Krankenkassen sowas ja nicht bezahlen.
Also war ich seitdem nicht mehr dort,
sondern probierte selber alle möglichen alternativen Dinge wie Inhalation, Globulis, usw....
Ich habe nun eine Zusatzversicherung für die Kleine abgeschlossen,
die Heilpraktikerbesuche und homöopatische Medis zu 80% übernimmt.
Das kann ich aber erst nach einem halben Jahr nach Abschluß
zum ersten Mal in Anspruch nehmen...

Ich bin geneigt, demnächst hauptsächlich nur noch zum Heilpraktiker zu gehen...

Die Schulmedizin und ihre Krankenhäuser haben meinem Kind definitiv bisher nicht gut getan...
Sorry, aber so sehe ich das (im Moment) leider.

Gruß, Luckysun
 
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Also war ich seitdem nicht mehr dort,
sondern probierte selber alle möglichen alternativen Dinge wie Inhalation, Globulis, usw....
Ich habe nun eine Zusatzversicherung für die Kleine abgeschlossen,
die Heilpraktikerbesuche und homöopatische Medis zu 80% übernimmt.
Das kann ich aber erst nach einem halben Jahr nach Abschluß
zum ersten Mal in Anspruch nehmen...

Gruß, Luckysun

ähm...ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber versteh ich das richtig, daß du selber mit Globulis rumgedockert hast ?

Wenn ja, dann empfehl ich dir schon jetzt nach nem richtig guten Homöopathen Ausschau zu halten, die haben nämlich oft Wartelisten.

Wenn du Lust hast, kannst du mal in eine (Uni)Bibliothek gehen, die die AHZ oder ZKH haben (homöopathische Zeitschriften) - vielleicht wirst du dort anhand der Publikationen fündig.

Viel Glück !

PS: ich würde zu niemandem gehen, der oder die neben Homöopathie noch 5 andere Behandlungsarten auf dem Praxisschild stehen hat.
 
Ich würde also erstmal die Symptome versuchen zu lindern mit den oben beschriebenen Gewürzen Knoblauch usw.. Und ich würde nicht nur auf die Schulmedizin *angepisst * sein , denn auch die verschiedenen Heiler bei denen du warst brachten offensichtlich keinen Erfolg . Auch wenn ich deinen Ärger und deinen Zorn verstehen kann , ein Dauerkranktes Kind zu haben ist scheiße Scheiße für das Kind scheiße für dich generell scheiße . Vorallem solltest du glaube ich erstmal versuchen das Immunsystem der kleinen Aufzubauen .

Mfg und alles Liebe deiner kleinen

Knoblauch halte ich auch für ne gute Idee...nahc Antibiotikagaben soll man ja ne darmsanierung mit Knofi machen...und gegen einen leckeren Zaziki mit moderatem Knoblauchinhalt dürfte ein Kind nix haben.
Auch ne Mittelohentzündung kann man mit Knofi wegbekommen...dazu Knoblauchzehe schälen, stifteln und eine kleine Menge in Gaze gewickelt ins Ohr stecken, soll Wunder wirken... bei Sinusitis benutze ich die heatcreme von FLP...immer noch MLM-Produkt...aber für mich ein echter lifesaver.
Und sich, bezügl. Immunsystem mal in die Schüssler Salze einlesen... http://schuessler-salze-liste.de/anwendungs-gebiete/immunsystem-staerkung.htm



Sage
 
find ich einen sehr guten Ansatz mit dem Immunsystem stärken.
vielleicht kann das Kind insgesamt gestärkt werden. Dann können die ganzen Bazillen es ihm nichts mehr anhaben oder nur noch selten und nicht mehr so schlimm.

das Ärzte die Ursache nicht gefunden haben, ist allerding schon krass und die Mutter selber drauf kommen muß.
 
@ Luckysun
Wurde MRSA per Abstrich oder Blutentnahme nachgewiesen?
Was hat denn die Ärztin als Therapie vorgeschlagen?
Hat man auch Dich und weitere Familienmitglieder untersucht?

(meine kleine Tochter hatte vor kurzem eine entzündete Nase und der Arzt hat sofort einen MRSA Abstrich gemacht, war aber neg., sonst hätte sich die ganze Familie untersuchen lassen sollen ...)
 
Keiner kann mir sagen, wie lange sie diesen Keim schon hat,


Kann ja auch sein daß ihr den Keim in dem Kind mit Antibiotikaeinsatz gegen die hartnäckigen Infektionen (der bei den häufigen Infektionen sicher stattgefunden hat?) selbst "gezüchtet" habt.

Daß der Keim multiresistent gegen ABs ist sagt doch erst mal nix darüber aus wie lange sie ihn schon hat. Das eigene Immunsystem hat mit einem multiresistenten Keim erst mal nicht mehr oder weniger Probleme wie mit einem Normalkeim, er ist also so lange mein Immunsystem auf Zack ist und die Infektion selbst in den Griff bekommen kann nicht aggressiver oder hartnäckiger wie andere Keime.

Eine Infektion mit so einem multiresistenten Keim wird erst gefährlich wenn das Immunsystem die Infektion nicht mehr beherrschen kann.
 
sondern probierte selber alle möglichen alternativen Dinge wie Inhalation, Globulis, usw...


Du weisst aber schon daß dein Kind so lange sie die multiresistenten Keime mit sich rumschleppt munter andere Leute mit ihnen anstecken kann, oder?

Überleg mal wenn das Kind jemanden ansteckt der zB Immunsuppressiva nehmen muss. Für so jemanden wird das lebensgefährlich.
Oder die anderen Kinder mit denen sie Umgang hat. Kinder sind nun mal empfindlicher für alle möglichen Infektionen weil ihr Immunsystem noch nicht ausgereift ist.
 
Du weisst aber schon daß dein Kind so lange sie die multiresistenten Keime mit sich rumschleppt munter andere Leute mit ihnen anstecken kann, oder?

Überleg mal wenn das Kind jemanden ansteckt der zB Immunsuppressiva nehmen muss. Für so jemanden wird das lebensgefährlich.
Oder die anderen Kinder mit denen sie Umgang hat. Kinder sind nun mal empfindlicher für alle möglichen Infektionen weil ihr Immunsystem noch nicht ausgereift ist.


Was soll sie denn machen mit dem Kind, es einsperren?

Ein fünfjähriges Kind wird wohl kaum sein Immunsystem stärken können, wenn es nur in der Wohnung sitzt, dann wird es erst recht nicht gesund.
In einem Jahr beginnt die Schule, dann kommt das Mädchen zwangsläufig mit anderen in Kontakt.
 
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Bei MRSA hilft am besten eine Darmsanierung, da ca. 60% unseres Immnunsystems im Darm sitzen. Da deine Kleine auch Antibiotika genommen und Darmprobleme hat((te), ist das sogar unumgänglich, wenn man die Leidenszeit endlich beenden will.

Neben probiotischem Joghurt (ohne Zuckerzusatz) gibt es auch Kapseln wie Omniflora oder Tropfen wie Symbioflor 1 und 2, die die Darmflora wieder ins Reine bringen.

Da es sich bei dem Erreger um Staphylokokken handelt, ist auch eine Eigenblutkur nicht verkehrt. Ich weiß nur nicht, ob man das auch schon bei einem Kind machen kann. Dem Blut wird eine homöopathische Nosode des Staphylokokken-Erregers beigemischt und dann wieder gespritzt. Mir hat das sehr geholfen, denn nach einem Krankenhausaufenthalt, hatte ich auch diese MRSA-Infektion. Daran habe ich mehr als 6 Monate herumgedoktert, bis ich die Infektion komplett im Griff hatte.
 
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