Frage von Ghost:
Die Mondknotenachse steht für die eigene Schicksalsverantwortung des Wo-komm-ich-her und Wo-geh-ich-hin.
Der unbestrittene Einfluss der Ahnen kommt aus dem Unbewussten, das mit dem Bewussten in engem, aber nicht ohne weiteres einsehbaren Zusammenhang steht. Dabei ist gemäss der sogenannten
Huberflasche zu unterscheiden zwischen dem Unter- und dem Überbewussten.
Das Unterbewusste kann mit saturnisch-erdbezogenen schamanistischen Einflüssen auf unsere materiellen Körperorgane assoziiert werden. Mit jedem Schritt, den wir auf der Erde in Gedanken, Worten und Werken einschlisslich unserer Füsse tun, hinterlassen wir selbst, wie auch unsere Ahnen das taten, je einen Ein- oder Abdruck im Gewand von Mutter Erde zurück. Diese Beeindruckungen bleiben im ätherischen Feld, dem morphischen Feld nach Rupert Sheldrake erhalten und finden ihren Weg zu den Nachkommenden, nämlich zu uns. Wir fühlen uns zu Orten hingezogen, die uns wiederum beeindrucken, wir nehmen sie in unser Bewusstsein auf.
Um den Einfluss des Überbewussten bewusst zu machen, können wir zunächst den Zugang zu unserem eigenen unsterblichen inneren spirituellen Selbst mit der unverzichtbaren
neptunischen höheren Liebe bewusst machen. In unvergleichlicher Weise hat uns Bruno Huber das Instrumentarium hinterlassen, das uns befähigen kann, diesen Zugang mit Uranus, der Grossen Mutter als Hüter der Schwelle zum Grossen Vater zu erhalten, der nach Bruno Huber mit Pluto assoziiert wird.
Wer in der Lage ist, diesen Zugang zum eigenen unsterblichen inneren spirituellen Selbst bewusst zu machen, der kann auch bewussten Zugang zu den Nach-Wirkungen und uns selbst betreffenden Ahnen-Verbindungen und -Aufgabenstellungen erhalten.
Ok Danke also Saturn, Uranus und Neptun sollte man auch berücksichtigen?
Das mit Saturn habe ich auch schonmal gehört, das es auch evtl. für die Ahnen stehen kann.
Nachdem ich jetzt 10 Mal das Wort bewusst verwendet habe, komme ich nicht umhin, das eigene Bewusstsein in den Mittelpunkt des Zugangs zu den Ahnen zu rücken. Dies aber ist enthalten im gesamten Aspektarium des Horoskops, unserer Lebenskraftschaltung, die eben auch unsere Lebenskraft, die Schubkraft der Ahnen enthält.
Oft fragen wir uns, warum wir mit unseren Intentionen, unseren Talenten und eigentlich hoher persönlicher Intelligenz im Leben trotzdem Schiffbruch erleiden. Wir sollten dabei bedenken, dass wir ohne die Schubkraft der Ahnen wie ein welkes Schilf im Winde verwehen. Ohne Schubkraft der Ahnen bleibst du ein Nichts, einzig getrieben vom Egoismus, von der Gier und vom Eiverleiben wollen. Wir Westler haben den Zugang zu den Ahnen verdrängt. Achtung, Ehrerbietung, Staunen und Vertrauen lassen den Zugang wieder möglich machen. Arbeiten wir doch noch ein bischen daran, sehr zu unserem eigenen Nutzen und nicht zum Schaden unserer eigenen Biografie
mit Gruss von Hans Joachim
Beitragszahl 4, die Zahl von Mutter Erde