Minimalismus

Geld gehört für mich auch zu diesem Thema.

Für mich habe ich einen idiotensicheren Plan erstellt. Bisher läuft es prima.
Einnahmen - Fixkosten = Budget für laufende Kosten
Budget : 31 = Budget pro Tag ... das runde ich runter auf ganze Euro ... zB 12 Euro
Ich tu also jeden Tag 12 Euro in meine Geldtasche. Da überlege ich mir dann gut, ob ich die Dinge die ich kaufen will wirklich brauche. Das Geld in der Hand haben stellt einen anderen Bezug her als nur die Bankkarte.

Mache ich ziemlich ähnlich und ist wirklich ein gutes System um einen echten Bezug zum Geld und seinen Wert herzustellen. :)
 
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Mache ich schon seit ich 6 Jahre alt bin und mir Jause kaufte.
:D Sehr konsequent, wenn du es seitdem beibehalten hast. Bei mir gab es zwischendurch einige Jahre, wo ich vorwiegend bargeldlos eingekauft habe, weil ich mich bei dem Gedanken an Bargeld unwohl gefühlt habe und nicht darauf aufpassen wollte.
Ich fand es aber mühsam, mir ständig einen Überblick über die Ausgaben verschaffen zu müssen, ich hatte im Hintergrund auch immer die Angst, dass es bereits "zu viel" war und damit habe ich mich dann in Summe unnötig mehr mit dem Thema belastet, als wenn ich mit einigen Scheinen durch die Gegend laufe. ;)
 
:D Sehr konsequent, wenn du es seitdem beibehalten hast. Bei mir gab es zwischendurch einige Jahre, wo ich vorwiegend bargeldlos eingekauft habe, weil ich mich bei dem Gedanken an Bargeld unwohl gefühlt habe und nicht darauf aufpassen wollte.
Ich fand es aber mühsam, mir ständig einen Überblick über die Ausgaben verschaffen zu müssen, ich hatte im Hintergrund auch immer die Angst, dass es bereits "zu viel" war und damit habe ich mich dann in Summe unnötig mehr mit dem Thema belastet, als wenn ich mit einigen Scheinen durch die Gegend laufe. ;)
Gell, es ist praktisch weil man nicht großartig mitschreiben braucht. Ich hol mir jedes Monat das Bargeld, das ich verbrauchen darf von der Bank, nicht mehr. Wenn was übrig bleibt, kann ich mir was gönnen. :)
 
Gell, es ist praktisch weil man nicht großartig mitschreiben braucht. Ich hol mir jedes Monat das Bargeld, das ich verbrauchen darf von der Bank, nicht mehr. Wenn was übrig bleibt, kann ich mir was gönnen. :)

So mach ich es auch. :)

Mit Karte hab ich noch nie bezahlt, hab es mal in der Apotheke probiert, weil grad sonst keiner da war, aber versagt. :D
Kann aber auch sein, daß man die Karte dafür freischalten muß oder so, für den Bankomat war das notwendig. Kenn mich da nicht aus.
 
So mach ich es auch. :)

Mit Karte hab ich noch nie bezahlt, hab es mal in der Apotheke probiert, weil grad sonst keiner da war, aber versagt. :D
Kann aber auch sein, daß man die Karte dafür freischalten muß oder so, für den Bankomat war das notwendig. Kenn mich da nicht aus.
:)

Gut möglich dass man das freischalten lassen muss. Gibt verschiedene Modelle. Einen Code brauchst du auch dafür.

Meine Kreditkarte habe ich zurück gegeben weils völlig sinnlos ist. Hatte sie vorher für den Job. In den Hotels brauchte ich sie als Sicherheit. Nun nur noch fürs Internet Einkaufen aber da kann man auch anders zahlen.
 
Immer noch habe ich viel zu viele Dinge. Ich räume die Sachen in meiner Wohnung von einer Ecke in die nächste.
Das verlangt nach radikalen Maßnahmen. Entrümpeln.

Ich entstammer einer Familie mit Sammelleidenschaft. Wenn ich betrachte was ich habe, dann fällt mir nicht auf was ich absolut nicht brauchen kann.

Für mich wird der Anfang sein, dass ich jeden Gegenstand den ich mehrfach besitze auf 1 Stück reduziere.
Schuhe und Kleidung ausgenommen. :D
 
Dabei wäre es mit den Schuhen echt witzig :ROFLMAO:
War auch mein Gedanke. :D
Es gibt doch einiges das mehrfach nötig ist. Bei nur einer Kaffeetasse könnte Besuch problematisch werden.

Einfach ist das Entrümpeln nicht. Ich male, bastel und handarbeite. Mit solchen Hobbys braucht man viel Kram. Außerdem koche ich gerne, entsprechend ist die Küche ausgestattet. Und Kosmetik kann ich auch nicht weg geben. Und, und, und, ...

Das wird ein schwieriges Projekt. :cautious:
 
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