Schmerzlinderung bei Rückenschmerzen?

Grauer Wolf: Das klingt auch gut, aber ich kann nicht einfach über die Felder laufen :D Wo machst du das denn? Hast du Wald und Wiese vor der Haustür? Dann bin ich ja richtig neidisch :)
Ich hab heut übrigens in der Apotheke (hab nur ein chemiefreies Shampoo gekauft und keine Schmerzmittel ;)) ein neues Gerät gesehen, so ein Plättchen an einem Kunststoffring (blöd zum erklären, heißt Actipatch) und das klebt man sich dann auf. Das funktioniert laut Packung mit elektromagnetischen Impulsen und hilft gegen den Schmerz. Ich kenn mich da nüsse aus, stimmt das wirklich?
 
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ich persönlich rate von so chemischen zeugs ab... aber das ist jedem selber überlassen ;)
weil es da meist nebenwirkungen gibt und auch kein natürliches heilverfahren ist

und von laufen halte ich ehrlichgesagt auch nichts, vor allem wenn es um den rücken geht...
ich würde eher schonende bewegungen machen, wenn du wirklich große schmerzen hast und dich dann hinaufarbeiten, dir mehr zutrauen

eine wichtige lektion beim sport, die ich leider gerne ignoiere (dafür hab ich jetz einen meniskusriss):
höre auf deinen köper und übertreibe nicht ;)

lg
 
Danke :) Ich weiß nicht woher die kommen, scheint keinen Zusammenhang zu geben.

Ist Doch Gern Geschehen :D

Müde? Rückenschmerzen? Auch das könnte Magnesiummangel sein!

Die Wahrscheinlichkeit, dass auch du an Magnesiummangel leidest, dürfte relativ hoch sein - bis zu 20 Prozent der Bevölkerung sind davon betroffen. Jedoch wird dieser aufgrund der Vielzahl der möglichen - bisweilen eher alltäglichen - Symptome oftmals überhaupt nicht erkannt.

In unserem Körper passieren unzählige Vorgänge einzig, wenn genügend Magnesium vorhanden sind: Es beeinflusst Nerven, Muskeln, Blutdruck, Blutgerinnung, Entgiftung, Proteinbildung und vieles mehr. Und daher propagieren viele Expertinnen und Experten einen Magnesiumbedarf von 300 Milligramm pro Tag - eine Menge, die aber nur von einem geringen Anteil der Bevölkerung zu sich genommen wird.

Vor allem aufgrund der Tatsache, dass unsere Lebensmittel immer weniger Nährstoffe enthalten: Die Böden, auf denen unser Essen gedeiht sind aufgrund der jahrzehntelangen Nutzung schon ziemlich ausgelaugt und bergen kaum noch den benötigten Mineralstoffgehalt wie Generationen zuvor. Darüber hinaus ist in verarbeiteten Lebensmitteln die Magnesiummenge noch geringer: Der Verlust von Vollkornmehl zu Weißmehl birgt bis zu 70 Prozent, ebenso bei Vollkornreis zu poliertem Reis. Durch Erhitzen bei Kochen, Braten und Co gehen noch weitere wertvolle Inhaltsstoffe verloren. Zu bevorzugen wären daher Lebensmittel aus biologischer Erzeugung, schonende Zubereitung wie beispielsweise Dampgfaren sowie frische Zutaten.

Allzu schnell verabschiedet sich Magnesium allerdings auch wieder aus unserem Körper. Um die Aufnahme zu optimieren, sollte Folgendes beachtet werden:

Symptome:

Zahlreiche Körperfunktionen werden vom Magnesium unterstützt, daher kann es bei einem Mangel auch zu unterschiedlichsten Symptomen kommen:
Müdigkeit, Antriebslosigkeit
Muskelkrämpfe
Kopfschmerzen
kalte Füße
Taubheitsgefühl in Armen und Beinen
Unruhe, Verwirrtheit
Rückenschmerzen
Depressionen
Schlaflosigkeit
Lidzucken
Reizbarkeit
Geräuschempfindlichkeit
Karies
Bluthochdruck
Herzrhythmusstörungen
Nüsse sind eine hervorragende Magnesium-Quelle
Natürliche Magnesium-Quellen:
Vollkornbrot, Vollkornreis und -nudeln
Meeresalgen
Kartoffeln
Fenchel
Brokkoli
Meerrettich
Kohlrabi
Bananen
Hülsenfrüchte
Kakao
Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne
Walnüsse, Erdnüsse, Cashewnüsse, Mandeln
Amaranth
Quinoa
Weizenkeime
Haferflocken

B-Vitamine und Magnesium als natürliche Schmerzkiller

Schmerztherapie

Wenn Sie die Vitalstoffe regelmäßig einnehmen, sinkt langfristig die Schmerzbereitschaft Ihres Körpers

Akut auftretende Schmerzen sind ein Alarmsignal Ihres Körpers, das Sie keinesfalls ignorieren sollten. Lassen Sie die Ursachen stets abklären, wenn die Symptome länger als zwei bis drei Tage bestehen.

Wenn ein Schmerz dagegen chronisch geworden ist, hat er seine Alarmfunktion verloren. Durch den ständigen Schmerzreiz bildet sich ein so genanntes Schmerzgedächtnis aus. Die Nerven werden besonders empfindlich und die Schmerzschwelle sinkt.

Vitalstoffe löschen das Schmerzgedächtnis

Ein gutes Beispiel für chronische Schmerzen, die scheinbar ohne eine körperliche Ursache auftreten, sind Rückenschmerzen. Experten gehen davon aus, dass nur bei 20 % der Patienten tatsächlich eine Schädigung der Bandscheiben oder der Wirbelgelenke vorliegt. Bei den restlichen hat sich der Schmerz verselbständigt.

Vielfach lässt sich die Schmerzwahrnehmung und -verarbeitung bei chronischen Schmerzen durch den gezielten Einsatz hoch dosierter Vitalstoffe günstig beeinflussen.
Bei diesen Schmerzsyndromen helfen Vitalstoffe:
Rückenschmerzen (akut und chronisch)
Kopfschmerzen und Migräne
Arthritis und Arthrose
Tumorschmerzen
Gürtelrose („Post-Zoster-Neuralgie“)
Fibromyalgie
Nervenschäden (z. B. infolge von Diabetes, „diabetischer Fuß“)

Unter allen Vitalstoffen, die sich gegen unterschiedliche Schmerzsyndrome bewährt haben, ragen besonders die B-Vitamine heraus.

Vitamin B1 (Thiamin) ist wichtig für die Energieversorgung der Nervenzellen. Die Vitamine B6 (Pyridoxin) und B12 (Cobalamin) sind am Aufbau der schützenden Hüllen um die Nervenfasern und an der Produktion körpereigener schmerzhemmender Substanzen beteiligt.

Magnesium bei Rückenschmerzen | Das sollten Sie beachten

Rückenschmerzen können ihre Ursache in muskulären Verspannungen haben, aber auch in den Wirbelkörpern. Sie können akut und chronisch verlaufen und sind für den Betroffenen immer eine Belastung. Statistisch gesehen leiden in Deutschland besonders viele Menschen an Rückenschmerzen. Damit ist dieser Schmerz der zweithäufigste Grund, einen Arzt aufzusuchen. Zumeist liegt die Ursache in der Lendenwirbelsäule. Bedingt durch die Doppel-S-Form der Wirbelsäule ist hier eine besonders gefährdete Schwachstelle. Lebensstil und Ernährungsweise können die Probleme verschärfen.


Keine Entspannung ohne Magnesium

Nächtliche Wadenkrämpfe sind eines der häufigsten Anzeichen für Magnesiummangel. Zudem kann ein Magnesiumdefizit zu Lidzucken, Muskelkrämpfen, erhöhter Gefahr von Muskelzerrungen und Sportverletzungen sowie Schulter-, Nackenverspannungen und Rückenschmerzen führen. Auch die „glatte Muskulatur“, die Muskulatur der Eingeweide, reagiert empfindlich auf einen unterversorgten Magnesiumhaushalt.

Mineralmangel und Rückenschmerzen

Die regelgerechte Versorgung mit essenziellen Mineralien wird häufig unterschätzt. Ein klassisches Beispiel dafür ist Magnesium. Das Mineral kann der Körper nicht selbst bilden, es muss demnach über die Nahrung zugeführt werden. Besonders hoch sind die Anteile in folgenden Lebensmitteln:
Leinsamen (350mg/100g)
Sojabohnen (220mg/100g)
Sonnenblumenkerne (420mg/100g)

Magnesium ist an der Reizüberleitung zwischen Nerven und Muskeln beteiligt. Eine weitere Aufgabe ist die Wirkung auf die Zellmembran, die unter dem Einfluss von Magnesium durchlässig für andere wichtige Substanzen wird. Weiter kann Magnesium gegen Rückenschmerzen positiv wirken und zu einer allgemeinen Entspannung beitragen. Damit das Magnesium gegen Rückenschmerzen wirken kann, muss es entsprechend dosiert werden. Der Mindestbedarf liegt bei 300mg täglich. Schmerzpatienten, die sichergehen wollen, können bei ihrem Hausarzt eine Blutuntersuchung vornehmen lassen. Liegt der Magnesiumspiegel unter 0,73mmol/L sollte in jedem Fall Magnesium verstärkt aufgenommen werden. Magnesium gegen Rückenschmerzen ist in diesem Fall eine mögliche Abhilfe. Die Wirkung von Magnesium bei Rückenschmerzen kann auch die psychischen Anspannung mildern, der durch die Schmerzzustände entsteht.
Risiken und Nutzen von Magnesium bei Rückenproblemen

Es ist nicht sinnvoll, bei starken Symptomen das Magnesium gegen Rückenschmerzen höher zu dosieren, als die Empfehlungen vorgeben. Ist der Bedarf an Magnesium gedeckt, wird das überschüssige Mineral ausgeschieden. Da Magnesium und Calcium im Körper aber auf dem gleichen Weg transportiert werden, besteht so die Gefahr, dass benötigtes Calcium gleich mit ausgeschieden wird. Trotzdem ist es sinnvoll, zusätzlich zur Einnahme von Magnesium auch die Ernährung zu überprüfen und den Stoffwechsel nicht noch zusätzlich zu überlasten. Vor allem Fast Food hat einen negativen Einfluss auf das Säure-Basen-Verhältnis, was auch den Muskelstoffwechsel stört. Die Neigung zu schmerzhaften Verspannungen kann ihre Ursache damit auch in der falschen Ernährung haben. Auch in diesem Fall kann sich durch Magnesium gegen Rückenschmerzen eine Besserung einstellen. Ein häufig vernachlässigter Aspekt ist die Bewegung. Langes Sitzen ist schädlich. Und auch eine schlaffe Bauchmuskulatur schwächt den Rücken. Mit der Hilfe von Magnesium gegen Rückenschmerzen und einem durchdachten Trainingsprogramm können sich viele Schmerzsituationen bessern und auflösen.

Von Rückenschmerzen bis Diabetes: Das Wundermittel Magnesium hilft

Ernährungsempfehlungen bei Rückenschmerzen

Für einen gesunden Rücken ist eine optimale Ernährung für Knochen, Gelenke und Muskeln notwendig. Wichtig ist, dass die Kost reich an Calcium, Magnesium und anderen Mineralstoffen ist, zusammen mit reichlich Vitamin A und D, den Vitaminen des B-Komplexes und Vitamin C. Lebensmittelunverträglichkeiten können zu Arthritis in der Wirbelsäule führen und Rückenschmerzen verursachen.
Nährstoffempfehlungen bei Rückenschmerzen

Calcium und Magnesium und Spurenelemente (in organischer Form) Mineralien erhalten die Knochendichte und Stärke der Wirbelsäule aufrecht. Untersützt die Heilung der Knorpel und hilft auch bei der normalen Muskelfunktion.

Sehr häufig ist es wichtig, zunächst den Magnesiumhaushalt allein in Ordnung zu bringen, da Rückenschmerzen oft ein deutliches Symptom für den Mangel an Magnesium ist. Verwenden Sie Magnesium in der Form von Magnesiumzitrat.

Schmerzen im Lendenwirbelbereich mit Magnesium vorbeugen
Kategorie: Ernaehrung
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Rückenschmerzen sind die am weitesten verbreiteten gesundheitlichen Beschwerden. Die unangenehmen Schmerzen im Lendenwirbelbereich werden auch als Hexenschuss oder Lumbago bezeichnet. Doch auch in anderen Bereichen der Wirbelsäule und der gesamten Muskulatur und den Bändern kann es zu schmerzhaften Verspannungen kommen.
Der untere Lendenwirbelbereich

In den meisten Fällen sitzen die Schmerzen im Bereich direkt oberhalb des Gesäßes. Der Lumbal- oder Lendenwirbelbereich wird am meisten beansprucht. Auf ihm lastet ein Großteil des Körpergewichtes. Besonders um den fünften Lendenwirbel herum treten häufig Schmerzen und Muskelverspannungen auf. Der fünfte Lendenwirbel ist derjenige Wirbel, der am kräftigsten von allen Wirbeln ausgebildet ist. Doch durch die anatomische Besonderheit, dass hier die Wirbelsäule in den Bereich des Kreuzbeins und des Beckens einmündet, kommt es gerade in diesem Bewegungssegment zu Problemen. Wenn Du Dich im Alltag einer ungewohnten Belastung aussetzt oder beim Sport die Strukturen im Rücken überdehnst, kann es zu ausgeprägten Schmerzen im Lendenwirbelbereich kommen. Die Betroffenen nehmen bei Schmerzen im Rücken oft eine Schonhaltung ein, die an den Rückenmuskeln und den Bändern weitere schmerzhafte Verspannungen auslösen kann.


Wer ist von Rückenschmerzen betroffen?

Bereits Jugendliche haben gelegentlich unter Schmerzen im Lendenwirbelbereich zu leiden. Das Zusammenspiel der Muskeln, Bänder und Wirbel im Rücken muss sich durch den stattfindenden Wachstumsprozess erst stabilisieren. Im fortgeschrittenen Lebensalter sind vor allem einseitige Überlastungen, ein falsches Training oder sogar Bewegungsmangel die Gründe für wiederkehrende Schmerzen im Lendenwirbelbereich. Wenn Du aus einer ungünstigen Position einen schweren Gegenstand anhebst oder eine andere unbedachte und überhastete Bewegung gemacht wird, können die überlasteten Muskeln und die Wirbelgelenke blockieren. Die Folge sind meist reißende oder als schneidend empfundene Schmerzen im Lendenwirbelbereich. Vielfach passiert es vor allem in Zeiten, in denen Du gestresst und überlastet bist, dass die Beschwerden im Rücken auftreten. Wer ständig unter Hochdruck lebt und arbeitet und sich keine Auszeit gönnt, bei dem übersäuert das Körpergewebe. Diese Übersäuerung der Muskelzellen ist eine sehr häufige Ursache für Schmerzen im Lendenwirbelbereich, die viel zu wenig beachtet wird.
Hilfe durch lebenswichtige Mineralien

Wer überarbeitet und gestresst ist und deshalb unter Rückenschmerzen leidet, sollte in seinem Lebensstil für mehr Ruhe und Entspannung sorgen. Doch auch durch die Einnahme von lebenswichtigen Mineralien und Spurenelementen kann den Schmerzen im Lendenwirbelbereich vorgebeugt werden. Vor allem Magnesium wirkt gegen eine Übersäuerung der Muskelzellen. Magnesium ist lebenswichtig. Unser Organismus kann das Mineral jedoch nicht selbst herstellen. Es muss über die Nahrung aufgenommen werden. Bei unserer heutigen Ernährungsweise fehlt jedoch häufig eine ausreichende Versorgung mit Magnesium. Dadurch ist das Zusammenspiel von Nerven und Muskeln in unserem Körper vor allem in belasteten Situationen gestört. Deshalb ist es sinnvoll, mit Magnesiumpräparaten zum Einnehmen der Übersäuerung und damit Schmerzen im unteren Lendenwirbelbereich vorzubeugen. Magnesium hat jedoch noch weitere wichtige Aufgaben in unserem Körper. Für jeden Vorgang in unserem Organismus wird Energie benötigt. Energie wird gebraucht, um uns zu bewegen, um körperliche Tätigkeiten zu verrichten oder Sport zu treiben. Aber auch für die Funktion unserer inneren Organe wird laufend Energie benötigt. Vor allem für die Aktivität unseres Herzmuskels spielt Magnesium eine lebenswichtige Rolle. Auch für die Arbeit der Organe unseres Verdauungssystems ist das Vorhandensein von Magnesium unerlässlich. Vor allem für die Eiweißsynthese, dabei handelt es sich um die Umwandlung von körperfremden in körpereigene Eiweiße, ist das Vorhandensein von Magnesium notwendig. Überhaupt sorgt die einwandfreie Funktion unserer Verdauungsorgane und den entgiftenden Organen wie Leber und Nieren dafür, dass mit Hilfe von Magnesium die Übersäuerung im Körper abgebaut wird.
Anzeichen für den Mangel an Magnesium

Anzeichen für einen ausgeprägten Mangel an Magnesium im Körper können Herzrhythmusstörungen, Stressanfälligkeit, Nervosität und muskuläre Verspannungen sein. Wadenkrämpfe und allgemeine Krämpfe der Muskeln, Verspannungen und Muskelschwäche sind ebenfalls Folgen eines Magnesiummangels. Als Konsequenz können sich bei vielen Menschen auch Schmerzen im unteren Lendenwirbelbereich bemerkbar machen. Betroffenen kann die Einnahme von Magnesiumpräparaten helfen, die Übersäuerung und das individuelle, persönliche Stressempfinden positiv zu beeinflussen. Neben Magnesium spielen auch weitere Mineralstoffe eine wichtige Rolle bei den Funktionsabläufen in unserem Körper. Um einen ausgewogenen Mineralstoffhaushalt zu besitzen, müssen neben Magnesium auch ausreichend, Kalium, Kalzium und Phosphor vorhanden sein. Doch heute sind in unserer Ernährung vor allem Magnesium, Vitamine und Folsäure in einer zu geringen Konzentration erhalten. Deshalb ist es empfehlenswert, wenn Du mit der Einnahme eines Nahrungsergänzungsmittel für eine ausreichende Menge der lebenswichtigen Stoffe im Körper sorgst. Den Körperzellen genügend Magnesium und andere Spurenelemente zur Verfügung zu stellen, ist neben anderen erwähnten positiven Effekten die beste Vorbeugung gegen Schmerzen im unteren Lendenwirbelbereich. :banane:
 
Tolle Informationen wurden hier gegeben. Ich hab gleich einige der Übungen probieren müssen. Das mit dem Magnesium finde ich auch sehr interessant, ich habe es irgendwie nur auf Muskelkrämpfe bezogen, Antrieb und Geräuschempfindlicheit.... allerhand.... Mir wurde auch einmal dieses Actipatch empfohlen. Mir hat es gut bei Verspannungen geholfen und auch bei Schwellungen. Also die Schwellung lässt dann sehr, sehr bald nach. Vielleicht willst du es auch gegen deine Rückenschmerzen oder die deiner Mutter verwenden. Man sollte es allerdings möglichst immer tragen. Anfangs hab ich es nur beim Schlafen getragen, aber richtig stark war die Wirkung erst, als ich es durchgängig oben gelassen habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
linse: nein, übertreiben tu ich schon nicht, ich bin eher eine von denen die sich zu wenig anstrengen :D
top: Magnesiummangel hab ich übrigens nicht, ich nehm sogar so Brausetabletten (wegen meinen Fingernägeln). Hatte eine Zeit lang mal immer wieder Wadenkrämpfe, deshalb hab ich damit begonnen.
Manu: Ja ich hab das jetzt auch schon probiert, hatte das 2 Tage lang aufgeklebt und habs jetzt meiner Mutter geborgt. Ich hoff mal, dass ihr das auch hilft, sie hat richtige Verhärtungen im Nacken (spür sogar ich) - in zwei Tagen wie bei mir wird das wahrscheinlich nicht erledigt sein... :-(
 
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Danke :) Ich weiß nicht woher die kommen, scheint keinen Zusammenhang zu geben. Mal hab ich was, mal nicht, und bei meiner Mutter kann ichs auch nicht sagen. Die hat das schon ihr Leben lang glaub ich, könnte also mit der Haltung zusammen hängen.
Kann viele Ursachen haben.
*) Wie schon erwähnt, ein zu wenig an Spurenelementen - verschobene Knochen fressen zusätzlich Spurenelemente
*) Verschobene Wirbelen, meist im LW-Bereich
*) Systemische Verstrickungen, wenn es auch "Vorfahren" ohne ersichtlichen Grund plagt

Helfen kann dir zB ein Kinesiologe, ein Dorn-Breuss-Praktizierender, ein Osteopath oder ein Familienaufsteller.
Je nachdem, wo die Ursache liegt.
 
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