Metrosexualität

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wenn man über etwas spricht, bringt es nur unnötige zusätzliche Verwirrung mit sich,
wenn man die Begriffe, die zu den Unterhaltungen gehören, unterschiedlich verwendet.
es braucht eine gemeinsame Verständigungsbasis, sonst redet man aneinander vorbei.
 
@the_pilgrim - Ich muss bei Metro an die Metro denken. Für mich hieße diese Metrosexualität also in etwa so:

1 - Normales heterosexuelles Ehepaar 1x Sonntags Pflichtsex
2 - Normales metrosexuelles Ehepaar 1x täglich doppelt solangen Freudesex
 
wenn man über etwas spricht, bringt es nur unnötige zusätzliche Verwirrung mit sich,
wenn man die Begriffe, die zu den Unterhaltungen gehören, unterschiedlich verwendet.
es braucht eine gemeinsame Verständigungsbasis, sonst redet man aneinander vorbei.

Richtig. Doch wer entscheidet, welches abseits der Poesie sein darf und welche nicht. Das Streiten kommt doch, bei Nichteinverstanden sein. Und nicht, weil es unterschiedliche Begriffe gibt, eher, weil nicht zugelassen wird, dass ein Begriff auch nur eine tiefere Bedeutung hat. Hauptsächlich im Unterschied bei Synonymen.
 
Noch was: Bei Oma und Opa hatte Oma auch die Hosen an, obwohl sie Röcke trug. Opa war nicht weiblicher, er war schwächer, das wird nur heute als weiblich ausgelegt, zu Unrecht, wie ich finde.
 
Jeder Mensch ist einzigartig - und demgemäß auch die Färbung und Prägung seines geschlechtsspezifischen Aussehens und Verhaltens.

Es gibt naturgemäß nur ein weibliches und ein männliches Prinzip. Alle anderen Erscheinungs- und Ausdrucksarten sind Zwischen- und Mischformen.

Von einem "Dritten" oder gar "Vierten Geschlecht" zu sprechen und gewisse geschlechterspezifische Äußerungen in ein moralisches Werte-Maß zu zwängen ist schlichtweg asozial und unsinnig, denn dies zeigt, wie oberflächlich die Schulpsychologie das Wesen der Geschlechter wahrnimmt und wie sehr sie noch immer das Sexuelle einseitig überzubewerten geneigt ist -

meint

Werdender
 
Von einem "Dritten" oder gar "Vierten Geschlecht" zu sprechen und gewisse geschlechterspezifische Äußerungen in ein moralisches Werte-Maß zu zwängen ist schlichtweg asozial

Das solltest du @Werdender differenzieren. Denn das stimmt nicht. Es stimmt nur vielleicht in diesem gemeinten Rahmen nicht.

Beitrag 3

Würdest du konsequent bei dieser Behauptung bleiben, müsste ich "dich" als asozial denken.;)
 
Das solltest du @Werdender differenzieren. Denn das stimmt nicht. Es stimmt nur vielleicht in diesem gemeinten Rahmen nicht.

Beitrag 3

Würdest du konsequent bei dieser Behauptung bleiben, müsste ich "dich" als asozial denken.

Beitrag #3 stammt nicht von mir.

Im Übrigen gibt es nichts weiter zu differenzieren als die Zwischen- bzw. Mischformen der beiden einzigen Geschlechter.
 
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Beitrag #3 stammt nicht von mir.

Im Übrigen gibt es nichts weiter zu differenzieren als die Zwischen- bzw. Mischformen der beiden einzigen Geschlechter.

Grundgütiger Himmel. Beitrag 3 ist meiner. Und wenn du bei der Behauptung bleibst, und der zusätzlich jetzigen, dann bleibst du "asozial".

Mann und Frau entstammen dieser "ursprünglichen" Form. Sie als "Mischform" zu bezeichnen ist eine neomoderne Unsitte.
 
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