Menschen sind Lichtwesen

Zitat aus#14 (vormals #18)
Der 'gefallene' Mensch entspringt der 2. Schöpfung.
Um diese Zusammenhänge erkennen zu können, müsste man sich mit den gnostischen Schriften befassen, die von Pistis Sophia und ihrem missratenen Geschöpf Jaldabaoth, welches sie aus sich selbst heraus gebar, was nicht im Sinne des Lichtgottes war.

Liebe Mahuna,
Danke für deinen neuen Avatar. Es tut gut, in das Gesicht eines Menschen zu blicken, wenn sein Beitrag gelesen wird.

Wenn du dich mit den gnostischen Schriften befasst, dann meinst du wohl die Schrift 'Pistis Sophia'. Davon gibt es eine deutsche Übersetzung, deren Link ich dir gerne hier angebe. Ich selbst befasse mich nicht mit den Archonten, von denen diese Schrift handelt. Ich habe andere Aufgaben.

Pistis.jpg
Die Archonten sind seit der Antike in Griechenland 'Die Herrschenden' (Seelen), die die Welt zu beherrschen trachten. Doch auch diese fehlgeleiteten Seelen brauchen Erlösung, was jedoch extremer heilerischer und schamanischer Kräfte bedarf.

Alles Liebe
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Profilbild: Im Original ist mein Kronenchakra nicht abgeschnitten - deshalb lösche ich dieses Profilbild wieder (denn alles hat eine Wirkung und gerade bei dieser Thematik, wo es um Lichtwesen geht, darf das oberste Chakra, der 1000 blättrige Lotus nicht fehlen...übrigends, lieber Roti, bei dir ist es auch abgeschnitten in deinem neuen Profilbild...)
Soll wohl so sein, damit ich es lösche, weil es auch so struwwelig aussieht, ist im Bett mit Handy aufgenommen, ungekämmt und ungeschminkt - das war vor kurzem mit 71 Jahren. Das neue Bild stammt aus der gleichen Nacht, da habe ich aber das Haar geordnet...da klopft es, also vertausche ich die Bilder später - bis dann...
Finde das es auch nicht unbedingt zuerkennen sein muß. Nicht jeder kann es sehen.
 
Wir alle tun das jeden Tag und benutzen Energie bzw. Licht als Konsument. Es ist geradezu unglaublich, wie viel Ignoranz manche Menschen bereit sind aufzubringen, um das zu leugnen, und stattdessen Geschichten erfinden, die genau das Gegenteil von dem beinhalten, was sie tagtäglich tun.
Ich finde es geradezu ungaublich wie ignorant du die Lebensfreude, die diese Welt bereiten kann ignorierst.

Würdest du lieber in der Dunkelheit dein Leben fristen? Dann versteck dich doch in deinem Kohlekeller.

LGInti
 
Warum Menschen keine Lichtwesen sind

Jede fühlende und empfindende Kreatur ist ein unsterbliches geistiges Lebewesen. Seine primäre Natur ist es, dass es in einem zeitlosen Zustand des Jetzt lebt und dass der einzige Grund für seine Existenz der ist, dass es entschieden hat zu sein.

Diese Notwendigkeit des Seins erklärt sich damit, dass jedes Lebewesen nach der Umsetzung eines fundamental zugrunde liegenden Kommunikationsverlangens strebt.

Zur Umsetzung dieses Verlangens, sprich, um sein (Da)-Sein gestalten und mit anderen kommunizieren zu können, gibt es für jedes Lebewesen die sogenannte Energie, oder auch Elektromagnetisches Spektrum genannt. Nur dieses Spektrum/Energie gewährleistet, dass es zu jener unüberschaubaren Vielfalt an kommunikativen Ausdrucksformen wie Dinge, Gegenstände, Wirkungen und Kräften kommt, die wir überall um uns herum sehen und von denen wir Einige benutzen können.

Die Lebewesen selbst sind daher weder Licht, noch Energie, noch das Elektromagnetische Spektrum. Sie sind vielmehr die Konsumenten dieser überragend konstruierten Essenz namens Energie, die es ihnen ermöglicht, ihr kommunikatives Verlangen umsetzen zu können. Das Benutzen/Konsumieren von Energie kann überall beobachtet werden.

Ein geistiges Lebewesen ist niemals das, was es beobachten/bemerken/benutzen/wahrnehmen kann.
Deswegen sind Menschen keine Lichtwesen oder Lebewesen aus Licht, sondern sie sind geistige Lebewesen.
Und das Lebendige, das Geistige an ihnen ist ihre Aufmerksamkeit, die sie umsetzen. Das ist ihre wahre Natur.


Während die Materie aus Energie besteht,
handelt es sich beim Leben um eine „unterbrochene Materie“,
aus der unter gewissen Voraussetzungen (Druck, Temperatur, flüssiger Aggregatzustand) Leben entsteht.
Wobei dieses Leben einerseits wieder zur Normalität der Materie zurückkehren möchte,
aber anderseits auch den Faktor der Unterbrechung beibehalten will.

Sehr nett hat das Goethe symbolisch ausgedrückt:

„Zwei Seelen wohnen, ach, in meiner Brust.“

Ob er wohl wusste was er da sagte, oder hat er es nur irgendwie gespürt?

Aber eigentlich wollte ich darauf hinweisen, jedes Wort ist ebenfalls eine Unterbrechung,
eine Unterbrechung im Gedankengang beim Empfänger dieses Wortes,
einem weitgehend komplett ausgeformten komplexen Menschen,
und das Wort ist ein Produkt des Lebens.

Dies will ich als typisches Merkmal für das Leben erkannt haben …

Ich möchte Dich nur nochmals daran erinnern, der Mensch ist noch immer an die Materie gebunden,
auch wenn er daran arbeitet, dies zu überwinden, was eine andere Geschichte wäre ...
Aber die Bindung an die Materie besteht immer noch am Geburtskanal oder dem Brutkasten,
denn bis heute springt nicht einfach mit einem "Hoppla" eine Intelligenz aus einem Musikvideo, und ist Leben.


… und ein ;)

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Sehr nett hat das Goethe symbolisch ausgedrückt:
„Zwei Seelen wohnen, ach, in meiner Brust.“
Ob er wohl wusste was er da sagte, oder hat er es nur irgendwie gespürt?
Ich gehe davon aus, er hat ganz genau gewusst, was er da sagt, und auch, dass das nicht wörtlich zu nehmen ist, sondern:

Wenn man zwei Talente hat oder zwei Interessen, die sich gegenseitig nicht zu ergänzen vermögen, was ja durchaus vorkommen kann, dann ist es nicht verwunderlich, wenn ein genialer Denker wie Goethe diesen Umstand poetisch damit beschreibt, als wohnten zwei Seelen in seiner Brust. Das macht seinen Ausspruch für mich verständlich und nachvollziehbar.
 
Ich gehe davon aus, er hat ganz genau gewusst, was er da sagt, und auch, dass das nicht wörtlich zu nehmen ist, sondern:

Wenn man zwei Talente hat oder zwei Interessen, die sich gegenseitig nicht zu ergänzen vermögen, was ja durchaus vorkommen kann, dann ist es nicht verwunderlich, wenn ein genialer Denker wie Goethe diesen Umstand damit beschreibt, als wohnten zwei Seelen in seiner Brust.


Ich nehme an, du kennst den toltekischen Weg zur Wahrheit nicht,
da ist es völlig normal das Wissen, dass wir alle einen Doppelgänger haben.
Hermann Hesse hat im Steppenwolf auch davon geschrieben.
Also ich halte das gar nicht für abwegig, dass es so ist.
 
Ich gehe davon aus, er hat ganz genau gewusst, was er da sagt, und auch, dass das nicht wörtlich zu nehmen ist, sondern:

Wenn man zwei Talente hat oder zwei Interessen, die sich gegenseitig nicht zu ergänzen vermögen, was ja durchaus vorkommen kann, dann ist es nicht verwunderlich, wenn ein genialer Denker wie Goethe diesen Umstand damit beschreibt, als wohnten zwei Seelen in seiner Brust.


Jaja, das habe ich gemeint,
einerseits die Rückkehr zur Normalität der Materie in geordneten Bahnen (Religion),
oder der Ausflug in die Sphären der willkürlichen Unterbrechungen (Befreiung von der Bindung an die ursprüngliche Materie).

Darum haben wahrscheinlich auch die niederen einzelligen Lebensformen Millionen Jahre gebraucht,
bis sie sich für den Weg der komplexen Lebensformen entschieden haben ...


... und ein :weihna1

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Jaja, das habe ich gemeint,
einerseits die Rückkehr zur Normalität der Materie in geordneten Bahnen (Religion),
oder der Ausflug in die Sphären der willkürlichen Unterbrechungen (Befreiung von der Bindung an die ursprüngliche Materie).

Darum haben wahrscheinlich auch die niederen einzelligen Lebensformen Millionen Jahre gebraucht,
bis sie sich für den Weg der komplexen Lebensformen entschieden haben ...


... und ein :weihna1

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Eine biologische Zelle ist, meinem Verständnis nach, kein Lebewesen.
Das Lebewesen, sprich das Lebendige, ist das, das eine einzige singuläre Zelle als kommunikative Ausdrucksform benutzt.
Lebewesen, die nur eine Zelle benutzen, haben sich nicht weiter entwickelt. Die gibt´s immer noch. Coole kleine Monster, die wissen, wie man´s macht. :)
 
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Eine biologische Zelle ist, meinem Verständnis nach, kein Lebewesen.
Das Lebewesen, sprich das Lebendige, ist das, was eine einzige singuläre Zelle als kommunikative Ausdrucksform benutzt.
Lebewesen, die nur eine Zelle benutzen, haben sich nicht entwickelt. Die gibt´s immer noch.

Du meinst ein "komplexes" Lebewesen einerseits, einfache Lebensformen anderseits.

Und, ja gut, es soll auch Rassen bei den Einzellern geben,
theoretisch könnten die Eskimos eine Weltkatastrophe überstehen,
obwohl die Schwarzen für Hitze die besseren Voraussetzungen mitbringen,
dafür aber näher am Geschehen sein werden,

und ein :)

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