Meine Lieben!
So wie ich das betrachte wird hier im Thema „Menschen sind Lichtwesen“ viel Information vermengt und vermischt. Beim heutigen Stand der Wissenschaft sollte uns klar sein, alle Materie besteht aus Energie, und die perfekte Form und Darstellung der Energie ist das Licht.
So weit, so gut.
Nun kommen wir jedoch in Mystik, Glauben und Esoterik auf vergangene Werte zu sprechen,
damals wurden Bezeichnungen gefunden, Hilfskonstruktionen, um fehlende Begriffe wie wir sie in unseren Tagen kennen, zu beschreiben.
Nehmen wir doch einfach die Benennung, was Elemente sein sollen aus der Antike: es wären demnach 4 an der Zahl, nämlich Feuer, Wasser, Luft und Erde.
Jetzt meinen wir eine umfangreiche und genauere Definition für die jeweiligen Elemente zu besitzen,
immer mit den gleichen Eigenschaften aus Energie bestehend, und die sich nicht vermehrend, sondern nur sammelnd anreichernd verhalten.
Kommen ich nun zum „Teigabid-Sprung“ und erzähle von externer Kommunikation,
dann ist das kein Selbstgespräch mehr, aber noch keine Unterhaltung mit Gott im eigentlichen Sinne, sondern ganz einfach eine Kommunikation von Seele zu Seele.
Früher hat man das wegen der eventuellen höheren Wertigkeit der Information dem Bereich zugeschrieben, den wir im 21. Jhdt. eher als den Bereich der Elemente betiteln werden, und weniger der Umschreibung mittels Engel. Obwohl diese Mitteilungen nicht unmittelbar aus der Materie stammen, sondern eben aus dem umgebenden Bereich des Menschseins, der Menschheit selbst.
Es ist eine Sache, sich die Elemente zu umschreiben mit dem Wort Engel,
aber ein anderes Ding, die „zwischenmenschliche Kommunikation“ aus dem Jenseits,
und damit in den Ahnenkult einzuordnen, beginnend mit dem Wort „Vater“.
Warum es zu solchen Ungereimtheiten und Hilfsformeln kommen musste, das kann ich ebenfalls erläutern, denn dieses unser Leben kommt aus der geordneten Struktur der Materie, in der die jeweilige Energie in harmonischen Bahnen verläuft. Während das Leben immer wieder auf willkürliche Unterbrechungen setzt, und meint damit eine Entscheidungsgewalt zu besitzen – um nach den Stopps immer wieder neu zu beginnen, nur damit wieder eine Unterbrechung erfolgen könne.
Oder anders formuliert, alles was Größe hat und wächst, wird irgendwann einmal vergehen …
Dieses Prinzip wird am deutlichsten in der Fortpflanzung charakterisiert.
Sie wird nur im Leben, durch die Unterbrechung und dem Neubeginn, verwendet, im Rahmen der Natur.
Eine zutiefst materielle Eigenschaft, die bindet.
Darüber kann auch die zugrundeliegende Beschaffenheit von Materie und Leben, aus Energie und Licht bestehend, nicht hinwegtäuschen.
… und ein
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