Mensch und Tier

Hart beweisen läßt sich das nicht, es entzieht sich der Wissenschaft, was vielleicht auch gut ist. Man muß nicht alles zer-analysieren... Für jemanden, der schamanisch denkt, ist alles beseelt, auch Pflanzen, Berge, Seen, Flüsse...

Das ist es :) genauso empfinde ich es auch.


P.S,
Du hast die Steine vergessen ;)
 
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Wer selbst Mitgefühl in sich trägst und seine Seele berührt wurde. Der würde solche Diskussion nicht führen, ob jemand was empfindet oder nicht.
 
Ich habe keine Lust Begriffe zu sezieren. Wer meine Worte verstehen will/kann und was ich mit ihnen ausdrücken wollte, der erfasst 'die Message' einfach intuitiv und versteht deren Inhalt. Über den Begriff Seele zu diskutieren wäre einen eigenen Thread wert.

Blicke werden tiefer
herzlich
Worte wärmer
wesensnah
Seelen finden
Wahrheit Größe
rühren
ans Unendliche

@Hans Christoph Neuert

Das ist eine oft vorkommende Haltung, die, wie du es richtig sagst, keine Lust hat. Aber ein Sezieren ist das nicht, das wird nur dann so empfunden, wenn eine einseitige Haltung eingenommen wird.
 
Das ist eine oft vorkommende Haltung, die, wie du es richtig sagst, keine Lust hat. Aber ein Sezieren ist das nicht, das wird nur dann so empfunden, wenn eine einseitige Haltung eingenommen wird.

Mir wäre es lieber gewesen, da wärest auf meinen Inhalt eingegangen. Ich komm mir hier ein bisschen vor wie in der Schule. ;)
Aber ich schreibe hier keine Klausur und ich kann zum Thema beitragen, was ich möchte. Leg doch mal die Persona Lehrer ab. ;)
 
Die geistigen Verrenkungen, die gemacht werden, um Tieren Gefühle absprechen zu können, sind manchmal echt abenteuerlich und grotesk.
Du sagst es.(y)
Wer sich nur ein bißchen mit Tieren beschäftigt hat oder ihnen nahe ist, der weiß das sie fühlen.
Mir ist es schleierhaft, wie jemand überhaupt daran zweifeln kann.

@Solis
Für Dich:
Gefühle sind unter Tieren weit verbreiteter als bisher angenommen. In aufsehenerregenden neurobiologischen Scans konnten Forscher bei Krähen in Gefahrensituationen eine erhöhte Aktivität der Amygdala, jener mandelförmigen Gehirnregion feststellen, die auch beim Menschen für das Empfinden von Angst zuständig ist. Denn das Empfinden von Gefühlen erhöht die Überlebenschancen: Furcht warnt vor Gefahr und Liebe gewährleistet Schutz. Tatsächlich waren diese Krähen in der Lage, den Mann, der sie gefangen hatte, noch zehn Jahre später wiederzuerkennen und die ganze Krähenpopulation der Stadt vor ihm zu warnen.
Sogar so "menschliche Eigenschaften" wie Liebe, Schuld und Mitgefühl könnten weit verbreiteter sein als bisher angenommen. Denn die für diese Empfindungen zuständige neurologische Basis, die Spindelzellen, finden sich auch in anderen tierischen Gehirnen wieder. Wale z. B. könnten davon dreimal so viele haben wie wir. Damit drängt sich die Schlussfolgerung auf, dass die Grenze zwischen tierischer und menschlicher Intelligenz viel dünner ist als bisher angenommen.
http://www.3sat.de/page/?source=/dokumentationen/179679/index.html
 
Wer sich nur ein bißchen mit Tieren beschäftigt hat oder ihnen nahe ist, der weiß das sie fühlen.
Mir ist es schleierhaft, wie jemand überhaupt daran zweifeln kann.
Servus,
Du, ich denke mal, mein Grobsicht zu Mensch Tier ist ja weitgehend nachlesbar hier.
Ich denke, man sollte aber auch differenzieren, zwischen "fühlen" und "Gefühl". Schau, ich bezweifle bspw nicht, dass Tiere traurig sein können, oder fröhlich, oder sauer etc.. Allerdings und das ist der Unterschied, ob sie zu Emotionen" wir Trauer, Nervosität, Glück... fähig sind...
Ich meine, der Unterschied von "Gefühl" und "Emotion" ist ja selbst beim Menschen noch nichtmal richtig erforscht, und schwabbert da an der Eisbergkante..
Ich denke auch, dass, Menschen (So schrieb es Solis auch) oftmals Eomtionen auf Tiere projizieren, in der Psychologie gibt es da Versuche dazu, wo alleinstehende Frauen einen Partnerersatz in ihrem Haustier sehen, und eben die eig. menschlichen Attribute auf das Tier flektieren.

Ich bin ja selbst sehr oft unterwegs und zwischen versch. Tieren. Dass sie fahig sind, verschiede gefühlszustände zu haben, steht ausser Frage. Emotionen allerdings halte ich!! (Und ich kenne auch einige Forschungen dazu) für eine menschliche Eigenschaft.
 
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Servus,

Ich meine, der Unterschied von "Gefühl" und "Emotion" ist ja selbst beim Menschen noch nichtmal richtig erforscht, und schwabbert da an der Eisbergkante..
Da magst Du wohl recht haben, ich weiß es nicht.
Doch das ein Tier in der Lage ist zu trauern, das weiß ich.
Als ich meinen Hund aus dem Tierheim rettete, da befand er sich in tiefer Trauer.
Sein Herrchen war gestorben & er im Tierheim fast verhungert.
Nur mit sehr viel Liebe, die ich ihm entgegen brachte & Vertrauen, das er zu mir aufbaute, fing er das Fressen wieder an.


Ich denke auch, dass, Menschen (So schrieb es Solis auch) oftmals Eomtionen auf Tiere projizieren, in der Psychologie gibt es da Versuche dazu, wo alleinstehende Frauen einen Partnerersatz in ihrem Haustier sehen, und eben die eig. menschlichen Attribute auf das Tier flektieren.
Klar, das sieht man u.a. auch bei Leuten, die ihren Tieren irgendwelche Klamotten anziehen, um sie zu vermenschlichen.
Oder wenn Katzen sich um die Beine schmiegen, dann wird auch oftmals gesagt, sie drücken Liebe aus.
Dabei geben sie lediglich ihren "Duft" ab.:)
 
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