Meine nerven......

Das Baby von Angel kann auch schon ein Trennungtrauma haben. Das geht bei einem Säugling recht schnell, weil es keiner weiß. Und dann fängt Baby an zu schreien, ganz besonders in der Gegenwart von der Mama. Weil sie ja diesen großen Schmerz verursacht hat, indem es es der Oma z.b. gegeben hat, oder dem Papa für ein paar Stunden daheim. Leider unterstützt die oma von Angel noch dieses Trauma, weil nach dem Motto: Baby´s kriegen ja noch nichts mit.

lg Pluto

Wieso ist bei dir die Oma jetzt die Böse, entschuldige woher nimmst du das?

Welches Trauma und wieso unterstützt die Oma das Trauma..........Angel wohnt bei ihrer Mutter ich glaube kaum das man da von Trennung sprechen kann:)
Vorallem sprach Angel nicht davon, das sie schreit wenn sie es weggibt oder abgibt..


hallo .........du gehst jetzt aber stark in wilde Vermutungen rein............

LGflimm
 
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Hy ,

ja verstehe ich soweit, klingt auch vernünftig. Mein Vater hat mich halt immer machen lassen , was ich wollte :D Hat auch ein bissl was gekostet.
Die Grenzen habe ich daher von selbst gelernt.

Meine Mutter war ein Alptraum mit ihrer ständigen panischen Brüllerei, Aufsicht,Kontrolle.

Ich denke halt solang man sein Kind nicht zu brutal erzieht oder auch zu sehr verhätschelt gleicht sich alles irgendwann aus.

Ich sehe öfters halt junge Eltern , die irgendwie massiv überfordert sind. Das man muss auch dazusagen. Der Partner ist weg, das finanzielle passt nicht, dann ist man selber auch noch krank .. und der ganze Wahnsinn rollt schon.

LG Daniel

PS: Sorry , aufgrund des Nicks bin ich irgendwie von einem männlichen Poster ausgegangen





hallo daniel,
jetzt kannst dich dann mal wieder beruhigen!
ja, wenn mir jemand meine sachen kaputt macht, dann bin ich angfressen - auch wenns mein kind war. damit das nicht passiert kann ich entweder die sachen wegräumen, die mir wichtig sind oder ich kann dem kind kommunizieren, dass es meine sachen nicht kaputtmachen soll. 1,5 ist natürlich schon noch klein, aber in dem alter kann man durchaus anfangen vom wegsperren zum erklären überzugehen. grundsätzlich bin ich natürlich selber schuld, wenn ich mir meine sachen von meinem kind kaputtmachen lasse.

offensichtlich. das steht da aber nur in deinen träumen.

wieso denkst du eine sau wäre männlich?

du hast offensichtlich keine kinder, denn sonst wüsstest du, was die mit 1,5 schon alles verstehen. viel mehr nämlich, als außenstehende oft erkennen können !
wie lernt denn ein kind seine energien zu "kanalisieren"? indem es sich bei seiner mutter rückversichert, wie sein verhalten wirkt und was es bewirkt. wenn ein kind keine rückmeldung bekommt auf das was es tut, wird es von seinen emotionen überrollt und wird verwirrt. dieses übermäßige brüllen und wütend werden ist eine normale reaktion auf die fehlende orientierung. kinder von eltern, die sich ihrer grenzen sicher sind, und die klare ansagen von ihrer bezugsperson bekommen, müssen sich nicht so aufführen - und tun es auch nicht.
und damit du mich nicht wieder missverstehen musst: ich hab nie behauptet, dass diese grenzen nicht liebevoll und mit achtung vermittelt werden sollen.


da rennt echt grad dein eigener film...ich weiss schon worum es dir geht. wir leben aber wirklich nicht mehr in den 50ern. du rennst da längst offene türen ein.

wobei ich bis auf "halt die klappe", weil ich finde, dass man so mit niemandem reden sollte - und schon gar nicht mit kindern -, das alles nicht schlimm finde. "lass das" und "hör auf zu..." sind zwar unglücklich, weil in die falsche richtung formuliert (besser ist es eben immer eine positive formulierung für das zu finnden, was man sich wünscht), aber es gibt täglich situation, in denen es unbedingt nötig ist, nein zu sagen. was machst du wenn dein 1,5 jähriges kind es lustig findet unterwegs einfach auf eine stark befahrenen straße rauszurennen? sagst du dann nicht nein, bleib da? läßt du lieber dein kind von einem auto überfahren?



emotionen braucht man nicht zu "kanalisieren". man kann natürlich seinem kind helfen, sich seiner emotionen bewusst zu werden, indem man sie wahrnimmt und sie verbalisiert.
die te könnte z.b. das nächste mal, wenn ihr kind sich über eines ihrer elektronikgeräte hermacht, einfach mal sagen:"nein, ich will das nicht" (natürlich nur, wenn sie es wirklich nicht will. wenn es ihr wurscht ist, dann ist es ihr eben wurscht. mir wär es halt nicht wurscht - das zeug kostet ja immerhin geld). dann wird das kind, das noch nie auch nur ansatzweise gelernt hat frustration auszuhalten - und ja, auch wenn es grausam ist: auch das wird es irgendwann lernen müssen. und wenn es ihm seine eltern, die dafür zuständig sind, nicht beibringen, dann wird es später in der welt draußen mal ganz schön arm sein. das leben ist nämlich kein ponyhof, gell ;) - erst einmal laut brüllen.

dass das kind brüllt, ist normal und gesund. das ungesunde daran ist, dass die mutter das nicht aushält und das kind deshalb jedes mal über ihre grenzen drüber gehen lässt. wenn sie das weiterhin so macht, dann braucht sie nicht bis zur pubertät warten, dann hat das kind schon wenn es in den kindergarten kommt keine achtung mehr vor ihr. woher sollte es die nämlich gelernt haben? es hatte nie ein vorbild, das seine integrität wahrt.

wenn sie also dann mal nein gesagt hat und das kind brüllt, dann kann sie sich auf augenhöhe des kindes begeben, kann ihm sagen:" ich weiss, du bist jetzt wütend, weil ich dir das ... nicht erlaube. das ist in ordnung. aber ich möchte nicht, dass du mir das kaputt machst."
glaub mir, das funktioniert. und es verletzt niemanden. im gegenteil. die mutter bekommt wieder das gefühl, das ruder in der hand zu haben, so wie es auch sein soll. das kind lernt, wo seine (oder besser gesagt ihre) grenzen liegen und das die mutter verlässlich die welt des kindes in ordnung hält. und oh wunder: es hört drauf! :) du hast möglicherweise wirklich keine vorstellung davon, wie einsicht schon ein so kleines kind werden kann, wenn es merkt, dass es gesehen wurde und man ihm auch seine grenzen zeigt.


das hätt ich mir jetz aber alles sparen können, wenn du nur einmal kurz auf meinen link im oberen beitrag geklickt hättest!

da bin ich ganz bei dir.
 
Hi Pluto!

Pluto schrieb:
es gibt einen Film über das Aufwachsen von Baby´s und Baby´s in Afrika sind genauso in der ersten Zeit nur bei der Mutter wie in anderen Kulturen. Auf Kinder dann kann dein Zitat über das Großziehen in einem Dorf richtig sein.


Und mein Afrikabild zeigt mir durchwegs Kinder, die durch ihr Dorf laufen: von A nach B, von Mutter zur Tante und auch zu den Großeltern und Nachbarn. Doch, doch.....das Dorfleben funktioniert in Afrika noch.

Die Anforderungen an Mutter sind heute bei uns ganz andere als noch vor 25 Jahren. Und auch die Anforderungen an ein Baby hat sich verändert. Die Entwicklung geht gegen eine gute Mutter-Kind-Bindung als Basis für Selbstständigkeit, Zufriedenheit und Sicherheit.

Für ein Kind ist nicht in erster Linie eine gute Mutter/Kind-Bindung wichtig, sondern Menschen, auf die sich das Kind verlassen kann, die ihm Geborgenheit geben und Sicherheit. Und das ist unabhängig vom Geschlecht oder Person. Eine gelassene Großmutter macht ein Kind wohl glücklicher, als eine junge, fahrige, überforderte Mutter. Auch kann ein gefestigter, ruhiger Vater seinem Kind wohl mehr Stabilität bieten, als eine borderlinegefährdete Mutter. Wenn ich könnte, wie ich wollte, hätte ich so manches Kind schon seinen ungerechten, aufbrausenden Eltern weggenommen und es den ruhigen Großeltern übergeben. Aber es geht ja nicht nach mir.......

Was auch vergessen wird sind gleichaltrige Kinder in der Nachbarschaft oder Verwandtschaft. Die gibt es kaum noch. Jeder geht seine eigenen Wege, im Kindergarten sind dann Kinder von berufstätigen Eltern untergebracht und in der Freizeit außerhalb des Kindergartens sind sie alleine.

Nun ja, dass ist eben unsere Zeit. Schön ist es nicht, wenn nach dem Kindergarten kein Kind in der Nähe ist. Aber es ist ja nun nicht so, daß alle Mütter von Kleinkindern arbeiten gehen....


Das Baby von Angel kann auch schon ein Trennungtrauma haben. Das geht bei einem Säugling recht schnell, weil es keiner weiß. Und dann fängt Baby an zu schreien, ganz besonders in der Gegenwart von der Mama. Weil sie ja diesen großen Schmerz verursacht hat, indem es es der Oma z.b. gegeben hat, oder dem Papa für ein paar Stunden daheim. Leider unterstützt die oma von Angel noch dieses Trauma, weil nach dem Motto: Baby´s kriegen ja noch nichts mit.

Also wenn Du es schon als Trauma empfindest, wenn ein Kind ein paar Stunden bei der Oma verbringt, dann gute Nacht. Was hattest Du denn für eine Oma, wenn Du sie als solchen Teufelsbraten ansiehst?? Ich z.B. liebte meine Oma, war auch stundenlang bei ihr (wir bewohnten damals ein gemeinsames Haus). Bei Oma war es gemütlich, sie nahm sich auch immer Zeit für mich, bastelte mit mir und kochte vor allem immer meine Lieblingsspeisen.....Und so hat es meine Mutter bei ihren Enkelkindern auch gehalten. Ein Hoch auf die Großmütter (und Großväter, obwohl meiner immer eifersüchtig auf mich war)...:tongue:

LG
Juppi
 
Wieso ist bei dir die Oma jetzt die Böse, entschuldige woher nimmst du das?

Welches Trauma und wieso unterstützt die Oma das Trauma..........Angel wohnt bei ihrer Mutter ich glaube kaum das man da von Trennung sprechen kann:)
Vorallem sprach Angel nicht davon, das sie schreit wenn sie es weggibt oder abgibt..


hallo .........du gehst jetzt aber stark in wilde Vermutungen rein............

LGflimm

Hallo flimm,

ja, ich weiß, dass ich mich im Moment sehr weit zum Fenster rauslehne. Aber ich kann manchmal, zumal ich mich selbst irgendwie betroffen fühle, dann nicht mehr so feinfühlig schreiben. Aber wer es nicht versteht, der kann ja, wie du, nachfragen.

Außerdem bin ich hier im Internet, das ist ähnlich wie im Freundeskreis: jeder hat so seine Erfahrungen und manch eine davon wird beherzigt und hilft einen weiter. (damit meine ich alle Antworten hier)

Viele Grüße Pluto
 
Hallo Juppi,

ich glaube, wir schreiben aneinander vorbei.

als ich noch klein war, war es ganz normal, dass die ganzen Kinder der Verwanten mit auf dem Feld dabei waren. Oder wir haben auf der Straße mit den Nachbarskindern gespielt. - das wäre zu vergleichen mit deiner Afrika-Theorie. - Es gibt noch Orte, das gibt es noch solche Verhältnisse, die sind leider selten geworden.

Eine Borderline-Mutter ist gar nicht fähig eine sichere Mutter-Kind-Bindung herzustellen. Dann kann man ja das Kind an eine andere Bezugsperson langsam gewöhnen. Allgemein ist es aber so, dass das Kind bei den Eltern (der Oma) abgegeben wird. Kind meckert ja auch nicht herum, denn das Trennungstrauma macht sich im allgemeinen erst später im Leben bemerkbar, in Beziehungen, oder Freundschaften. Es ist auch nicht ein einziges Ereignis, es sind die vielen Trennungen im Leben dann, die sich summieren.

Und Mutter ist nicht individuell austauschbar, so wie du es beschreibst. Das geht nur ganz langsam, bis eine solide, tragfähige Bindung aufgebaut ist. Dazu gab es auch schon Fernsehsendungen.

Also wenn Du es schon als Trauma empfindest, wenn ein Kind ein paar Stunden bei der Oma verbringt, dann gute Nacht. Was hattest Du denn für eine Oma, wenn Du sie als solchen Teufelsbraten ansiehst?? Ich z.B. liebte meine Oma, war auch stundenlang bei ihr (wir bewohnten damals ein gemeinsames Haus). Bei Oma war es gemütlich, sie nahm sich auch immer Zeit für mich und kochte vor allem immer meine Lieblingsspeisen.....Und so hat es meine Mutter bei ihren Enkelkindern auch gehalten. Ein Hoch auf die Großmütter (und Großväter, obwohl meiner immer eifersüchtig auf mich war)...

Es kommt auf die Annäherung von Oma und Kind an. Hier ist behutsam vorzugehen. Bei angel ist es eh schon zu spät - könnte man meinen. Dass sich das Kind bei der Oma sicher fühlt, das kann noch nachgeholt werden. Es gibt ein Buch von Karl-heinz Brisch - Safe. Da steht noch mehr drin.

lg Pluto
 
Hallo pluto,

ich denke jeder der Kinder hat ist involviert in solch Themen, denn es geht um Kinder.

Ich frage mich allerdings woher weißt du das das Knd sich bei der Oma nicht sicher fühlt? Anscheinend fühlt es sich dort wohl .

ich weiß auch das Kinder, überall wo sie hingebracht werden sich den gegebenen Situationen anpassen, bei dem einen darf ich das, bei dem anderen das usw.
Wenn ein Kind an andere Mensch gewöhnt wird, natürlich gibt es auch die Trennungstraumas, ist es normal kein Problem das ein Kind woanders anderes darf oder nicht. das Kind weiß doch das es "woanders" ist und dementsprechend verhält es sich.

Dort wo ein Kind schreit wenn es noch nicht sprechen kann, sollte man hellfühlig genug sein, vorallem als Mutter, und sich fragen was will das Kind jetzt wirklich von mir.
Schreit ein Kind weil es etwas haben will , dann geb ich ihm es und untersuche den Gegenstand mit ihm oder aber ich pack ihn weg oder ich sage konsequent "nein" und zeige auch Konsequenz.
Dann muss man nur kurz warten bis der Trotz oder der Bock (weil ja nicht bekommen) vorbei ist. Diese Zeit braucht auch das Kind, doch wenn eine Mutter diese kurze Zeitspanne nicht durchhält dann hat das Kind das Sagen. Und dann geschieht das immer.

Ich habe in der Synastrie entdeckt das der Pluto der Mutter auf Kindes Sonne steht im Quadrat zum Mars auf AC.
Und der Pluto des Kindes auf Uranus/Saturn der Mutter in 1.

Es ist ein Machtkonflikt den beide haben und anscheinend auch austragen.
Nun Pluto Quadrat Mars........./ Sonne Quadrat Mars........../ Pluto Konj Uranus......../ Pluto Konj Saturn........, Pluto Konj Sonne............/ Pluto konj Merkur........./ Mond Quadrat Mond ...............noch mehr?
Das ist schon eine Spannung die gemeistert werden muß.


Deswegen kann ich nur an die Mutter appelieren sich Zeit für sich zu suchen um ruhiger zu werden, sie sollte ebenso an sich arbeiten.

LG
flimm
 
Hallo,
erstmal, ich lebe seit Mitte April mit meiner Tochter alleine in einer Wohnung. Gott sei Dank muss ich dazu sagen.
Denn der Streit zwischen mir und meiner Mutter wurde immer schlimmer und schlimmer.
So und jetzt zum Vater von der Kleinen. Wir sind nicht mehr zusammen, aber er kommt Lea 1 mal wöchentlich für 1-2 Stunden besuchen.
Ist nicht viel, hab auch schon oft mit ihm darüber gestritten, aber er sagt halt immer er hat kein Geld für die Fahrt (sind 45 Minuten hin und retour). Naja. Was soll ich dazu noch sagen.
Wir haben kein gutes Verhältnis zueinander. Er meckert ständig rum, motzt mich an. Das lass ich mir natürlich nicht gefallen und dann mecker ich wieder zurück und so geht das die ganze Zeit......Aber meistens nur per SMS, wenn wir uns live sehen, schweigen wir meistens beide.
Aber das ist jetzt eh nicht das Thema eigentlich..Naja wenn er kommt ist Lea total ängstlich, mag nur bei mir sein, möchte nur kuscheln (was sie normal gar net mag) und ist total anhänglich.
Aber das liegt sicher daran, dass er nur 1 mal die Woche kommt.
Er erträgt es jedenfalls gar net, dass Lea ihn so abweisend behandelt. Er mault mich immer zusammen, dass ich Lea nur verwöhne usw. Meint der ich lass mein Baby am Boden stehen und weinen ? Sicher net.
Seine Family lässt sich ja auch nie blicken. Außer seine Schwester ab und an mal und deren Tochter und gaaaanz selten seine Mutter,dass die kommt.
Meine Mutter muss viel arbeiten, die hat net viel Zeit für Lea und sie nimmt sich die zeit auch nicht. Sie sagt immer, dass Lea ihr zu anstrengend ist.
Zu meinem Vater hab ich keinen Kontakt.
Meine Oma , also die Mama von meiner Mama passt manchmal auf Lea auf.
Die ist total vernarrt in Lea.
Die 2 liebe sich abgöttisch. Lea strahlt und lacht sofort wenn sie bei der Tür hinhein kommt oder ich ihr das Telefon gebe und sie mit ihr telefoniert.
Ich bin sehr froh dass ich meine Oma hab.
Wenn ich meine Oma nicht hätte, wüsste ich echt nicht, wie ich das alles schaffen würde. Sicher es müsste irgendwie gehen, aber es wäre echt hart.
Lea ist jetzt 1,5 jahre alt und wenn sie 2,5 Jahre ist kommt sie in die Kinderkrippe, da ich nächstes Jahr im Mai wieder arbeiten gehe.
Und ja, ich gebs zu. Ich bin nicht die ruhe in Person, ich bin ein hecktischer Mensch, ein unruhiger , lauter Mensch.
Aber ich hab auch gute Seiten. zb. ich bin sehr hilfsbereit, feinfühlig, liebevoll, pünktlich, großzügig. Jeder Mensch hat so seine guten und seine schlechten Seiten.
Ich kanns net ändern, ich bin so wie ich bin.
 
Hallo,
Ich bin nicht die ruhe in Person, ich bin ein hecktischer Mensch, ein unruhiger , lauter Mensch.

Hallo Angel,

da sprichst du was an. Gönn´ dir doch enfach mal etwas Ruhe, auch mit deiner Tochter. Um mehr geht es meiner Anicht nach gar nicht. Denn dort findest du die Stabilität, die du brauchst um genauer deine und deiner Tochter Wünsche besser zu verstehen. Dann löst sich die Sache wieder ganz von alleine..
 
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Hallo Angel,
Und ja, ich gebs zu. Ich bin nicht die ruhe in Person, ich bin ein hecktischer Mensch, ein unruhiger , lauter Mensch.
Aber ich hab auch gute Seiten. zb. ich bin sehr hilfsbereit, feinfühlig, liebevoll, pünktlich, großzügig. Jeder Mensch hat so seine guten und seine schlechten Seiten.
Ich kanns net ändern, ich bin so wie ich bin.

erstmal finde ich es gut das du nun eine eigene Wohnung hast, jetzt kannst du dein eigenes kleine Leben aufbauen und du kannst du selbst sein, das halte ich für wichtig.
Also sorry, über den Umstand wußte ich ja noch nichts.

ich wollte wirklich nur darauf hinaus, so wie Randalia es bereits nochmals sagte, es wäre aus meiner Sicht sinnvoll wenn du ein wenig daran arbeitest ruhiger zu werden.
Du bist ganz sicher kein schlechter Mensch, jeder hat so seine Seiten , das ist auch ok.
So wie du sagst du bist wie du bist.

Doch meine ich sollte auch eine Mutter gemeinsam mit dem Kind wachsen und sich entwickeln.
Jeder Streit und jede Disstimmung fängt das Kind ein und zack, schon ist es unzufrieden und meckert oder schreit rum. Auch das kann die Ursache sein.

Also wenn du eine liebe Oma hast dann ist es auch schön. Für dich sowie für das Kind.

Du wirst es schon schaffen, es ist ja noch kein Meister vom Himmel gefallen .

LG
flimm
 
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