Meine Familie und Ich

Wie verträgt sich Dein Wunsch nach dem "Leithammel sein" mit der Erkenntnis, dass Du nicht stark genug bist?

Und noch eine Frage: Was erhoffst/wünschst Du Dir von Deiner Familie und was kannst Du tun, wenn sie Dir das, was Du gerne hättest, nicht geben kann?

Na wie wohl? Diese Frage beantwortet sich doch von selbst.

Ich erhoffte mir von meiner Familie an Ihren Problemen zu arbeiten damit
die Liebe unter uns wieder fließen kann. Weltoffener, Harmonischer, Kreativer,
Abwechslungsreicher zu sein um mir die Sicherheit zu geben die ich brauche
um wie ein Regenbogen durch die Welt zu tanzen. :D

Wenn Sie mir das nicht geben kann, muss ich meine Familie annehmen wie
sie ist. Konservativ, chaotisch, pessimistisch und ein wenig prüde.
Mich auf mein Leben zu konzentrieren und versuchen die erstrebenswerten
Eigenschaften mir zu erarbeiten. :)
 
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Na wie wohl? Diese Frage beantwortet sich doch von selbst.

Ich erhoffte mir von meiner Familie an Ihren Problemen zu arbeiten damit
die Liebe unter uns wieder fließen kann. Weltoffener, Harmonischer, Kreativer,
Abwechslungsreicher zu sein um mir die Sicherheit zu geben die ich brauche
um wie ein Regenbogen durch die Welt zu tanzen. :D

Wenn Sie mir das nicht geben kann, muss ich meine Familie annehmen wie
sie ist. Konservativ, chaotisch, pessimistisch und ein wenig prüde.
Mich auf mein Leben zu konzentrieren und versuchen die erstrebenswerten
Eigenschaften mir zu erarbeiten.
:)

Na das hört sich doch schon sehr vielversprechend und verantwortlich an , für dein eigenes Leben ! :D
 
Wenn Sie mir das nicht geben kann, muss ich meine Familie annehmen wie
sie ist. Konservativ, chaotisch, pessimistisch und ein wenig prüde.
Mich auf mein Leben zu konzentrieren und versuchen die erstrebenswerten
Eigenschaften mir zu erarbeiten. :)

ja, ich denke, dass Du in diesem Punkt sehr klar blickst.
Für Deine Familie kannst Du nicht entscheiden, für Dich selbst hingegen schon. Ich glaube, dass Du das Beste aus der Situation machen wirst. ;)
 
Hallo Projektor,

Familie ist ein System. Du bist Teil des Systems. Indem du dich selbst änderst (und das allein steht in deiner Macht, nichts anderes), ändert sich automatisch das System. Manchmal zeigen sich diese Änderungen nicht gleich. Dafür sind sie aber nachhaltiger.

Liebe Grüße
Terrara
 
Na wie wohl? Diese Frage beantwortet sich doch von selbst.

Ich erhoffte mir von meiner Familie an Ihren Problemen zu arbeiten damit
die Liebe unter uns wieder fließen kann. Weltoffener, Harmonischer, Kreativer,
Abwechslungsreicher zu sein um mir die Sicherheit zu geben die ich brauche
um wie ein Regenbogen durch die Welt zu tanzen.
:D

Wenn Sie mir das nicht geben kann, muss ich meine Familie annehmen wie
sie ist. Konservativ, chaotisch, pessimistisch und ein wenig prüde.
Mich auf mein Leben zu konzentrieren und versuchen die erstrebenswerten
Eigenschaften mir zu erarbeiten. :)

He he .... :D

Auch wenn du deine Handschellen (Familie) liebst sind sie noch immer.
Was du tun kannst ist sie mit pinken Plüsch zu polstern damit
sie nicht mehr drücken. Vielleicht findest du sie ja auch putzig
und irgendwann liebst du sie auch, aber deine Hände sind noch
immer gebunden. Der Unterschied ist, dass es dich nicht mehr stört. ;)
 
Ich bin auch schon mal ausgezogen, doch mich
führts immer wieder zurück ins Nest.

Vielleicht war die Zeit noch nicht reif...

wieso die zeit? ist doch dein ding, wenn du meinst, dass da ein nest, dass du bereits kennst, sein soll, dann ... naja, siehe dein tun. magst fragen? meinschatz hats ganz gut formuliert unter der prämisse des nestes, die du dein eigen nennen magst.
 
Wie Terrara schon schrieb, ändert sich das Familiensystem, wenn sich ein Teil - du - davon ändert.
Anders gehts net. Und das von den restlichen Teilen deine Veränderung anfangs nicht positiv aufgenommen wird, sodaß du wieder in deine alten Verhaltensweisen gewechselt bist, ist ja deine Sache und nicht deren.
Für die meisten Menschen ist Veränderung eine schlimme Sache - sogar wenn sie fürs gesamte System zum Positiven wäre, was aber nicht von allen so gesehen werden muß, da jede/r seine Funktion im System verteidigt und sich darin eingerichtet hat.
Der einzige, der sich also ändern kann bist du. Und das zu jeder Zeit.

:)
 
Wie Terrara schon schrieb, ändert sich das Familiensystem, wenn sich ein Teil - du - davon ändert.
Anders gehts net. Und das von den restlichen Teilen deine Veränderung anfangs nicht positiv aufgenommen wird, sodaß du wieder in deine alten Verhaltensweisen gewechselt bist, ist ja deine Sache und nicht deren.
Für die meisten Menschen ist Veränderung eine schlimme Sache - sogar wenn sie fürs gesamte System zum Positiven wäre, was aber nicht von allen so gesehen werden muß, da jede/r seine Funktion im System verteidigt und sich darin eingerichtet hat.
Der einzige, der sich also ändern kann bist du. Und das zu jeder Zeit.

:)

hallo an alle!

meine problematik ist eine ähnliche. Nur habe ich Angst wenn ich zuviel
löse das sich meine familie ausseinder lebt. sich nicht mehr hinter meinen fehlern verstecken kann.

wer entscheidet was schon gut für welches system ist?
 
wenn das system nur auf kosten von systemmitgliedern gut funktioniert, stellt sich die frage, wie gesund das ist.
aber das muß eh jede/r selber entscheiden, inwiefern man sich selber ändern will, sobald man drauf gekommen ist, das einem was nicht gut tut.
normalerweise läuft man ja mit, weil systemimmanentes handeln zumeist unbewußt ist.

:)
 
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