@ Meikel3000, dann versuche Ich deutliche zu beschreiben!
“Für jede einzelne Meditation sollte eine ruhige und ungestörte Umgebung geschaffen werden.“
Meine Frage ist „Wie? Und Warum? An eine ruhige und ungestörte Umgebung meditieren soll!
“Zwischen den Meditationen ist es empfehlenswert, eine ausreichend lange Pause einzulegen.“
Weshalb soll zwischen den Meditation eine ausrechend lange Pause einzulegen!
„Am besten man beschäftigt sich in der Zeit zwischen den einzelnen Übungen mit etwas anderem.“
Warum?
„Ohne deine Gedanken, Erinnerungen, Emotionen, Assoziationen, Wahrnehmungen zu gebrauchen, …“
Wie geht das?
Die Gedanken ist ein psychisch auto-dynamischen funktionellen Neurosystem, die nicht abstellbar befindet.
Die Erinnerung ist nur der gespeicherte Inhalt in dem Gedächtnisspeicher. Die Abrufen kommt eigenständig durch den psychisch auto-dynamischen funktionellen Neurosystem zustand.
Die Emotion gehört zu den resultierte Ergebnis, der die mit dem Überlebensbedürfnis (Leben – Überleben und Fortpflanzung) zur identifizierten Auswertungsprozess beinhaltet.
Die Assoziation gehört zu den vereinigte Ergebnis, der mit der Annährung zu dem Thema am wahrscheinlichsten befindet.
Die Wahrnehmung ist die Aktivität von dem Wahrnehmungsorgan, die mit der auto-dynamischen funktionellen Aktivität arbeitet.
„Bemerke die große Leere. Bemerke, wie diese Weite scheinbar auf ewig weitergeht.
Bewahre einen Teil deines Vorhandenseins in dieser Weite und erlaube einem anderem Teil deines Vorhandenseins hierher ins Jetzt zurückzukehren.“
Die große Leere, nach meinem Verständnis, befindet sich an die Übergangslinien zwischen den aktiven und inaktiven Dasein, oder der Nullposition bezeichnet! Was verstehst du dich darunter?
„Diesen großen Bereich der Weite nennt man ”Ich-bin-nicht“, weil dieser Bereich nicht das Ich-bin ist.“
Der Bereich von dem sowohl und als auch, „Ich-bin-nicht“ und „Ich bin“, ist ein zwielichtiger Zustand oder Dasein, wie das „Ich-Sein“ zwischen den Körper und Geist, die gegenwärtig bereit befindet!
„Wichtig bei diesen Übungen ist es zu verstehen, wenn man der Leere, der Weite des Bewusstseinsbereiches gewahr wird, wenn man ”Nichts“ oder ”Leere“ sagt, dann ist dieses Nichts, diese Leere und Weite, nicht als ein Ding gemeint.“
Der Bereich des Bewusstseins kommt durch das wahrnehmbare oder erfassbare Ergebnis von der gegebenen Daseins zustande!
Einen zustandlosen Zustand, habe ich bisher sagen zu können. Es geht um die Umstände bei der Meditation von den Meditationsanfänger, der sich wegen mangeln an dem Sauerstoffversorgung bei der Atemeinstellung (Atemtechnik), hervorgerufen hat befindet!
Mit solchen unverständlichen Eingaben von dir, habe ich mit dem indirekte Beschreibung als Hinweise beschrieben. Weil schein mir so, dass deine Meditationsart mehr als du beschrieben hatte bestehen.
Plaitamin