Meditationen zur "Wer bin ich?"-Frage

@Meikel3000,

Die Frage von „Wer bin Ich?“ nach meinem Erkenntnis, gehört zu der Ursprungskriterium an, die hat seit der geraumer Zeit von dem menschliche Dasein, im Züge von ihren eigenen psychische Selbstfindung innerhalb der meditativen Zustand, bis in der Gegenwart immer wieder gestellt worden. Insbesondere hat die Fragestellung in dem verschiedenen älteren Aberglaubenskultur mit ihr eigene philosophischen Beantwortung bedienen, um den berechtigten Dasein von Ihnen selbst in der jeweiligen Gesellschaftsleben zu ergründen und oder zu begründen. Die philosophische Beantwortung hat bislang zu ihren separate „Erleuchtung“ definiert, der zur Selbstfindung von dem Angehörigern und Anhängern an den bestimmte Betätigungsprozess, wie mit dem separate meditativen Ausübungsvorgaben (Meditationsart), angebunden bestehen.

Mit der gleicher Fragestellung und Beantwortungsprozess, wie auch bei dem mathematische Rechenaufgabe von den gleichen Wert und Berechnungsformel vergleichbar, die mehr als selbstverständlich immer wieder zu den gleiche resultierten Ergebnis heraus entstanden. Wenn aber der der „Ich“ ist der Individuum (individuell oder ungenauen Wert). Die philosophischen Beantwortung, die zu den eigene persönliche Sichtweite, oder aus der sich der Betroffener, basiert sich über den eigene jeweiliger Gedankenverständnis, oder mit dem ungleiche Berechnungsformel, befindet, kommt deshalb zu den gleiche resultierte Ergebnis nicht zustande.

„Für jede einzelne Meditation sollte eine ruhige und ungestörte Umgebung geschaffen werden.“

Ich bitte Dich um mehr an die empfehlenswerte Begründung her für!

Den Gedanken ist die grundsätzlich nicht abstellbare auto-dynamischen funktionelle Aktivitätseigenschaft der menschliche Neurosystem gehören.

Ich interessiere mich sehr, bei der Meditation nicht von dem „Abstellen soll“ sondern „Wie“!

Bisher könnte ich erfahren, dass den Begriff „Ich“ gehört zu dem stellvertretenden Begriff für den „gegenwärtig fokussierte Betrachtung“, die für die Wahrnehmung mit dem „Dasein“ identifizierten lassen kann. Wie meine gegenwärtige Betrachtung zu meine „Körper“, dann die ist „Ich“ in die Gegenwart. Meine Körper, meiner Geist oder meiner Seele, kann zu jederzeit durch meine fokussierte Betrachtung zu den „Ich“ wahrnehmen. Deshalb „„Wer bin Ich?“, die Antwort ist meiner gegenwärtig fokussierte Wahrnehmung darstellen!


Plaitamin
 
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@Plaitamin

Vielen Dank für deine Anmerkungen.

Doch bei dem anschließenden Zitat vor dir, zeigt sich, dass du dich noch nicht aufmerksam genug analysiert hast:

Meine Körper, meiner Geist oder meiner Seele, kann zu jederzeit durch meine fokussierte Betrachtung zu den „Ich“ wahrnehmen.

Begründung:

Während des traumlosen Schlafens gibt es kein Ich. Das lässt sich jedoch nur rückwirkend im Wachzustand als Lücke im Erinnerungsvermögen schlußfolgern.

Schlafen ist Sein ohne Ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gelingt mir nicht in jeder Meditation, die geistige Anwesenheit abzuschütteln,
aber wenn ich alles, die Gedanken, die Gefühle und somit auch die bewußte Wahrbehmung meiner Umgebung loslassen kann,
dann verliert auch die Frage nach dem ´ Ich ´ ihren Sinn


und auch die Frage "bist du definiert, undefiniert oder weder noch ?



über die Zusammensetzung des ´ Ich in dieser Welt ´ gibt es recht viele Anschauungen -
ebenso über das ´ das Nicht-Ich außerhalb des Ich ´


Ja, die Anschauung über "das Nicht-Ich ausserhalb des Ich" ist auch eine Anschaung des Ichs.
Das Nicht-Ich ausserhalb des Ich ist da durch Wahrnehmung ohne Wahrnehmenden (ist eigentlich immer da), was dann wiederum dein wahres Ich ist, was wiederum alles ist.
Aber auch das sind nur Worte ohne Wert.

ich lese gern - so nebenbei - und staune immer wieder,
wie gut viele Menschen alle möglichen Aspekte der Wahrnehmung in Worte zu kleiden vermögen


:) Ja, geht mir auch so.
T


@Meikel3000
Während des traumlosen Schlafens gibt es kein Ich. Das lässt sich jedoch nur rückwirkend im Wachzustand als Lücke im Erinnerungsvermögen schlußfolgern.

Schlafen ist Sein ohne Ich. (y)
 
@Meikel3000!

Um sagen zu können, wie „Während des traumlosen Schlafens gibt es kein Ich.“, setzt grundsätzlich mit dem Unverständnis über den psychische Aktivität von der Neurosystem im Schlafen voraus!

„Die Schlafen ist Sein ohne Ich“ höre ich, wie das Dasein von dem „Automatismus“ ohne die körperlich ermöglichen Funktionalität. Das Auto hat die Fahrfunktion durch ihr körperliches Dasein (Ich) ermöglichen, oder?

Im Schlafszustand hat sich den Neurosystem (Ich) auto-dynamische Bearbeitung zur Aktualisieren und Korrigieren oder Verknüpfungen von dem bereit abgespeicherte Daten-Information vornimmt. Das traumlose Schlafen kommt durch das gleich bleibende Bearbeitungsergebnis zustande.


Plaitamin
 
@Meikel3000!

Um sagen zu können, wie „Während des traumlosen Schlafens gibt es kein Ich.“, setzt grundsätzlich mit dem Unverständnis über den psychische Aktivität von der Neurosystem im Schlafen voraus!

„Die Schlafen ist Sein ohne Ich“ höre ich, wie das Dasein von dem „Automatismus“ ohne die körperlich ermöglichen Funktionalität. Das Auto hat die Fahrfunktion durch ihr körperliches Dasein (Ich) ermöglichen, oder?

Im Schlafszustand hat sich den Neurosystem (Ich) auto-dynamische Bearbeitung zur Aktualisieren und Korrigieren oder Verknüpfungen von dem bereit abgespeicherte Daten-Information vornimmt. Das traumlose Schlafen kommt durch das gleich bleibende Bearbeitungsergebnis zustande.


Plaitamin
Die Fahrfunktion befindet sich nicht im Auto, sondern im Benutzer des Autos. Autos habe keine Ahnung, dass sie fahren können. Sie besitzen keine einzige Eigenschaft oder Fähigkeit. Alle Eigenschaften und Fähigkeiten eines Autos sind kommunikative Ausdruckformen des Konstrukteuers, die man mit Hilfe des Autos umsetzen kann.

Das gehört hier aber nicht zum Thema.
 
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man kann sich auch ans Lagerfeuer setzen und dem Fauer beim Knistern lauschen oder den Funken hinterherfliegen...

Ja, sicher kann man das. Keine Frage. Aber das sind dann andere Meditationen, weil du ja das Feuer bemerkst, das Knistern hörst.


Meiner Erfahrung nach besteht Die Kunst des meditativen Hörens darin, das Knistern des Feuers warzunehmen, aus innerer Stille heraus, in unabgelenkter Aufmerksamkeit, ohne gedankliche Reaktion, in Abwesenheit eines Zentrums das hört.

:)) Gar nicht so einfach.
T
 
Die alten Ägypter machten es früher u.a. an ihrem Namen aus. Die Namen in ihrem Leben waren unheimlich wichtig. Der Körper kann verloren gehen.
Die Seele findet ihr "Sein, sich, bei der Wiedergeburt am Namen wieder. Schaut die Namen an und dann weiss man, wer man ist.
Wenn man aus dem Totenreich zurückkehrt hat man nichts mehr, man beginnt immer aufs Neue wieder und findet sich im Namen und an den Fähigkeiten wieder.
Alter Glaube ist das und das bei sich überprüfen. Namen die einem gegebem werden, sind unheimlich wichtig. Sie haben eine Bedeutung.
Wie heisst man und was kann man, dann weiss man wer man ist.
 
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Die alten Ägypter machten es früher u.a. an ihrem Namen aus. Die Namen im jetzigen Leben waren unheimlich wichtig. Der Körper kann verloren gehen.
Die Seele findet ihr "Sein, sich, sich bei der Wiedergeburt am Namen. Schaut die Namen an und dann weiss man, wer man ist.
Wenn man aus dem Totenreich zurückkehrt hat man nichts mehr, man beginnt immer aufs Neue wieder und findet sich im Namen wieder.
Alter Glaube ist das und das bei sich überprüfen. Namen die einem gegebem werden, sind unheimlich wichtig.
Ich verstehe Namen als Verpackungen. Als Etiketten. Sie sind nur für kommunikative Zwecke von Bedeutung.
 
nach den alten Ägyptern und ägyptischen Vorstellungen eben nicht. Hat man einen unbedeutenden Namen dann war man unbedeutend und umgekehrt. Und dann soll man noch seine Taten beobachten, dann weiss man es, wer man ist. Eigentlich ganz einfach.
Wird auch in den alten Schriften der Bibel aufgegriffen, dass man seinen Namen Gott zu verdanken hat, also kein Zufall aber eine Etikette. Richtig, der Name ist das Aushängeschild für die Person, nach altem Glauben. Folglich ist es nicht unbedingt der Beruf oder das Vermögen sondern der Name und die Taten, was man so tut.... aber wie schon gesagt nach altem Glauben.
 
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nach den alten Ägyptern und ägyptischen Vorstellungen eben nicht. Hat man einen unbedeutenden Namen dann war man unbedeutend. Und dann soll man noch seine Taten beobachten, dann weiss man es. Eigentlich ganz einfach.
Wenn du wissen willst, was du schon alles warst, dann schau dir eine jetzigen Handlungen an. Sie zeigen die Folgen.

Und wenn du wissen willst, was du noch alles sein wirst, dann schau dir deine Träume an. Sie zeigen die Möglichkeiten.
 
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