Meditationen zur "Wer bin ich?"-Frage

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Kannst du exakt benennen, was dich dazu befähigt hat, zu dieser Erkenntnis gelangt zu sein?


lol

Weißt du was, darüber habe ich mir keine Gedanken gemacht.
Mir reicht die Erkenntnis. :)
Und ich bin mir sicher, dass jeder Mensch fähig ist, zu seiner eigenen Antwort/Erkenntnis zu finden. :)
 
@ Meikel3000, dann versuche Ich deutliche zu beschreiben!

“Für jede einzelne Meditation sollte eine ruhige und ungestörte Umgebung geschaffen werden.“
Meine Frage ist „Wie? Und Warum? An eine ruhige und ungestörte Umgebung meditieren soll!

“Zwischen den Meditationen ist es empfehlenswert, eine ausreichend lange Pause einzulegen.“
Weshalb soll zwischen den Meditation eine ausrechend lange Pause einzulegen!

„Am besten man beschäftigt sich in der Zeit zwischen den einzelnen Übungen mit etwas anderem.“
Warum?

„Ohne deine Gedanken, Erinnerungen, Emotionen, Assoziationen, Wahrnehmungen zu gebrauchen, …“
Wie geht das?

Die Gedanken ist ein psychisch auto-dynamischen funktionellen Neurosystem, die nicht abstellbar befindet.

Die Erinnerung ist nur der gespeicherte Inhalt in dem Gedächtnisspeicher. Die Abrufen kommt eigenständig durch den psychisch auto-dynamischen funktionellen Neurosystem zustand.

Die Emotion gehört zu den resultierte Ergebnis, der die mit dem Überlebensbedürfnis (Leben – Überleben und Fortpflanzung) zur identifizierten Auswertungsprozess beinhaltet.

Die Assoziation gehört zu den vereinigte Ergebnis, der mit der Annährung zu dem Thema am wahrscheinlichsten befindet.

Die Wahrnehmung ist die Aktivität von dem Wahrnehmungsorgan, die mit der auto-dynamischen funktionellen Aktivität arbeitet.

„Bemerke die große Leere. Bemerke, wie diese Weite scheinbar auf ewig weitergeht.
Bewahre einen Teil deines Vorhandenseins in dieser Weite und erlaube einem anderem Teil deines Vorhandenseins hierher ins Jetzt zurückzukehren.“

Die große Leere, nach meinem Verständnis, befindet sich an die Übergangslinien zwischen den aktiven und inaktiven Dasein, oder der Nullposition bezeichnet! Was verstehst du dich darunter?

„Diesen großen Bereich der Weite nennt man ”Ich-bin-nicht“, weil dieser Bereich nicht das Ich-bin ist.“
Der Bereich von dem sowohl und als auch, „Ich-bin-nicht“ und „Ich bin“, ist ein zwielichtiger Zustand oder Dasein, wie das „Ich-Sein“ zwischen den Körper und Geist, die gegenwärtig bereit befindet!

„Wichtig bei diesen Übungen ist es zu verstehen, wenn man der Leere, der Weite des Bewusstseinsbereiches gewahr wird, wenn man ”Nichts“ oder ”Leere“ sagt, dann ist dieses Nichts, diese Leere und Weite, nicht als ein Ding gemeint.“
Der Bereich des Bewusstseins kommt durch das wahrnehmbare oder erfassbare Ergebnis von der gegebenen Daseins zustande!

Einen zustandlosen Zustand, habe ich bisher sagen zu können. Es geht um die Umstände bei der Meditation von den Meditationsanfänger, der sich wegen mangeln an dem Sauerstoffversorgung bei der Atemeinstellung (Atemtechnik), hervorgerufen hat befindet!

Mit solchen unverständlichen Eingaben von dir, habe ich mit dem indirekte Beschreibung als Hinweise beschrieben. Weil schein mir so, dass deine Meditationsart mehr als du beschrieben hatte bestehen.



Plaitamin
 
@ Meikel3000, dann versuche Ich deutliche zu beschreiben!

“Für jede einzelne Meditation sollte eine ruhige und ungestörte Umgebung geschaffen werden.“
Meine Frage ist „Wie? Und Warum? An eine ruhige und ungestörte Umgebung meditieren soll!

“Zwischen den Meditationen ist es empfehlenswert, eine ausreichend lange Pause einzulegen.“
Weshalb soll zwischen den Meditation eine ausrechend lange Pause einzulegen!

„Am besten man beschäftigt sich in der Zeit zwischen den einzelnen Übungen mit etwas anderem.“
Warum?

„Ohne deine Gedanken, Erinnerungen, Emotionen, Assoziationen, Wahrnehmungen zu gebrauchen, …“
Wie geht das?

Die Gedanken ist ein psychisch auto-dynamischen funktionellen Neurosystem, die nicht abstellbar befindet.

Die Erinnerung ist nur der gespeicherte Inhalt in dem Gedächtnisspeicher. Die Abrufen kommt eigenständig durch den psychisch auto-dynamischen funktionellen Neurosystem zustand.

Die Emotion gehört zu den resultierte Ergebnis, der die mit dem Überlebensbedürfnis (Leben – Überleben und Fortpflanzung) zur identifizierten Auswertungsprozess beinhaltet.

Die Assoziation gehört zu den vereinigte Ergebnis, der mit der Annährung zu dem Thema am wahrscheinlichsten befindet.

Die Wahrnehmung ist die Aktivität von dem Wahrnehmungsorgan, die mit der auto-dynamischen funktionellen Aktivität arbeitet.

„Bemerke die große Leere. Bemerke, wie diese Weite scheinbar auf ewig weitergeht.
Bewahre einen Teil deines Vorhandenseins in dieser Weite und erlaube einem anderem Teil deines Vorhandenseins hierher ins Jetzt zurückzukehren.“

Die große Leere, nach meinem Verständnis, befindet sich an die Übergangslinien zwischen den aktiven und inaktiven Dasein, oder der Nullposition bezeichnet! Was verstehst du dich darunter?

„Diesen großen Bereich der Weite nennt man ”Ich-bin-nicht“, weil dieser Bereich nicht das Ich-bin ist.“
Der Bereich von dem sowohl und als auch, „Ich-bin-nicht“ und „Ich bin“, ist ein zwielichtiger Zustand oder Dasein, wie das „Ich-Sein“ zwischen den Körper und Geist, die gegenwärtig bereit befindet!

„Wichtig bei diesen Übungen ist es zu verstehen, wenn man der Leere, der Weite des Bewusstseinsbereiches gewahr wird, wenn man ”Nichts“ oder ”Leere“ sagt, dann ist dieses Nichts, diese Leere und Weite, nicht als ein Ding gemeint.“
Der Bereich des Bewusstseins kommt durch das wahrnehmbare oder erfassbare Ergebnis von der gegebenen Daseins zustande!

Einen zustandlosen Zustand, habe ich bisher sagen zu können. Es geht um die Umstände bei der Meditation von den Meditationsanfänger, der sich wegen mangeln an dem Sauerstoffversorgung bei der Atemeinstellung (Atemtechnik), hervorgerufen hat befindet!

Mit solchen unverständlichen Eingaben von dir, habe ich mit dem indirekte Beschreibung als Hinweise beschrieben. Weil schein mir so, dass deine Meditationsart mehr als du beschrieben hatte bestehen.



Plaitamin
Wie ich schon erwähnte, sind diese Meditationsübungen nicht für jeden geeignet.

Wenn du solche Fragen stellst, warum man zum Meditieren eine ruhige und ungestörte Umgebung aufsuchen soll, dann zeigt das, dass du noch nicht viel Erfahrungen mit Meditieren gemacht hast. Das ist ja nichts Schlimmes. Wir waren alle mal Anfänger und mussten das erst lernen.

Bei meinen Meditationsübungen setze ich ein Grundwissen voraus, wie Meditation durchgeführt werden sollte.

Ich empfehle dir daher, dir zum Einstieg in das Thema ”Meditation“ ein paar Bücher zu besorgen, deine Bibliothek oder Buchhandlung wird dich hierbei sicher beraten können, oder dich an jemanden zu wenden, der dir die Grundlagen beibringt.

Bitte habe Verständnis dafür, dass ich hier keinen Exkurs ”Wie meditiere ich richtig?“ abhalten kann, sondern mich auf das Benennen von diesen bestimmten Meditationsübungen beschränke.

Vielen Dank.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Meikel3000, ich hatte dich gefragt, um den Antwort und nicht um die Empfehlung und Ratschläger oder Kommentar von dir zubekommen…!

Gerade wie du dich zu den Fortgeschritten in dem Meditation angibt, dürften leichtfertig sein, meiner fundamentale Frage zu Beantworten. Schließlich leichter sind als die Frage „Wer bin Ich“, oder?

Ich höre mir zum ersten Mal, zwar von dir, dass die Meditationsübungen setzt mit ein Grundwissen voraus. Was ich immer Verstanden habe, hat durch die Ausübungen von den Meditationsübungen erst die Voraussetzung geschaffen, um den Erkenntnis aus dem Meditation beziehen zu können!

„Es gibt noch viele andere Meditationen, aber die diskutiere ich hier nicht.“
Wir diskutiert doch gerade über deine „Meditation“, oder?

Kennst Du damit aus; „Erst durch den Lehren kann eigene Gewissheit bestätigt oder dementieren…!


Plaitamin
 
Kennst Du damit aus; „Erst durch den Lehren kann eigene Gewissheit bestätigt oder dementieren…!
Ja, sicher kenne ich mich damit aus.

Jeder hier ist herzlich eingeladen, die Meditationen selbst durchzuführen. Aber ich kann nur Empfehlungen aussprechen, dass diese Meditationen für viele Menschen eine Hilfe sein können. Ob das tatsächlich zutrifft, muss jeder selbst entscheiden.
 
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@ Meikel3000, wir diskutieren immer noch über;

„Die folgenden Meditationen können eine große Hilfe sein bei der Beantwortung der ”Wer bin ich?“-Frage.“

Meine Frage von „Wie? Und Warum? An eine ruhige und ungestörte Umgebung meditieren soll!“

Meine Anliegen bedürften nicht von dem Einladen oder Empfehlung zu deiner Meditationsart zum Durchführen, sondern um die konkrete oder definitive Beantwortung!

Es ist für Jeder immer leicht gewesen, mit eigener Gewissheit oder Selbsterfahrung, die angeblich aus dem ein oder anderer Art der Meditation beziehen hat, zu behauptet. Wie die Behauptung mit dem Geist zu kommunizieren vergleichbar! Die Überzeugung liegt nicht an dem präsentierten Ergebnis, sondern an dem erforderlich Vorhandensein von dem Rahmbedingung und Umstände.

Auch in der Meditation oder der meditativen Zustand, unabhängig von die Art und Weise auch immer, aus dem bestimmt einzigartigen vernünftigen Gründen konzipiert worden. Deshalb soll von dem erfahrenen Praktikern selbst mehr als selbstverständlich sein, den bestimmt einzigartigen vernünftigen Gründen über den eigene praktischen Ausübung, wie eine ruhig und ungestörte Umgebung, automatisch innehat. Die Beantwortung zu dem Thema, oder über die konzeptionellen Begründung, kann deshalb den konkreten Ausschuss über die Qualität und oder Quantität der jeweiligen Methodik (Meditation) geben.

Darin liegt die Anliegen aus meiner Frage…!

Plaitamin
 
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