Hi Leute,
ich brauch mal dringenst eure Hilfe.
Ich meditiere nun seit einigen Monaten regelmäßig (täglich) und mir ist nun schon öfters aufgefallen, dass meinen Meditationen manchmal sehr tief gehen. (Ich denke, dass das, was ich mache, die transzendentale Meditation ist)
Es fühlt sich dann so an, als wenn sich mein ganzes Wesen auf einen Punkt konzentriert. Anfangs wurde ich dabei schnell aufgeregt und mein Herz fing an zu pochen, mittlerweile hat es ein wenig nachgelassen. es ist einfach so, dass ich nicht weiss, ob ich ab da weitermeditieren soll, weil ich nicht weiss, wie weit sich diser zustand noch steigern könnte. es ist halt so, dass dann meine körperliche, normale wahrnehmung so gut wie weg ist. außerdem hab ich dann bedenken, dass ich aus diesem zustand nicht mehr herauskommt, vielleicht ähnlich wie bei einer hypnose.
und dann noch etwas:
mir ist aufgefallen, dass, umso höher mein erwartungsdruck ist, die meditation umso flacher wird. wenn ich nichts will und nichts erwarte, klappt es meistens besser. hat da jemand ähnliche erfahrungen?
und eins noch:
ich habe immer noch schwierigkeiten, mit den beiden möglichkeiten: gedanken hochkommen lassen (bilder hochkommen lassen) oder absolute konzentration, ohne jegliche bilder vorm inneren auge, denn ich weiss leider immer noch nicht, welche sozusagen "technik" mich tiefer in die meditation fallen lässt. meistens ist es so, dass ich versuche, mich zu konzentrieren und an nichts denke, aber recht schnell flackern dann doch wieder irgendwelche bilder auf, was meine konzentration wieder schwinden lässt. ich grunde genommen verzweifle ich deswegen manchmal schon fast. ich hab den äußersten wunsch, mich endlich besser konzentrieren zu lernen und immer muss ich durch irgendwelche bilder abgelenkt werden.
bitte um hilfe. vielen dank
lagun4
ich brauch mal dringenst eure Hilfe.
Ich meditiere nun seit einigen Monaten regelmäßig (täglich) und mir ist nun schon öfters aufgefallen, dass meinen Meditationen manchmal sehr tief gehen. (Ich denke, dass das, was ich mache, die transzendentale Meditation ist)
Es fühlt sich dann so an, als wenn sich mein ganzes Wesen auf einen Punkt konzentriert. Anfangs wurde ich dabei schnell aufgeregt und mein Herz fing an zu pochen, mittlerweile hat es ein wenig nachgelassen. es ist einfach so, dass ich nicht weiss, ob ich ab da weitermeditieren soll, weil ich nicht weiss, wie weit sich diser zustand noch steigern könnte. es ist halt so, dass dann meine körperliche, normale wahrnehmung so gut wie weg ist. außerdem hab ich dann bedenken, dass ich aus diesem zustand nicht mehr herauskommt, vielleicht ähnlich wie bei einer hypnose.
und dann noch etwas:
mir ist aufgefallen, dass, umso höher mein erwartungsdruck ist, die meditation umso flacher wird. wenn ich nichts will und nichts erwarte, klappt es meistens besser. hat da jemand ähnliche erfahrungen?
und eins noch:
ich habe immer noch schwierigkeiten, mit den beiden möglichkeiten: gedanken hochkommen lassen (bilder hochkommen lassen) oder absolute konzentration, ohne jegliche bilder vorm inneren auge, denn ich weiss leider immer noch nicht, welche sozusagen "technik" mich tiefer in die meditation fallen lässt. meistens ist es so, dass ich versuche, mich zu konzentrieren und an nichts denke, aber recht schnell flackern dann doch wieder irgendwelche bilder auf, was meine konzentration wieder schwinden lässt. ich grunde genommen verzweifle ich deswegen manchmal schon fast. ich hab den äußersten wunsch, mich endlich besser konzentrieren zu lernen und immer muss ich durch irgendwelche bilder abgelenkt werden.
bitte um hilfe. vielen dank
lagun4