Meditationen zur "Wer bin ich?"-Frage

Wenn du wissen willst, was du schon alles warst, dann schau dir eine jetzigen Handlungen an. Sie sind ihre Folgen.

Und wenn du wissen willst, was du noch alles sein wirst, dann schau dir deine Träume an. Sie zeigen die Möglichkeiten.

Die Handlungen kommen aus den Erfahrungen des heutigen Lebens kombiniert mit der Person, die man ist, bzw, früher war. Man findet sich.
Träume sind teilweise Schäume oder als Vorhersehung nur bestimmten Menschen gegeben, das von "Oben" betimmt ist. Nicht jeder ist ein "Seher".
Man bleibt sich immer treu, je nachdem wie man heisst. (Namensbedeutung)
nach altem Glauben wie schon erwähnt
 
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@ Meikel3000!

Alle Dasein (Existenz und Phänomen) kommt durch die auto-dynamischen funktionellen Aktivitätseigenschaft von dem bestimmte Energieform, oder den „Feinstofflich“ oder „Urexistenz“ genannt hat, zustande. Durch den gegenwärtigen Aktivitätszustand bildet sich zu der bestimmt körperlichen Beschaffenheit (Körper) und den Verdickungs- oder Verkrustungszustand (Aggregatzustand). Die Aktivität in sich Selbst ist der gegenwärtig funktionelle Eigenschaft (Funktion). Demnach ist die identifizierte Wahrnehmung von allem Dasein, auch in den Bereich der „Psyche“ oder „Neurosystem“, setzt mit der Vorhandensein von dem bestimmt körperliche Beschaffenheit und Funktionalität grundsätzlich voraus.

Durch die Zusammensetzung aus dem verschiedenen Dasein (Körper), kommt erst überhaupt zu dem gemeinsamen Dasein (Mensch / Auto). Ebenso auch zu dem gemeinsamen Funktion (Leben / Fahrfunktion). Das Auto hat aufgrund von der Zusammensetzung unter dem verschiedenen Dasein, die innerhalb des physischen Erscheinungskorridors, oder die „Materiekörper“ (keine Lebewesen), befindet. Den physischen Erscheinungskorridor hat wegen des Körperwiderstands aus dem eigenem Aggregatzustand keine eigenständig aktive Aktion von der gemeinsamen Funktion, wie bei dem psychischen Erscheinungskorridor der Fall ist, durchführen kann. Deshalb um die gemeinsame Funktion von dem Autos hervor zurufen oder aktiv zusetzten, bedarf die Steuerung aus dem Dasein, die innerhalb des psychischen Erscheinungskorridor befindet, wie von dem Menschen (Lebewesen), vornehmen lassen zu können.

Zitat: Das gehört hier aber nicht zum Thema.

Wenn ich richtig Verstande haben soll, geht es um die Meditationsart, der die Frage von „Wer bin Ich?“ hilfsreich bei der Beantwortung, oder?

Um über die Meditation zu diskutieren und oder empfehlen, setzt nicht das Verständnis darüber voraus. Wie was ist passiert oder ablaufen eigentlich in die meditativen Prozess? Oder reichen es, wenn nur mit der Beschreibung vom resultierten Ergebnis zu präsentieren!


Plaitamin
 
Die Handlungen kommen aus den Erfahrungen des heutigen Lebens kombiniert mit der Person, die man ist, bzw, früher war. Man findet sich.
Träume sind teilweise Schäume oder als Vorhersehung nur bestimmten Menschen gegeben, das von "Oben" betimmt ist. Nicht jeder ist ein "Seher".
Man bleibt sich immer treu, je nachdem wie man heisst. (Namensbedeutung)
nach altem Glauben wie schon erwähnt

Ein alter Wein mag besonders gut schmecken, da er an Qualität zunimmt.

Ein alter Glaube ist jedoch nicht besser oder anders als ein neuer oder gegenwärtiger Glaube.

Wo das Wissen schwindet, dort halten sich die Bräuche, wo das Brauchtum schwindet, dort ist der Glaube verloren gegangen. Was bleibt zu tun? Statt dem Aberglauben anheim zu fallen; wäre es da nicht sinnvoller, nach Wissen zu suchen?

Ganz gleich, was die hun-Seele alles in sich trägt, es zählt nur das verwirklichte Hier und Jetzt.
 
Die folgenden Meditationen können eine große Hilfe sein bei der Beantwortung der ”Wer bin ich?“-Frage.

Voraussetzungen:

Für jede einzelne Meditation sollte eine ruhige und ungestörte Umgebung geschaffen werden.

Zwischen den Meditationen ist es empfehlenswert, eine ausreichend lange Pause einzulegen. Am besten man beschäftigt sich in der Zeit zwischen den einzelnen Übungen mit etwas anderem.

Entspanne dich ....

Übung-1:
Wenn du deine Gedanken, Erinnerungen, Emotionen, Assoziationen, Wahrnehmungen nicht gebrauchst, bist du definiert, undefiniert oder weder noch?

Übung-2:
Ohne deine Gedanken, Erinnerungen, Emotionen, Assoziationen, Wahrnehmungen zu gebrauchen, bist du dann vollkommen, unvollkommen oder weder noch?

Übung-3:
Wenn du deine Gedanken, Erinnerungen, Emotionen, Assoziationen, Wahrnehmungen nicht gebrauchst, bist du ein Mann, eine Frau oder weder noch?

Übung-4:
Ohne deine Gedanken, Erinnerungen, Emotionen, Assoziationen, Wahrnehmungen zu gebrauchen, bist du dann adäquat, inadäquat oder weder noch?

Übung-5:
Wenn du deine Gedanken, Erinnerungen, Emotionen, Assoziationen, Wahrnehmungen nicht gebrauchst, bist du dann verrückt, zurechnungsfähig oder weder noch?

Übung-6:
Ohne deine Gedanken, Erinnerungen, Emotionen, Assoziationen, Wahrnehmungen zu gebrauchen, besitzt du dann Kontrolle, keine Kontrolle oder weder noch?

Übung-7:
Wenn du deine Gedanken, Erinnerungen, Emotionen, Assoziationen, Wahrnehmungen nicht gebrauchst, bist du dann spirituell, nicht spirituell oder weder noch?

Übung-8:
Ohne deine Gedanken, Erinnerungen, Emotionen, Assoziationen, Wahrnehmungen zu gebrauchen, bist du begrenzt, unbegrenzt oder weder noch?

Anmerkungen:

Worauf in jeder dieser Übung geachtet werden sollte, ist:

Bemerke während jeder der Meditationen den zustandslosen Zustand ohne Gedanken, Erinnerungen, Emotionen, Assoziationen oder Wahrnehmungen.

Erlaube deinem Vorhandensein sich darin ”auszudehnen“.

Bemerke die große Leere.

Bemerke, wie diese Weite scheinbar auf ewig weitergeht.

Bewahre einen Teil deines Vorhandenseins in dieser Weite und erlaube einem anderem Teil deines Vorhandenseins hierher ins Jetzt zurückzukehren.

Diesen großen Bereich der Weite nennt man ”Ich-bin-nicht“, weil dieser Bereich nicht das Ich-bin ist. Das heißt, man ist zwar irgendwie da, man ist der Wissende davon, dass es diesen großen weiten Bereich der Leere gibt. Aber auch das ist ein Zustand und keine Verwirklichung, denn Verwirklichung erfordert einen Wissenden, einen Wahrnehmenden. Es ist schön, angenehm, friedlich, weit, riesig. Aber es ist nicht das, was die wahre Natur des Menschen tatsächlich ist.

Wichtig bei diesen Übungen ist es zu verstehen, wenn man der Leere, der Weite des Bewusstseinsbereiches gewahr wird, wenn man ”Nichts“ oder ”Leere“ sagt, dann ist dieses Nichts, diese Leere und Weite, nicht als ein Ding gemeint. Es ist keine Substanz wie bei einem Ding. Es ist nichts Wahrnehmbares, es ist weder dieses noch jenes. Ein zustandsloser Zustand.


Frage zur "Wer-bin-ich-Frage":
Muss da deiner Meinung nach eine bestimmte Antwort herauskommen?
Also, wenn jemand eine andere Antwort für sich findet als "Ich bin Aufmerksamkeit?", zählt die dann für dich?
 
Frage zur "Wer-bin-ich-Frage":
Muss da deiner Meinung nach eine bestimmte Antwort herauskommen?
Also, wenn jemand eine andere Antwort für sich findet als "Ich bin Aufmerksamkeit?", zählt die dann für dich?
Ich benötige zu den Meditationen keine Antworten mehr. Es kommt also nicht darauf an, ob deine oder die Antwort von jemanden anderem für mich zählt. Denn alle genannten Meditiationen führen nur zu einer korrekten Antwort, und nicht zu mehreren.

Aber ich kann dir sagen: Wenn du bei irgendeiner der genannten Meditationen zu einer Antwort gelangst, wie der, irgendetwas Konkretes, Sichtbares, Anfassbares, Verdinglichtes zu sein, dann hast du die Meditation noch nicht aufmerksam genug vorgenommen.

Oftmals ergibt sich die Erkenntnis "Meine wahre Natur ist nichts Verdinglichtes" erst nach der Durchführung mehrerer der genannten Meditationen, oder einer ganz bestimmten, das ist bei jedem unterschiedlich, und man merkt: ”Moment mal, das kann ja gar nicht sein, was ich da als ”mich“ empfinde. Denn auch das ja das Ergebnis eines Denkprozesses. Aber ich soll ja herausfinden, wer oder was ich VOR dem Zustandebringen eines Gedankens bin.“
 
Ich benötige zu den Meditationen keine Antworten mehr. Es kommt also nicht darauf an, ob deine oder die Antwort von jemanden anderem für mich zählt.

Aber ich kann dir sagen: Wenn du bei irgendeiner der genannten Meditationen zu einer Antwort gelangst, wie der, irgendetwas Konkretes, Sichtbares, Anfassbares, Verdinglichtes zu sein, dann hast du die Meditation noch nicht aufmerksam genug vorgenommen.

Oftmals ergibt sich diese Erkenntnis "Ich bin nichts Verdinglichtes" erst nach der Durchführung mehrerer der genannten Meditationen, oder einer ganz bestimmten, und man merkt: ”Moment mal, das kann ja gar nicht sein, was ich da als ”mich“ empfinde. Denn auch das ja das Ergebnis eines Denkprozesses. Aber ich soll ja herausfinden, wer oder was ich VOR dem Zustandebringen eines Gedankens bin.“


Nun, meine Antwort lautet: Ich bin ich oder auch: Ich bin, die ich bin.
Und die bin ich natürlich auch, bevor ich einen Gedanken zustande bringe. :)
 
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Etwas zu erkennen deutet auf einen Beobachtungsvorgang hin.

Du kannst dich aber nicht selbst beobachten/erkennen, weil du die Fähigkeit des Beobachtens bist und nicht das, was du damit jeweils beobachtest/erkennst.


Ist mir egal, was du glaubst.
Für mich war es eine Erkenntnis, die mir durch und durch ging! :)
 
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