Magisches Ritual, erschossen werden, Sterben

Ein kluger Magier, perfekte Schüsse und sehr realistische Reaktionen. Ein toller Traum. Dein Ich wird nervös und typische Ängste der Zersetzung tauchen auf. Du bekommst Platz für mehr Größe, indem Du einiges aufgibst, stirbst. Wurde bereits alles gesagt. Ich freu mich, cool.
 
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Ich bin ja nicht gestorben.

Richtig, aber der sterbeprozess selber, in dem du dich vermeintlich befunden hast, kann ja auch von gefühlen/emotionen begleitet sein, hier z.b. der anhaltspunkt:

....
Als ich das annahm war da ein Friede endlich dieses sinnlose Tun nicht mehr tun zu müssen - .....

Ein gefühl des friedens, allerdings auch wieder gestört durch den gedanken, etwas nicht rechtzeitig zu ende bringen zu können - hier der abschied von deinem sohn.

Das war eine spontane Eingebung. Und es erschien mir richtig. Wobei dann aber wiederum die nächste Angst auftauchte: nicht mehr nach Hause zu finden und nicht zu meinem Sohn kommen zu können, bevor ich sterbe. Das wollte ich aber nicht unversucht lassen. Es war aber das selbe Gefühl, oder die selbe Angst, wie vorher: nicht mehr rechtzeitig da zu sein. Vorher ging es um die rechtzeitige Rettung meines Lebens und dann ging es um das rechtzeitig beim Sohn anzukommen, bevor ich sterbe. Hamsterrad.
:)

Ja. Dieser abschnitt deines posts erinnert mich sehr an den thread, den du mal eröffnet hast:
https://www.esoterikforum.at/threads/185166&highlight=sinnlosigkeit

Da schriebst du sinngemäss: Die Angst nicht mehr genügend zeit zu haben, um noch gewünschte dinge zu tun. Mangel an lebenszeit für das, was du (tun) willst.

Sei es im Spital oder beim warten auf den bus. Es sieht so aus, als ob die zeit immer zu knapp sei. Im spital, weil so viele verletzte vor dir dran sind und du das untersuchungszimmer erfolglos suchst, an der bushaltestelle, weil dich die leute nicht verstehen und du deshalb nicht sicher bist, recht-zeitig heim zu kommen.
Alle diese ängste stellen sich aber - sogar im traum - als unbegründet heraus.

Ja, das mit der Sprache ist wirklich interessant. Ich habe überlegt, ob es hier um meine Mentalität und Prägung ging. Die Sprache meiner ureigenen Art. Ich bin ja kein Österreicher. Ich dachte, ich muß in meiner Landessprache reden und dann wird Deutsch dabei rauskommen und so war es auch.....das ist irgendwie absurd.
Das fühlte sich ungefähr so an als würde mein Körper meine Sprache automatisch translaten, als hätte ich ein Programm eingebaut das übersetzt.

Mir gefallen Dvasias ausführungen dazu.
Die leute im bus scheinen dir auch wohl gesonnen zu sein, da sie dir gemeinsam ein ticket lösen. Verständigung ist vielleicht gar nicht so wichtig, denn wer an der bushaltestelle steht, will mal grundsätzlich mit einem bus fahren. Das sehen andere auch und passen ihr handeln dann dir an (zusammenlegen für dein ticket).

Ich merke aber in letzter Zeit verstärkt, dass ich zuviel Rede oder eher zuviel reden würde würde ich mich nicht abstoppen. Ich komme in einen Redefluß (Schreibfluß) und die Leute hören mir wie gebannt zu. Speziell wenn ich von meinen Erlebnissen, Erkenntnissen und Gedanken erzähle. Das ist aber nicht immer so gut.

Warum nicht, bzw. was daran ist nicht gut?


Ich weiß nicht. Ich habe eher das Gefühl, dass ich das Ritual hätte fertig machen sollen. Es ging ja um Macht, sehr viel Macht. Eigene Macht. Das wäre m.E. nach das Wesentliche gewesen.

Ja, das mag sein. Dein sohn kann in meiner aussage auch lediglich ein stellvertreter für das wesentliche sein oder für einen der wesentlichen punkte.
Aber um deinen gedanken aufzugreifen: Statt das ritual zu beenden (macht zu erlangen), wolltest du die leute warnen, weil du etwas nachteiliges für sie nicht in kauf nehmen wolltest (deren tod).
Was mir spontan einfällt: Moralische bedenken? Angst? Mangel an durchsetzungsvermögen? Fehlender mut? Skrupel nicht zu den 'bösen' gehören zu wollen?

Das Einzige was war, war das, was ich im Leben auch immer habe: der Überblick über alles was geschieht. Ich sehe sozusagen alle Entscheidungen und deren Folgen und Konsequenzen, sehe die Muster und trotzdem oder gerade deswegen kann ich nicht tun. Alles erscheint mir falsch. Das lähmt.

Das erinnert mich auch an einen austausch, den wir auch schon einmal hatten. Dieser 'überblick', den du beschreibst, kommt mir bekannt vor. Eigentlich sollte er einem das tun erleichtern, weil man aus einem 'bereits kennen und sehen, wie es ist, bzw. wird/werden könnte' besser wählen kann. Allerdings kann es auch paralysieren, wenn man sich ev. zu sehr darin verstrickt. Damit setzt man sich dann schach-matt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hi Dvasia,

Ich finde deine Deutung auch genial.:)
Hallo Cayden,

dein Traum ist sehr spannend zu lesen und deutet mMn auf eine Veränderung deines Bewusstseins hin.
Ja, er ist genauso Fascettenreich wie mein Leben. Deshalb ist die Deutung so schwierig, da ich nicht weiß zu welchem Bereich meines Lebens was jetzt gedeutet werden soll.
Achtung jetzt folgt eine Reihe Interpretation, so wie ich es deuten würde und das muss keinesfalls stimmen.

Wenn man die Personen deines Traumes als Aspekte deines Selbstes versteht, so bekommen der Magier, der Mörder und die zwei jungen Frauen einen zentralen Platz.
Dass der Magier du bist, dürfte somit klar sein, er symobolisiert wohl tatsächlich deinen Entschluss Macht annehmen zu wollen, bewusst zu wirken, der Lenker deines Wagens zu werden. Dem Magier hast du also zugestimmt (dein Ritual beginnt zu wirken) doch die Folgen scheinen dich zu schrecken, weil es kein Zurück gibt. Es müssen alle sterben, dein altes Ich mit all seinen Aspekten muss sterben, damit das Ritual wirken kann....du wirst neu geboren.

Der Mörder bist du, also die Energie deines Entschlusses, die zwei Frauen sind du, sie spiegeln dir deine Intuition.

Auf der Zugfahrt lernst du eine neue Sichtweise kennen (deswegen begleiten dich die zwei Frauen und setzen dich an ein grosses Fenster). Aber nicht nur das, du versetzt Berge, du fängst an zu "sehen". Der Mörder hat dein drittes Auge freigeblasen...aber du glaubst du hättest einen Schaden. Das abgestürzte Raumschiff könnte darauf hinweisen, dass dieses neue und "revolutionäre" Wirken in dir ein wenig plötzlich kommt, es wie eine Bombe eingeschlagen hat.
Es macht dir Unbehagen, deswegen willst du unbedingt ins Krankenhaus. Dort hilft man dir nicht und wieder: der Blick auf die zwei Frauen (Intuition) verraten es dir:

An der Bushaltestelle wird dir ebenfalls bewusst, dass dir dein Umfeld durch deine Veränderung nicht mehr folgen kann.
Leider denkst du aber immer wieder, du seiest fehlerhaft, dabei siehst du nur erweitert und nimmst damit Dinge wahr, die andere nicht sehen können. Deswegen kannst du auch mit niemanden so wirklich darüber reden.

Das mit deinem Sohn ist eine normale Reaktion aus dieser Angst heraus nicht mehr da sein zu können.

Es gibt noch weitere Interpretationen, aber ich glaube das reicht erstmal *gg.

Spannend wäre es zu wissen, wann du das geträumt hast. Im Wachzustand könnte sich ein ählicher Verlauf zeigen, dass plötzlich ein "Licht aufgeht" und du es nicht wahrhaben magst, weil es zu schnell auf dich einprasselt (nur eine Möglichkeit) oder du hast den Schleier gelüftet... oder dieses Ganze ist bereits geschehen.


lg

Ich habe das vor einer Woche geträumt. Das ich einen Schaden habe, das denke ich wirklich:D:). Das ich sehr viele Dinge sehe, die ander nicht sehen und ich mit anderen nicht darüber reden kann, das stimmt. Das war aber immer schon so, schon als Kind. Und: auf weitere Interpretationen von Dir wäre ich schon gespannt:). Auch wenn du etwas schreibst, dass eher nicht zutrifft, so hilft mir das trotzdem gerade deshalb. Es animiert mich dann die Dinge aus einer anderen Perspektive zu betrachten und bringt mich gerade dadurch zum richtigen Schluß. Klingt zwar etwas eigenartig, meine Aussage jetzt, aber ist so. Bei mir ist scheinbar vieles irgendwie verkehrt.

Und was wäre wäre es ein prohpetischer Traum und ich sterbe wirklich bald? Ich hatte schon so einige Träume die dann genauso eingetroffen sind. Ich träumte mal z.B. (ist aber schon sehr lange her), das meine Frau (jetzt schon lange Ex-Frau) mit einem jungen Mann mit kleinem Kind anbandelt und mich betrügt. Drei Jahre später war es Tatsache. Oder die Sache mit meinem Backenzahn. Ich träumte das ich da eine große Wunde habe und blute. Paar Wochen später bildete sich ne Zyste und er mußte raus. Ich träume so einiges das dann eintrifft. Deshalb bin ich über diesen Traum nicht besonders amused.
 
Ich würde jetzt irre gern weiterschreiben muß aber jetzt Schluß machen und schaue wie ich morgen dazu komme.

Eine GN8 @All:)
 
Ach nein wie herrlich! :D

Ich deute es so: der Traum bringt Erkenntnisse zur Angst davor, a) loszulassen und b) sich zuzuwenden, zu lieben. Diese beiden Pole werden repräsentiert durch das Sterben und durch Deinen Sohn.

Der Traum ist ein Wurzelchakra-Traum, er dreht sich um Urängste. Der junge Magier, den Du triffst, bist Du selbst. Dieser Teil von Dir repräsentiert Deinen Wunsch, Dich mit Dir selbst und Deiner Kraft zu vereinigen und "ganz" zu werden. Das Töten geschieht im Wurzelchakra, also in den tiefen, unbewussten Schichten Deines Selbst. Dort befinden sich noch Dinge, Erlebnisse, Einstellungen, die Du "töten" mußt. Energetisch wurde Dir dies vom Freund des jungen Magiers in dem Traum abgenommen, einem weiteren Teil Deines Selbst, der sich motiviert durch das Gefühl der Wut die Freiheit nimmt, Dein Verstecktes/Verdrängtes aufzudecken (schwarze Plane) und es aus Deinem Wurzelchakra zu lösen.
Das, was da im Wurzelchakra gelöst wird, ist repräsentiert durch die Kugel. Es wird bewusst, indem die Kugel hochsteigt in die höheren Chakren. Angekommen ist es da, wo Du am Bauch das Rot des Wurzelchakras siehst, am Ende des Traumes.

Das Loslassen von Urängsten macht die Angst zu sterben. Das Töten als Solches ist in diesem Zusammenhang nichts Schlechtes, sondern notwendig. Dadurch, daß man etwas losläßt, tötet man die unerwünschte Wirkung des Losgelassenen auf sich selbst, das man bisher erlebt hatte, dem man ausgesetzt war.

Die Frauen, das Krankenhaus und die Reisen mit Bus und Bahn repräsentieren für mich den Weg, den Du gerade gehst. Du machst Dir Sorge um Dich selbst, denn Du hast Angst, den Kontakt zu Deinem Sohn teilweise einzubüssen, wenn Du dich Deinen Urängsten wirklich stellst, sie tötest und Dich dadurch veränderst. Dabei denke ich aber, daß auch Dein Sohn eher das von Dir Geliebte repräsentiert und weniger als Person gemeint ist.

Ich vermute noch einen im Traum enthaltenen Hinweis dort, wo Du deutsch denken muß, um Deine Muttersprache zu sprechen vice versa. Vielleicht ist es ein Hinweis auf die grundsätzliche Veranlagung des Wurzelchakra-Konflikts, dieser wäre dann rund um das Vetrauen in Deine Herkunft gelegen.


:):) Ein herrlicher Traum, wirklich!

lg
 
Und was wäre wäre es ein prohpetischer Traum und ich sterbe wirklich bald? Ich hatte schon so einige Träume die dann genauso eingetroffen sind. Ich träumte mal z.B. (ist aber schon sehr lange her), das meine Frau (jetzt schon lange Ex-Frau) mit einem jungen Mann mit kleinem Kind anbandelt und mich betrügt. Drei Jahre später war es Tatsache. Oder die Sache mit meinem Backenzahn. Ich träumte das ich da eine große Wunde habe und blute. Paar Wochen später bildete sich ne Zyste und er mußte raus. Ich träume so einiges das dann eintrifft. Deshalb bin ich über diesen Traum nicht besonders amused.

Dieser Traum hat zu viel Symbolcharakter, als dass das dort erlebte 1 zu 1 eintreffen könnte, es zeigt dir lediglich wozu du fähig bist (Berge versetzen, sehen wie es wirklich ist). Und ich bin der Meinung, dass etwas in dein Leben prasseln könnte, womit du anfangs Schwierigkeiten haben wirst, es zu integrieren. Nagel mich nicht darauf fest, es muss nicht so sein.

Das was Trixi Maus schreibt bezüglich des Wurzelchakras sehe ich ein wenig anders. Für mich hast du in dem Bereich eine emotionale Wunde, was mit dem Betrug deiner Ex-Frau zu haben könnte, oder eine andere Verletzung. Ich sehe es nicht als das typische Rot des Wurzelchakras, sondern tatsächlich das Blut der Wunde als emotionalen Schmerz.

Was mir eingangs noch sehr gut gefiel: du schriebst, das Haus ginge nahtlos in die Landschaft über. Das bedeutet des weiteren dass du ein sehr offener Mensch bist. Das Haus steht meist für den eigenen Körper in dem die Seele wohnt. Wenn es da keine Wände gibt und dazu noch in die Landschaft übergeht, spiegelt das auch deine Naturverbundenheit wieder.

Du schriebst, der Magier kam aus einem bestimmten Raum. Vielleicht bittest du dich das nächste mal darum (nur bei Interesse), dass du wieder dorthin gelangst um diesen Raum erkunden zu können. Wäre doch interessant zu erfahren, aus welchem Winkel er da kommt.

Der Traum zeigt dir ebenfalls, wie du mit Situationen die dir Unbehagen bereiten in Zukunft umgehen kannst. Denke an die Zugfahrt und wie du da damit umgegangen bist.



lg
 
Und was wäre wäre es ein prohpetischer Traum und ich sterbe wirklich bald?...

Dieser Traum hat zu viel Symbolcharakter, als dass das dort erlebte 1 zu 1 eintreffen könnte, es zeigt dir lediglich wozu du fähig bist (Berge versetzen, sehen wie es wirklich ist

Zitat Trixi Maus Das Töten als Solches ist in diesem Zusammenhang nichts Schlechtes......

....Dein Ich wird nervös und typische Ängste der Zersetzung tauchen auf. Du bekommst Platz für mehr Größe, indem Du einiges aufgibst, stirbst.

Ihr seid genial.:umarmen:
 
Ach nein wie herrlich! :D

Ich deute es so: der Traum bringt Erkenntnisse zur Angst davor, a) loszulassen und b) sich zuzuwenden, zu lieben. Diese beiden Pole werden repräsentiert durch das Sterben und durch Deinen Sohn.
Ja, das stimmt. Es ist aber weniger Angst, eher ne Art Hemmung, die mir aber als Solche sehr bewußt ist (nur das Muster dazu konnte ich noch nicht knacken). Es erscheint mir wie die letzte Schwelle die ich einfach, ohne wenn und aber, nur überschreiten muß (ohne an die ganzen möglichen Kosequenzen, die ich sehe, die möglich sind aber nicht sein müssen, können vllt. oder auch nicht kommen können....jemanden zu enttäuschen, Erwartungen nicht erfüllen zu können, etc. blabla.....zu denken).

Der Traum ist ein Wurzelchakra-Traum, er dreht sich um Urängste. Der junge Magier, den Du triffst, bist Du selbst. Dieser Teil von Dir repräsentiert Deinen Wunsch, Dich mit Dir selbst und Deiner Kraft zu vereinigen und "ganz" zu werden.
Richtig.

:)
 
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Dieser Traum hat zu viel Symbolcharakter, als dass das dort erlebte 1 zu 1 eintreffen könnte, es zeigt dir lediglich wozu du fähig bist (Berge versetzen, sehen wie es wirklich ist). Und ich bin der Meinung, dass etwas in dein Leben prasseln könnte, womit du anfangs Schwierigkeiten haben wirst, es zu integrieren. Nagel mich nicht darauf fest, es muss nicht so sein.
Ich hab bis vor einigen Jahren Berge versetzen können. Ja, insofern stimmmt das. In dieses Können habe ich mein Vertrauen verloren. Daran habe ich letztens gearbeitet (oder arbeite daran noch immer).
Das was Trixi Maus schreibt bezüglich des Wurzelchakras sehe ich ein wenig anders. Für mich hast du in dem Bereich eine emotionale Wunde, was mit dem Betrug deiner Ex-Frau zu haben könnte, oder eine andere Verletzung. Ich sehe es nicht als das typische Rot des Wurzelchakras, sondern tatsächlich das Blut der Wunde als emotionalen Schmerz.
Ja, da gehe ich mit dir konform. So sehe ich das auch. Die Wunde ist eine aus der Kindheit und hat auch mit der Ex zu tun, wobei das mit der Ex ein wiederaufleben des Musters aus der Kindheit war. Die Situation, das ganze Verhältnis hatte sehr viele Parallelen, sodass mir der Bezug zu meiner Kindheit schon während der Ehe sehr stark auffiel. Die Ex hat mich aber eher meine Existenz gekostet.

Und ....was mir in letzter Zeit auch sehr oft bewußt ist, mich einfach damit nicht mehr zu befassen, nicht mehr darin festhängen, die Vergangenheit loszulassen und mich endlich auf Jetzt und Vorwärts zu fokusieren. Die ganze Musterarbeit und Aufarbeitung kostet mich zuviel Energie (wie Mipa bereits erwähnte).

Du und Trixi habt beide recht.:)
Was mir eingangs noch sehr gut gefiel: du schriebst, das Haus ginge nahtlos in die Landschaft über. Das bedeutet des weiteren dass du ein sehr offener Mensch bist. Das Haus steht meist für den eigenen Körper in dem die Seele wohnt. Wenn es da keine Wände gibt und dazu noch in die Landschaft übergeht, spiegelt das auch deine Naturverbundenheit wieder.
Ja, das ist richtig. Ich bin ein sehr offener Mensch (ist mein Naturell) und Naturverbunden.
Du schriebst, der Magier kam aus einem bestimmten Raum. Vielleicht bittest du dich das nächste mal darum (nur bei Interesse), dass du wieder dorthin gelangst um diesen Raum erkunden zu können. Wäre doch interessant zu erfahren, aus welchem Winkel er da kommt.
Nein, ich schrieb: der Magier betrat den quadratischen Raum, in dem ich mich befand, durch einen Eingang, der an einer der zwei Wände des quadratischen Raumes war. (also: quadratischer Raum, zwei Seiten haben Wände, zwei Seiten keine Wände, an einer Wand Eingang, ich stehe im Raum, Magier betritt den Raum durch Eingang (wie wenn er auf die Bühne kommt :)) , an der selben Wand wie Eingang ist auch der Altar in die Wand eingelassen). Er kam also nicht aus einem bestimmten Raum, sondern betrat den bestimmten Raum.

Aber das werde ich machen, denn darauf hatte ich nicht geachtet woher der kam. Den Bereich konnte ich nicht sehen. Ich weiß nur das der Bereich hell war als der Magier kam und schwarz als der Mörder kam. Auch war der erste Magier eher grau angezogen (grauer Pulli, graue Jeans, karrierter Hemdkragen, graue Turnschuhe) seine Haare waren hellbraungrau und der Zweite: schwarzer Schlabberpulli, schwarze Pluderhose, schwarze Turnschuhe, schwarze Haare.
Der Traum zeigt dir ebenfalls, wie du mit Situationen die dir Unbehagen bereiten in Zukunft umgehen kannst. Denke an die Zugfahrt und wie du da damit umgegangen bist.

lg

Hm....das eher nicht wirklich. Ich bring die Zwei Frauen auch eher nicht mit der Personifizierung meiner Intuition überein. Ich würde sie eher als die Sorgenvolle und die sich Kümmernden bezeichnen. Sie halfen ja auch zuvor den Anderen.

Ich weiß nicht wie du das meinst, denke ich.

Ich träume übrigens sehr oft von Zwillingspersönlichkeiten. Das heißt meine Anteile treten sehr oft paarweise auf. (z.B. in anderen Träumen: zwei ältere Frauen im Wald die sich um verletzte Tiere kümmern und eine Tierstation eingerichtet haben im Wald, sehr erdig aber Gefangenschaft da Gehege; zwei Männer, die dieselben Tiere auch nehmen, aber bei denen werden sie gewandelt und können dann frei sein (das vergeistigende Prinzip); ein Tratschheini und begeisterter Flippikus:D, der sagt wos lang geht und ein Mitläufer, der dem Flippikus folgt (der Tratschheini kann auch wirklich ätzend gemein sein:D).
 
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