Wilde Hunde ganz zahm

Q

Quendin

Guest
Hallo..,

bei mir läuft vieles übers träumen.. Teilweise deute ich meine Träume selbst mit Hilfe eines Buches oder einfach durch mein Bauchgefühl.. Bislang lag ich meist richtig..

Möchte Euch aber trotzdem einen meiner Träume, den ich am 5.2. hatte erzählen und Euch dazu befragen, was ihr davon haötet und wie ihr ihn deuten würdet..

Ich befinde mich vor einem sehr schönen Haus.. Es ist pastelgelb rustikal mit einer Glasfront und viel Holz.. Es steht in einem großen und gepflegten Garten..
Es ist unser Haus (Kenne das Haus nicht)
Wir gehen hinein.. Innen ist es schon komplett eingerichtet.. Alles ist aus Holz.. Es ist sehr gemütlich.. Noch mit dabei sind meine Mutter, mein Sohn und mein Mann.. Wir gehen im Haus umher, dabei kommt es uns einerseits sehr vertraut und andererseits befremdlich vor..
Ich stehe vor dem riesen Fenster und schaue auf den Rasen.., dahinter erschreckt sich eine Umzäunung aus Büschen.. LAngsam gehe ich die Treppe empor, mein Blick immer noch auf den Garten gerichtet.., ich schaue hinter das Buschwerk, weil cih wissen möchte, was sich dahinter verbirgt.. Aber ich sehe nur unbebautes Land..
Meine Mutter sucht irgendwas und wie selbstverständlich sage ich ihr, wo sie es findet..
Bevor wir ins Haus eintraten, sagte man uns, daß sich Seltsames auf tun würde und wir in Gefahr seien..
Langsam macht sich Unbehagen breit.. ich schaue wieder aus dem großen Fenster und sehe einen beigen Schäferhund.. Er steht gebannt vor dem Fenster und scheint mir direkt in die Augen zu sehen.. Seine Haltung ist bedrohlich, mit gefletschten Zähnen und gestelltem Fell.
Langsam gehe ich die Treppe wieder hinunter, indess sehe ich wie der Hund aufgeregt durch den Garten streift.
Mein Mann sagt: Es beginnt..
Wir versammeln uns auf der Couch, mit dem Rücken zum Fenster. Mittlerweile sind noch andere HUnde aufgetaucht.. Ich meine es sind 4 Stück.., können aber auch 5 sein.. Es sind alles Schäferhunde in verschiedenen Farben.
Sie laufen aufgeregt ums Haus. Mein Mann zieht den schweren Vorhang vors Fenster.. Im Raum ist es jetzt duster geworden.. Ich möchte, daß mein Mann den Vorhang wieder hochzieht, damit wir sehen können woher die Gefahr kommt..
Meine Mutter wischt mit der Hand über den Teppichboden und bemerkt, daß dieser komplett voll ist mit Hundehaaren.. Sie schaut mich an und ich sage: Sie können ins Haus gelangen..
Und just in diesem Moment steht auch schon einer der Hunde direkt vor uns im Wozi.. er nähert sich uns in Lauerstellung, jederzeit bereit uns anzugreifen.. Er senkt seinen Blick etwas, schaut mir aber direkt in die Augen.. Er bleibt stehen, die Zähne gefletscht, das Fell gestellt..
Ich stehe langsam auf und gehe ganz langsam auf den Hund zu..
Ich stehe jetzt direkt vor ihm.. sein Kopf senkt sich ein wenig.., die Ohren legen sich an.. einen Moment lang ist die Spannung zwischen uns fort.., er zögert..
Dann ohne direkt zu wissen, was ich mache.. lege ich meine Hand langsam und behutsam auf seinen Kopf.. und streichle ihn ganz sanft.. Er schaut mich noch immer unverbannt an, lässt sich dann aber auf mich ein und lässt sich streicheln.. Er fühlt sich ganz weich an, ganz zart.. ganz "harmlos"..
Die anderen HUnde kommen herein.. Unruhe macht sich breit.. Sie bleiben stehen und schätzen die Situation ein.. Teilweise fletschen sie die Zähne, teilweise fiepen sie..
Ich sitze mit dem ersten Hund auf eine Art Bodest und fordere durch klopfen auf den Teppich, die anderen Hunde auf, zu mir zu kommen.. Einer nachdem anderen kommt langsam meiner Aufforderung nach.. Schliesslich habe ich alle Hunde bei mir liegen und wir schmusen miteinander..
Wärend ich die Hunde so streichle, meint meine Mutter: Wir sollten DIE jetzt anrufen, damit sie die Hunde abholen können..
Ich verstehe ihre Reaktion nicht und frage nach: Was machen DIE mit ihnen?
Und sie: Na, ich denke mal einschläfern.., schlieslich sind sie böse.
Darauf sage ich: Klar sind sie BÖSE.., sie wohnen hier und wir dringen hier einfach ein.. Würdest Du dein Zuhause nicht verteitigen?
Mittlerweile streichelt auch mein Sohn die HUnde und hat sie in sein Herz geschlossen.
Meine mUtter kommt zu uns rüber, streichelt ebenfalls die Hunde und meint dann: Ja und was willst Du jetzt machen? wo sollen sie hin?
Und ich sage: Na, sie bleiben hier, wir haben ja schliesslich genug Platz..
Einer der Hund bekommt Junge.., ich kann es an seinem festen Bauch erkennen, spüre die Welpen im Leib..
...................................
Wir gehen nach draussen, es ist ein schöner Tag.. Die Hunde tollen umher und spielen.. Ich gehe ein Stück weiter und befinde mich nun im "Ort" (ist mir auch unbekannt das Ort) Dort höre ich die Menschen reden. Sie reden über uns.. und über die Hunde..
Sie meinen: Das Böse ist fort und das Gute kehrt ein..
Ich sehe mich dem ganzen "davonfliegen".. She nun das Ort und unser Haus von oben.. Shee die Hunde, meine Familie.., alles im einklang, glücklich vereint..
 
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