Hallo,
hatte gestern folgenden Traum:
Ich befinde mich im Haus meiner Kindheit, die Begebenheiten Vorort sind etwas anders..
Im Traum geht es um Welpen, um die sich meine Mutter kümmern wollte.. sie bot mir wohl an, sie bei sich aufzunehmen, weil sie den Platz dafür hatte.
Innerhalb des Traumes bekomme ich von einem Familienmitglied diesbezüglich Vorwürfe gemacht, warum ich unserer Mutter das aufbürde.. nach Rechenschaft kämpfend entgegne ich, dass sie sich ja angeboten habe und das Aufnehmen der Welpen von ihr kam..
(Dann denke ich innerhalb des Traumes: warum gibst du überhaupt Rechenschaft darüber ab?)
Das Haus an sich ist um ein vielfaches höher, als es im RL ist.. es ist hell und unmöbliert.. aber darum mache ich mir keine Gedanken.. im Gegenteil empfinde ich es als sehr angenehm, dass dort nichts steht.
Als ich nach den Welpen schauen möchte, sagt meine Mutter, dass ein Hundebaby fehlen würde.. ich bin in Sorge und suche nach ihm.. frage sie aber auch, wie das kommen konnte.. sie zuckt nur mit den Schultern.. ich merke, dass sie das nicht sonderlich interessiert.. aber sie tut so als ob.
Als ich auf der Veranda nach den restlichen Welpen schauen möchte, merke ich, dass die Unterkunft weg ist.
Das heruntergezogene Dach ist fort.. es bot sowohl unseren Sommermöbeln wie auch kleine Haustiere von uns Kindern eine Unterkunft.. es ist nicht mehr da und somit ist die Veranda um ein vielfaches größer und geräumiger.
Ich bin irritiert.. und gehe an die Stelle, an der das Dach ursprünglich vom Architekten des Hauses hinunter gezogen war.. dabei bemerke ich eine Tür.. als ich diese aufmache, erstreckt sich vor mir ein weiterer großer Raum.. der hell gefliest ist..
Im Traum denke ich darüber nach, dass sich dort kein Raum befinden kann, weil dieser dann vor dem Küchenfenster wäre..
Dies überprüfe ich dann und schaue durch das Küchenfenster.. und wie eh und je, erstreckt sich hier Wald.
Dann begebe ich mich wieder in diesen Raum.. er ist hell und lichtdurchflutet.. ich frage mich, ob mein Vater von diesem Raum wusste.. diese Frage beschäftigt mich dann.
In diesem Raum suche ich dann nach dem Welpen.. zwischendurch erscheint mir der Raum immer mal wieder als weitere Veranda.. und dann wieder als Raum..
In den Momenten als Veranda, sehe ich am Geländer eine Öffnung, durch die ein Hund leicht hinunter fallen könnte.. bei dem Versuch dort in die Tiefe zu schauen, habe ich fast das Gefühl zu fallen.. grade so halte ich mich am Geländer fest..
Praktisch nebendran wird gerade ein Haus gebaut.. ich denke mir, wenn hier ein Hund hinunter gefallen wäre, dann hätten die Bauarbeiter das sicher gemerkt.. auch bei einem Welpen.. dabei frage ich mich wie groß der Welpe an sich war.. und wie er überhaupt aussah..
Das frage ich dann meine Mutter und sie sagt: Weiß nicht genau.. so ein kleiner Brauner mit Hängeohren.
Ich frage sie dann auch nochmal wie das passieren konnte.. aber darauf bekomme ich keine Antwort. Auch nicht nach dem Verbleib der anderen Welpen.
Schließlich frage ich die Bauarbeiter, ob sie einen braunen Welpen gesehen hätten, doch sie verneinen dies.
Szenenwechsel:
Ich befinde mich in einem Auto.. ich glaube, dass mein Vater am Steuer sitzt.. meine Mutter sitzt mit mir auf der Rückbank.. ich direkt hinter meinem Vater..
Wir sind auf dem Weg in eine Stadt.. auf der Straße stadteinwärts befinden sich Straßenbahnenschienen.
Die Straße hier ist breit.. der Himmel in einem schönen wolkenlosen Blau.
Wer auf dem Beifahrersitz sitzt kann ich nicht direkt beantworten.. meine aber, dass es mein Bruder (das goldene Kind) ist.
Innerhalb der Fahrt in diese Stadt bin ich jünger, zu gleich aber auch gedanklich älter.
Meine Mutter näselt unterschwellig an mir rum.. ich durchschaue ihr Spiel.. ihr Machtspiel..
Anfangs reagiere ich nicht drauf.. dann tue ich es ab.. doch sie hört nicht auf.. und nachdem sie gemerkt hat, dass sie mich nicht direkt provozieren kann, holt sie die anderen mit ins Boot.. in dem sie über mich spricht, als sei ich nicht anwesend.
Doch keiner von beiden reagiert.. dann versucht sie es wieder bei mir..
Ich bitte sie, das zu lassen, aber das kann sie nicht..
Irgendwann schreie ich sie an.. ich schreie alle meine Wut heraus.. so sehr, dass sich meine Stimme überschlägt.. während dieses Schreiens, merke ich wie alles hochkocht.. ich kann und will nicht mehr ruhig sein.. sie sitzt nur da und lächelt.. hat sie es doch geschafft.. mich so lange zu provozieren, bis ich unartig bin.. ich schreie sie an und sie sitzt da und lächelt.. tut so, als hätte es nichts mit ihr zu tun.. ich merke diese Ohnmacht in mir, die ich nur all zu gut kenne..
Mein Fenster ist ein paar cm geöffnet und sie macht mich darauf aufmerksam, dass alle Menschen da draußen meinen hysterischen Anfall mitbekämen und alle würden wissen, dass ich Hysterisch sei.
Ich schaue aus dem Fenster und merke, dass das Auto langsamer wird.. Stop and Go.. wir stehen in einem Stau.. ich sehe die herrschaftlichen Häuser und Villen, die hier stehen.. und kurz schaue ich mich um, um zu sehen, wer mich so in Rage sieht.. sehe aber Niemanden..
Nachdem ich merke, dass ich von keinem Insassen gehört werde.. und alles was ich herausschreie kein Gehör findet.. und scheinbar keinen interessiert.. öffne ich die Tür und steige aus.. meine Mutter sagt noch mal gehässig, dass Alle wüssten, dass ich hysterisch sei.. dass ich nicht bei Sinnen sei.. und ich hätte das nun durch mein Schreien bestätigt.
Ich möchte die Tür zuknallen, aber irgendwie gelingt es mir nicht.. dann lasse ich sie offen stehen und denke mir, dass meine Mutter somit in den Umstand kommt, diese selbst zu schließen..
Mit großen Schritten überquere ich die Straße.. und merke dabei, dass keine Notiz von meinem Wutausbruch genommen hat.. ich bin aufgelöst und stampfe energisch beim Laufen auf..
Auf der anderen Straßenseite angekommen, laufe ich erst ein Stück rechts in die Stadt rein, entscheide mcih dann aber entgegengesetzt zu gehen..
Noch immer aufgelöst.. aber meine Schritte werden leichter.. und ich komme schneller voran.
Schließlich komme ich an ein Mehrfamilienhaus.. in diesem wohnt mein ältester Bruder (mit dem ich keinen Kontakt mehr habe). Nachdem läuten geht mittels Summen die Tür auf und ich gehe die Treppen hinauf.. da steht er im Gang.. er ist jünger.. und trägt ein helles Hemd..
Als er mich so aufgelöst sieht.. kommt er mir zaghaft einen Schritt entgegen..
In diesem Moment weiß ich gar nicht, wie ich mich verhalten soll.. dennoch gehe ich weiter auf ihn zu.
Er fragt mich dann, ob ich alleine wäre.. und ich nicke.. sage ihm aber, dass es sein könnte, dass Mama mit dem Aufzug nachkäme..
Dann öffnet er seine Arme und umarmt mich mit den Worten: was ist los Beau.. Was ist los Beauty?
Dann höre ich den Aufzug.. höre wie sich die Türen öffnen und meine Mutter ins Treppenhaus tritt.. sie tut so als sei nichts gewesen.. und meint dann, dass wir doch reingehen sollten, damit das nicht jeder mitbekäme.. woraufhin mein Bruder meint, dass das nicht ginge.. weil die Mischung seine Frau und sie nicht gut gingen..
Nachdem ich mich bei ihm ausweine.. tritt irgendwann seine Frau aus der Wohnungstür und meint, dass wir doch reinkommen sollten..
Ende.
Was ich mich frage ist, ob das Schreien im Schlaf auch beim Auflösen hilft.. ob es auch eine Art Ventil ist?
Im RL kann ich ja nicht mit meiner Mutter sprechen, weil sie alles abstreitet.. oder eine Spontanamnesie erleidet.. oder sie tut so, als sei ich Gaga..
Sonja..
hatte gestern folgenden Traum:
Ich befinde mich im Haus meiner Kindheit, die Begebenheiten Vorort sind etwas anders..
Im Traum geht es um Welpen, um die sich meine Mutter kümmern wollte.. sie bot mir wohl an, sie bei sich aufzunehmen, weil sie den Platz dafür hatte.
Innerhalb des Traumes bekomme ich von einem Familienmitglied diesbezüglich Vorwürfe gemacht, warum ich unserer Mutter das aufbürde.. nach Rechenschaft kämpfend entgegne ich, dass sie sich ja angeboten habe und das Aufnehmen der Welpen von ihr kam..
(Dann denke ich innerhalb des Traumes: warum gibst du überhaupt Rechenschaft darüber ab?)
Das Haus an sich ist um ein vielfaches höher, als es im RL ist.. es ist hell und unmöbliert.. aber darum mache ich mir keine Gedanken.. im Gegenteil empfinde ich es als sehr angenehm, dass dort nichts steht.
Als ich nach den Welpen schauen möchte, sagt meine Mutter, dass ein Hundebaby fehlen würde.. ich bin in Sorge und suche nach ihm.. frage sie aber auch, wie das kommen konnte.. sie zuckt nur mit den Schultern.. ich merke, dass sie das nicht sonderlich interessiert.. aber sie tut so als ob.
Als ich auf der Veranda nach den restlichen Welpen schauen möchte, merke ich, dass die Unterkunft weg ist.
Das heruntergezogene Dach ist fort.. es bot sowohl unseren Sommermöbeln wie auch kleine Haustiere von uns Kindern eine Unterkunft.. es ist nicht mehr da und somit ist die Veranda um ein vielfaches größer und geräumiger.
Ich bin irritiert.. und gehe an die Stelle, an der das Dach ursprünglich vom Architekten des Hauses hinunter gezogen war.. dabei bemerke ich eine Tür.. als ich diese aufmache, erstreckt sich vor mir ein weiterer großer Raum.. der hell gefliest ist..
Im Traum denke ich darüber nach, dass sich dort kein Raum befinden kann, weil dieser dann vor dem Küchenfenster wäre..
Dies überprüfe ich dann und schaue durch das Küchenfenster.. und wie eh und je, erstreckt sich hier Wald.
Dann begebe ich mich wieder in diesen Raum.. er ist hell und lichtdurchflutet.. ich frage mich, ob mein Vater von diesem Raum wusste.. diese Frage beschäftigt mich dann.
In diesem Raum suche ich dann nach dem Welpen.. zwischendurch erscheint mir der Raum immer mal wieder als weitere Veranda.. und dann wieder als Raum..
In den Momenten als Veranda, sehe ich am Geländer eine Öffnung, durch die ein Hund leicht hinunter fallen könnte.. bei dem Versuch dort in die Tiefe zu schauen, habe ich fast das Gefühl zu fallen.. grade so halte ich mich am Geländer fest..
Praktisch nebendran wird gerade ein Haus gebaut.. ich denke mir, wenn hier ein Hund hinunter gefallen wäre, dann hätten die Bauarbeiter das sicher gemerkt.. auch bei einem Welpen.. dabei frage ich mich wie groß der Welpe an sich war.. und wie er überhaupt aussah..
Das frage ich dann meine Mutter und sie sagt: Weiß nicht genau.. so ein kleiner Brauner mit Hängeohren.
Ich frage sie dann auch nochmal wie das passieren konnte.. aber darauf bekomme ich keine Antwort. Auch nicht nach dem Verbleib der anderen Welpen.
Schließlich frage ich die Bauarbeiter, ob sie einen braunen Welpen gesehen hätten, doch sie verneinen dies.
Szenenwechsel:
Ich befinde mich in einem Auto.. ich glaube, dass mein Vater am Steuer sitzt.. meine Mutter sitzt mit mir auf der Rückbank.. ich direkt hinter meinem Vater..
Wir sind auf dem Weg in eine Stadt.. auf der Straße stadteinwärts befinden sich Straßenbahnenschienen.
Die Straße hier ist breit.. der Himmel in einem schönen wolkenlosen Blau.
Wer auf dem Beifahrersitz sitzt kann ich nicht direkt beantworten.. meine aber, dass es mein Bruder (das goldene Kind) ist.
Innerhalb der Fahrt in diese Stadt bin ich jünger, zu gleich aber auch gedanklich älter.
Meine Mutter näselt unterschwellig an mir rum.. ich durchschaue ihr Spiel.. ihr Machtspiel..
Anfangs reagiere ich nicht drauf.. dann tue ich es ab.. doch sie hört nicht auf.. und nachdem sie gemerkt hat, dass sie mich nicht direkt provozieren kann, holt sie die anderen mit ins Boot.. in dem sie über mich spricht, als sei ich nicht anwesend.
Doch keiner von beiden reagiert.. dann versucht sie es wieder bei mir..
Ich bitte sie, das zu lassen, aber das kann sie nicht..
Irgendwann schreie ich sie an.. ich schreie alle meine Wut heraus.. so sehr, dass sich meine Stimme überschlägt.. während dieses Schreiens, merke ich wie alles hochkocht.. ich kann und will nicht mehr ruhig sein.. sie sitzt nur da und lächelt.. hat sie es doch geschafft.. mich so lange zu provozieren, bis ich unartig bin.. ich schreie sie an und sie sitzt da und lächelt.. tut so, als hätte es nichts mit ihr zu tun.. ich merke diese Ohnmacht in mir, die ich nur all zu gut kenne..
Mein Fenster ist ein paar cm geöffnet und sie macht mich darauf aufmerksam, dass alle Menschen da draußen meinen hysterischen Anfall mitbekämen und alle würden wissen, dass ich Hysterisch sei.
Ich schaue aus dem Fenster und merke, dass das Auto langsamer wird.. Stop and Go.. wir stehen in einem Stau.. ich sehe die herrschaftlichen Häuser und Villen, die hier stehen.. und kurz schaue ich mich um, um zu sehen, wer mich so in Rage sieht.. sehe aber Niemanden..
Nachdem ich merke, dass ich von keinem Insassen gehört werde.. und alles was ich herausschreie kein Gehör findet.. und scheinbar keinen interessiert.. öffne ich die Tür und steige aus.. meine Mutter sagt noch mal gehässig, dass Alle wüssten, dass ich hysterisch sei.. dass ich nicht bei Sinnen sei.. und ich hätte das nun durch mein Schreien bestätigt.
Ich möchte die Tür zuknallen, aber irgendwie gelingt es mir nicht.. dann lasse ich sie offen stehen und denke mir, dass meine Mutter somit in den Umstand kommt, diese selbst zu schließen..
Mit großen Schritten überquere ich die Straße.. und merke dabei, dass keine Notiz von meinem Wutausbruch genommen hat.. ich bin aufgelöst und stampfe energisch beim Laufen auf..
Auf der anderen Straßenseite angekommen, laufe ich erst ein Stück rechts in die Stadt rein, entscheide mcih dann aber entgegengesetzt zu gehen..
Noch immer aufgelöst.. aber meine Schritte werden leichter.. und ich komme schneller voran.
Schließlich komme ich an ein Mehrfamilienhaus.. in diesem wohnt mein ältester Bruder (mit dem ich keinen Kontakt mehr habe). Nachdem läuten geht mittels Summen die Tür auf und ich gehe die Treppen hinauf.. da steht er im Gang.. er ist jünger.. und trägt ein helles Hemd..
Als er mich so aufgelöst sieht.. kommt er mir zaghaft einen Schritt entgegen..
In diesem Moment weiß ich gar nicht, wie ich mich verhalten soll.. dennoch gehe ich weiter auf ihn zu.
Er fragt mich dann, ob ich alleine wäre.. und ich nicke.. sage ihm aber, dass es sein könnte, dass Mama mit dem Aufzug nachkäme..
Dann öffnet er seine Arme und umarmt mich mit den Worten: was ist los Beau.. Was ist los Beauty?
Dann höre ich den Aufzug.. höre wie sich die Türen öffnen und meine Mutter ins Treppenhaus tritt.. sie tut so als sei nichts gewesen.. und meint dann, dass wir doch reingehen sollten, damit das nicht jeder mitbekäme.. woraufhin mein Bruder meint, dass das nicht ginge.. weil die Mischung seine Frau und sie nicht gut gingen..
Nachdem ich mich bei ihm ausweine.. tritt irgendwann seine Frau aus der Wohnungstür und meint, dass wir doch reinkommen sollten..
Ende.
Was ich mich frage ist, ob das Schreien im Schlaf auch beim Auflösen hilft.. ob es auch eine Art Ventil ist?
Im RL kann ich ja nicht mit meiner Mutter sprechen, weil sie alles abstreitet.. oder eine Spontanamnesie erleidet.. oder sie tut so, als sei ich Gaga..
Sonja..