Hmm Gaia, warten, wie Aratron sagt
?! Vielleicht, ich brauche eben eine Idee von der ich überzeugt bin, dass sie erstens gut ist, und dass es zweitens für mich persönlich eine Möglichkeit gibt sie umzusetzen, unter Einbeziehung meiner Unfähigkeiten, denn es ist unrealistisch, dass diese sich von selbst in Luft auflösen
In der Vergangenheit war ich nämlich entweder nicht motiviert genug bei der Sache, oder aus verschiedenen
Gründen nicht in der Lage, das zu tun, was notwendig gewesen wäre, dass etwas funktioniert. Oder es war nicht zu Ende gedacht, bzw. ich konnte die Konsequenzen daraus nicht tragen, ich habe halbe Sachen gemacht, oder einfach gehofft, dass etwas besser wird.
Ich meine damit alles mögliche (u.a. Liebe), nicht bloß Studium usw.
Ok, vielleicht sollte man auch einfach mal so unkompliziert anfangen, aber so bin ich einfach nicht. Spontanität ist nicht mein Ding, sondern eher Verkomplizierung
Ich gehöre einfach zu denen, die Probleme ignorieren oder hinausschieben, oder als unabänderliche Notwendigkeit stilisieren.
Im Grunde gibt es 3 falsche Varianten mit (möglichen) Problemen umzugehen:
1. Selbstüberschätzung, Kleinreden, Zwangsoptimismus (Ausblenden von Sachverhalten), und verrückte Problemlösungsstrategien (Banküberfälle z.B
2.abschieben, darauf hoffen, dass andere (inklusive Götter) die Probleme für einen lösen.
und eben 3. hinausschieben, ignorieren, zu "Naturgesetzen" machen, keine andere Lösung sehen als sich umzubringen.
Es gibt aber auch genug Leute die alle 3 Varianten in seltsamen Kombinationen drauf haben
Das ist hier ja noch nichtmal Offtopic.