Loyalität

Dann mal so: Loyalität wird dann bedrohlich, wenn sie gefordert wird.
Ich bringe dem Loyalität entgegen, der mit mir konform geht, mit dem ich übereinstimme, der die selben "Gesetze" lebt wie ich. Es braucht dazu also eine "Gemeinschaft" die aufgrund einer rigorosen Zusammenarbeit, Vorteile erhält, also ein Machtgefüge gegenüber einem anderen Machtgefüge ist.
Wir sind also wieder beim Ego angelangt-beim erlangen einer Machtposition gegenüber Ohnmächtigen oder zummindest in einem Handel.
Was am Ende heißt: Loyalität ist nur gewinnbringend, wenn man auf der Machtseite steht. Sonst ist man ein loyaler Verlierer!
Ich wähle für mich, ganz unloyal, die Sonnenseite! Ich bin zweien verpflichtet - dem Schöpfer und mir in meiner Ganzheit. Kompromisslos lernend und sehend, erkennend- denkend, fühlend, teilend - mitteilend.
Es mag die Zeit wieder kommen, wo Loyalität wieder Richtig und Wichtig wird - ein Glücksfall wird es nicht sein!
 
Werbung:
Ich ziehe die Linie wo ganz anders.
Einer Meinung - und wenn es meine eigene ist - werde ich nicht loyal sein, sondern pragmatisch und ehrlich (und manchmal lüge ich).
Einer Handlung - und wenn es meine eigene ist - werde ich nicht loyal sein, sondern sie tun oder nicht tun, begrüßen oder ablehnen.
Einem Menschen (Freundin, Freund) gegenüber werde ich als Mensch immer loyal sein.
Den Bedürfnissen des echten Menschen, in mir und in Dir, denen werde ich loyal sein.
Das ist nicht immer möglich, es so klar zu trennen
und doch, es wird immer besser.

Wenn ich Freundschaft davon abhängig mache, ob wir gleicher Meinung sind, dann habe ich ein Problem. Ich bin für bedingungslose Freundschaft - meine Freunde und Freundinnen dürfen anderer Meinung sein als ich, ja ich würde kritisch werden, wenn sie zuviel gleiche Meinung hätten und zuviele gleiche Interessen (heucheln). Ich mag lieber jemand, der eine andere Meinung hat, sich mit mir darüber aber austauschen mag. Ich sehe lieber durch andere Blickwinkel, als dass mir immer alles bestätigt wird.

Das ist für mich Loyalität gegenüber dem Menschen selbst.
Nur hier finde ich Loyalität angebracht, alles andere nenne ich Mafia = nur solange gemeinsame Sache machen, wie es mir selbst nützt und sonst: finito, basta.

Ein Beispiel

Oh, mein Gott - JAAAAA! Wir leben in dieser materiellen Welt! Wir müssen uns an ihre Regeln halten! Wir sind Geist UND KÖRPER! UND KÖRPER!
Dafür sind wir geschaffen: unsere Erfahrungen hier zu machen und toll ist das! Wir können uns selbst nicht dauerhaft verleugnen und glauben, wir sind nur Geist oder Seele und in den Sphären dahinschweben! Bleibt doch auf dem Boden! Erdet euch mal wieder!

DAAAAAnke! Naglegt!!!! :kiss4:
 
Dann mal so: Loyalität wird dann bedrohlich, wenn sie gefordert wird.
Ich bringe dem Loyalität entgegen, der mit mir konform geht, mit dem ich übereinstimme, der die selben "Gesetze" lebt wie ich. Es braucht dazu also eine "Gemeinschaft" die aufgrund einer rigorosen Zusammenarbeit, Vorteile erhält, also ein Machtgefüge gegenüber einem anderen Machtgefüge ist.
Wir sind also wieder beim Ego angelangt-beim erlangen einer Machtposition gegenüber Ohnmächtigen oder zummindest in einem Handel.
Was am Ende heißt: Loyalität ist nur gewinnbringend, wenn man auf der Machtseite steht. Sonst ist man ein loyaler Verlierer!
Ich wähle für mich, ganz unloyal, die Sonnenseite! Ich bin zweien verpflichtet - dem Schöpfer und mir in meiner Ganzheit. Kompromisslos lernend und sehend, erkennend- denkend, fühlend, teilend - mitteilend.
Es mag die Zeit wieder kommen, wo Loyalität wieder Richtig und Wichtig wird - ein Glücksfall wird es nicht sein!

Entschuldige mal, aber deines, das sind alles nur leere Worte.
Du lebst absolut null davon.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich ziehe die Linie wo ganz anders.
Einer Meinung - und wenn es meine eigene ist - werde ich nicht loyal sein, sondern pragmatisch und ehrlich (und manchmal lüge ich).
Einer Handlung - und wenn es meine eigene ist - werde ich nicht loyal sein, sondern sie tun oder nicht tun, begrüßen oder ablehnen.
Einem Menschen (Freundin, Freund) gegenüber werde ich als Mensch immer loyal sein.
Den Bedürfnissen des echten Menschen, in mir und in Dir, denen werde ich loyal sein.
Das ist nicht immer möglich, es so klar zu trennen
und doch, es wird immer besser.

Wenn ich Freundschaft davon abhängig mache, ob wir gleicher Meinung sind, dann habe ich ein Problem. Ich bin für bedingungslose Freundschaft - meine Freunde und Freundinnen dürfen anderer Meinung sein als ich, ja ich würde kritisch werden, wenn sie zuviel gleiche Meinung hätten und zuviele gleiche Interessen (heucheln). Ich mag lieber jemand, der eine andere Meinung hat, sich mit mir darüber aber austauschen mag. Ich sehe lieber durch andere Blickwinkel, als dass mir immer alles bestätigt wird.

Das ist für mich Loyalität gegenüber dem Menschen selbst.
Nur hier finde ich Loyalität angebracht, alles andere nenne ich Mafia = nur solange gemeinsame Sache machen, wie es mir selbst nützt und sonst: finito, basta.

Ein Beispiel

Und bei dir weiss ich dass du ein loyaler Freund bist, viele Male getestet durch hoch und tief.
Bei dir weiss ich dass du ehrlich bist, jedenfalls immer wo möglich und oft mehr als nötig.
Da weiss ich wo ich stehe und wo ich falle.
Echt und authentisch.
Innere Stärke.
Nicht von äusserer Zustimmung abhängig.
Jemand, der wirklich weiss was innere Entwicklung bedeutet und nicht nur die Worte richtig ausspricht.

Danke, du warst und bist oft mein Vorbild.

:)
 
Was soll das denn? Du denkst du kennst ein Haarbüschel von mir und schließt so auf den ganzen Mann? Verwechselst du da irgendetwas!?
Sei achtsam mit deinen Interpretationen und Vorwürfen!

Ich werfe dir vor dass du einen Charakter vorspielst, den du nicht im mindesten besitzt. Vielleicht lebst du ja wirklich in der Illusion dieser Art von Heilige zu sein für den du dich hälst.
Und pass auf was du mir vorwirfst, vorne rum oder hinten rum, für den Fall dass ich meine Interpretation beweise.
:escape:
 
Ich werfe dir vor dass du einen Charakter vorspielst, den du nicht im mindesten besitzt. Vielleicht lebst du ja wirklich in der Illusion dieser Art von Heilige zu sein für den du dich hälst.
Und pass auf was du mir vorwirfst, vorne rum oder hinten rum, für den Fall dass ich meine Interpretation beweise.
:escape:

Ich bin kein Heiliger und halte mich nicht im Mindesten dafür, genau dass ist es worauf ich hinaus will!
Und ich interpretiere deine letzte Nachricht als Bedrohung! Willst du mir eine(n) große(n) Bären(in) aufbinden?
 
Ich denk grad drüber nach wieviele Freundschaften ich schon beendet habe und ob mit der Beendigung der Freundschaft auch automatisch jegliche Loyalität endet und ich glaube nicht.

Man hat schliesslich Erinnerungen zusammen, ist durch dick und dünn gegangen, kennt die guten und schlechten Seiten.
Das ist doch durch die Beendigung der Freundschaft nicht gleich hinüber ?

AUf Freundschaften muss man bauen können, wenn man dass nicht kann sind es Bekannte. Oft schließt man Freundschaft in der Hoffnung auf den Glauben, aber wenn sich Mittelfristig nichts derartiges beweisen läßt, ist es nur manchmal ein Fehler, wenn man die Freundschaft abfertigt.

Ich bin der Überzeugung, wenn Glaube das kurzfristige übertrifft, dann ist es schon ein Unordnung der sinnlichen Empfindung.

Mittelfristig braucht man Bildung und/oder Psychologie. Langfristig braucht man freien Okkultismus, was ein anderes Wort für Esoterik ist.

Hab ich dich endlich gefunden, insich wirbelder Pranaschamane der europäischen Hellsichtigkeit
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Zurück
Oben