Celsius
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Christus heißt ja nicht erleuchtet sondern gesalbt.
Messias bedeutet, der Gesalbte.
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Christus heißt ja nicht erleuchtet sondern gesalbt.
Ich sag mal so man kann über sein Erlebnis kundtun und seine Erfahrung schildern aber daraus das Erleuchtet sein anzuknüpfen finde ich recht abgehoben.Ich mache gar keinen Erleuchtungshype daraus, nur du einen Kritik-Hype, dass sie das nicht sein darf oder wenigstens irgendetwas daran falsch sein muss.
aufgrund von Nahtoderfahrung
Er schrieb er hatte eine Ganztoderfahrung, meine Frage, wer denn dann hier schreibt, blieb unbeantwortet...
Nein. Jesus ist Jesus und das Licht ist das Licht. Buddha war in der Erleuchtung selbst das Licht, wie das jede Person ist, die Erleuchtung hat. Die namenlose Schöpfungskraft hinter allem ist das Licht. Und wer braucht schon Errettung? Ich hatte Erleuchtung und brauche keine Errettung, Eigenverantwortung ist das Wort der Stunde.Jesus ist das Licht selbst, Buddha bringt Erleuchtung, Jesus Errettung, bei Jesus geht es nicht um Erleuchtung,
Erleuchtet werden, will nur das Ego um ein noch tolleres Ego zu werden.
Nein. Jesus ist Jesus und das Licht ist das Licht.
Buddha war in der Erleuchtung selbst das Licht, wie das jede Person ist, die Erleuchtung hat.
Die namenlose Schöpfungskraft hinter allem ist das Licht.
Und wer braucht schon Errettung?
Ich hatte Erleuchtung und brauche keine Errettung, Eigenverantwortung ist das Wort der Stunde.
Die Antwort ist ganz einfach und eigentlich für einen Wissenden bzw. Erfahrenen selbstverständlich: Der Tod existiert nicht im Sinne von Nichtsein. Alle Schöpfungstheorie geht von einer ewigen Existenz aus und der Tod im Gegenzuge bedeutet eben nicht Nicht-Existenz, sondern nur Auflösung der Individualität im Ganzen, das ist die Erleuchtung und aus ihr entsteht alles und somit ist auch das Wunder möglich, dass man in der Erleuchtung stirbt und trotzdem wieder zu sich selbst wird, wenn man aus ihr zurückkommt. So wie die allumfassende Einheit aus sich selbst eine Unendlichkeit macht und wieder zu eins werden kann. Der Tod ist eine Illusion, denn was im Tode stirbt ist nur das Ego, also die Individualität, nicht aber die Energie und die Essenz, die hinter allem steht, denn dies ist die Schöpfungskraft, mit der man im Tode eins wird und ist. Das ist das Wunder und die Selbsterkenntnis der Schöpfung. ; )Er schrieb er hatte eine Ganztoderfahrung, meine Frage, wer denn dann hier schreibt, blieb unbeantwortet...
Die Lehre Jesu ist eine sehr kurze Sackgasse und das Licht des Schöpfers ist alldurchdringend, Jesus ist da nirgends und ergo auch sein Licht vernachlässigbar unwichtig, Jesus ist für mich weder Prophet noch Autorität. PS: Das Licht des Lebens hat jeder der lebt, ganz ohne Jesus.naja, ich glaube da eher an das was in der Bibel steht:
Joh.8,12 Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.
das glaube ich nicht, die menschliche Erleuchtung halte ich für ein Pseudolicht der Astralebene, nicht das Licht Jesu.
das sehe ich auch so.
tja . . das Ego vielleicht?
dann ist das so für dich, ich will deinen Weg nicht kritisieren, ich sehe es nur anders.
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Kannst du deine Nahtoderfahrung näher beschreiben? Was genau ist passiert? Welche Erkenntnisse hast du bekommen?Die Antwort ist ganz einfach und eigentlich für einen Wissenden selbstverständlich: Der Tod existiert nicht im Sinne von Nichtsein. Alle Schöpfungstheorie geht von einer ewigen Existenz aus und der Tod im Gegenzuge bedeutet eben nicht Nicht-Existenz, sondern nur Auflösung der Individualität im Ganzen, das ist die Erleuchtung und aus ihr entsteht alles und somit ist auch das Wunder möglich, dass man in der Erleuchtung stirbt und trotzdem wieder zu sich selbst wird, wenn man aus ihr zurückkommt. So wie die allumfassende Einheit aus sich selbst eine Unendlichkeit macht und wieder zu eins werden kann. Der Tod ist eine Illusion, denn was im Tode stirbt ist nur das Ego, also die Individualität, nicht aber die Energie und die Essenz, die hinter allem steht, denn dies ist die Schöpfungskraft, mit der man im Tode eins wird und ist. Das ist das Wunder und die Selbsterkenntnis der Schöpfung. ; )
Die Antwort ist ganz einfach und eigentlich für einen Wissenden bzw. Erfahrenen selbstverständlich: Der Tod existiert nicht im Sinne von Nichtsein. Alle Schöpfungstheorie geht von einer ewigen Existenz aus und der Tod im Gegenzuge bedeutet eben nicht Nicht-Existenz, sondern nur Auflösung der Individualität im Ganzen, das ist die Erleuchtung und aus ihr entsteht alles und somit ist auch das Wunder möglich, dass man in der Erleuchtung stirbt und trotzdem wieder zu sich selbst wird, wenn man aus ihr zurückkommt. So wie die allumfassende Einheit aus sich selbst eine Unendlichkeit macht und wieder zu eins werden kann. Der Tod ist eine Illusion, denn was im Tode stirbt ist nur das Ego, also die Individualität, nicht aber die Energie und die Essenz, die hinter allem steht, denn dies ist die Schöpfungskraft, mit der man im Tode eins wird und ist. Das ist das Wunder und die Selbsterkenntnis der Schöpfung. ; )eine Ganz-Tot-Erfahrung , hab ich noch nie gehört, aber man weis ja nie, wir leben in einer Zeit,
in der alles mögliche möglich ist.