ursprünglich hatte der mensch eine andere gestalt, als die üblicherweise heute anzutreffenden.es war eine kugel mit 4. Händen, vier füssen und zwei gesichtern, vier ohren und zwei geschlechtsteilen. Diese kugel-menschen hatten übermenschliche kräfte und hochfliegende pläne. Ihre pläne gingen soweit, den göttern ihren götlichen rang streitig zu machen und eine zugang zum götterhimmel zu verschaffen. Zeus selbst war schliesslich aufgerufen, diesen kugel-menschen entgegenzutreten. Er überlegt einige zeit - götter sind schliesslich auch nur menschen, bis er schliesslich eine geeignete massnahme als gegenmittel fand.: Alle kugeln wurden in zwei hälften zerschnitten. Sie verloren dadurch nicht nur an stärke, kraft, sonder gaben auch ihre hochfliegenden pläne auf. Nun konnten die kugel-menschen den göttern nicht mehr gefährlich werden. Es gab keine kugel-menschen mehr, nur noch einzelne kugel-hälften. Während die götter zufrieden waren mit den ereignissen des grossen göttlichen abwehrkampfes gegenüber menschlichen hochmutt, entwickelten die kugelhälften ein sehnsüchtiges verlangen nacheinander. Ein verlangen danach, die andere - hälfte zu finden und wieder zum ursprünglichen zustannd der anderen hälfte zusammenzuwachsen.
So ist jeder mensch nur die hälfte des andern menschen und such bestänndig nach der anderen passende hälfte - vielleicht sogar nach der besseren hälfte - um in eine art der wiedervereinigung - den ursprünglichen zustannd wieder herzustellen.....
Die älteste liebesgeschichte des abeendlandes