Kündigungen bei AUA

Hallo,

mich würde interessieren, wie ihr zu den vielen Kündigungen bei der AUA steht.
Ich würde (höchstwahrscheinlich) ja einen Job auch für weniger Geld tun und nicht leichtfertig kündigen, zumal es heutzutage nicht leicht ist am Arbeitsmarkt.
Bin selbst schon länger arbeitslos und weiß wie es läuft.

Wie seht ihr das so? Klar muss man zwischen Gehältern Bodenpersonal und Piloten unterscheiden.

LG
Apro

M.E. war es bereits ein schmutziger Deal unter Schüssel-Regierung, dass die AUA überhaupt verkauft wurde. Und wer waren bei der AUA die Manager, die die AUA heruntergewirtschaftet haben? Waren das nicht auch solche, die einige Zeit vorher von der Lufthansa herübergewechselt sind? Und selbstredend muss man in der Öffentlichkeit den Eindruck erwecken, ein staatlicher Betrieb wäre pleite, um einen Grund zu haben, ihn zu verkaufen. Wäre die AUA nichts wert gewesen, hätte niemand die AUA gekauft, so einfach ist die Rechnung! Ziel der Lufthansa ist es doch, Konkurrenz auszuschalten und ein Monopol zu schaffen. Derzeit hast du kaum noch eine Chance, in Ö. mit einer anderen Airline zu fliegen, d.h. die Lufthansa kann ihre Preise so verteuern wie sie gerade will. (Lauda wurde bekanntlich auch "inhaliert".) Die nächste Stufe für Lufthansa zum Monopol ist es natürlich, nach den Käufen das Personal und die überzähligen Maschinen loszuwerden. Logisch.

Der Verkauf der "Tyrolian", die überhaupt satte Gewinne gemacht hat, war überhaupt ein ideologisches Verbrechen dieser Schüssel-Regierung und erfolgte ohne jede Notwendigkeit zum langfristigen Schaden Österrreichs und da möchte ich gar nicht wissen, wer aller Spenden, Beratungshonorare etc. dafür erhalten hat... Wie kommt eigentlich ein Kapitän, der größere internationale Flieger fliegt dazu, kollektiv wie ein Kapitän bezahlt zu werden, der kleinere Flieger fliegt (Tyrolian-Maschinen) und entsprechend weniger ausgebildet ist?

Das bewusste Hinausmobben und Hinausgraulen der AUA-Vertragsbediensteten ermöglicht es der Lufthansa, billige Ostblock-Piloten einzustellen. Ich finde das alles äußerst korrupt und staatsschädigend (wer muss wohl für die vorzeitigen Pensionen usw. aufkommen? = die Republik! D.H. WIR) Aber einer korrupten Regierung ist es nun einmal wurscht, ob sie zum Schaden des Landes regiert, Hauptsache es regnet privat Geld. Und wo bleiben eigentlich die Kartellwächter der EU? Oder sieht man prinzipiell weg, wo es um Dt, Frz oder GB geht?

Wenn man mich fragt, sollten einige Politiker :tomate: umgehend in den Häfn und dann den Schlüssel wegwerfen, soviel finanziellen und politischen Schaden für uns alle haben die angerichtet!

Eid auf die Verfassung - *ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha...*

Silberwolke
 
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in amerika verdienen die piloten soviel, wie bei uns sie abteilungsleiter von diversen lebensmittelgeschäften,......

die amerikanischen piloten würden sich wohl über so nen job, gehalt, versicherung, pension,..... freuen.......

ist alles relativ.......

Und ich danke jeden Tag Gott dafür, dass ich hierzulande lebe und nicht in den neoliberal heruntergewirtschafteten bankrotten kriminellen USA leben muss!
 
jab da haste recht,......andererseits, wenn man ein extrem unkonventioneller mensch ist, mit guten ideen, dann ist die usa wiederum die 1 wahl, ..........aber eben glück, hirn + verstand + charisma......sind von nöten........
 
M.E. war es bereits ein schmutziger Deal unter Schüssel-Regierung, dass die AUA überhaupt verkauft wurde. Und wer waren bei der AUA die Manager, die die AUA heruntergewirtschaftet haben? Waren das nicht auch solche, die einige Zeit vorher von der Lufthansa herübergewechselt sind? Und selbstredend muss man in der Öffentlichkeit den Eindruck erwecken, ein staatlicher Betrieb wäre pleite, um einen Grund zu haben, ihn zu verkaufen. Wäre die AUA nichts wert gewesen, hätte niemand die AUA gekauft, so einfach ist die Rechnung! Ziel der Lufthansa ist es doch, Konkurrenz auszuschalten und ein Monopol zu schaffen. Derzeit hast du kaum noch eine Chance, in Ö. mit einer anderen Airline zu fliegen, d.h. die Lufthansa kann ihre Preise so verteuern wie sie gerade will. (Lauda wurde bekanntlich auch "inhaliert".) Die nächste Stufe für Lufthansa zum Monopol ist es natürlich, nach den Käufen das Personal und die überzähligen Maschinen loszuwerden. Logisch.

Der Verkauf der "Tyrolian", die überhaupt satte Gewinne gemacht hat, war überhaupt ein ideologisches Verbrechen dieser Schüssel-Regierung und erfolgte ohne jede Notwendigkeit zum langfristigen Schaden Österrreichs und da möchte ich gar nicht wissen, wer aller Spenden, Beratungshonorare etc. dafür erhalten hat... Wie kommt eigentlich ein Kapitän, der größere internationale Flieger fliegt dazu, kollektiv wie ein Kapitän bezahlt zu werden, der kleinere Flieger fliegt (Tyrolian-Maschinen) und entsprechend weniger ausgebildet ist?

Das bewusste Hinausmobben und Hinausgraulen der AUA-Vertragsbediensteten ermöglicht es der Lufthansa, billige Ostblock-Piloten einzustellen. Ich finde das alles äußerst korrupt und staatsschädigend (wer muss wohl für die vorzeitigen Pensionen usw. aufkommen? = die Republik! D.H. WIR) Aber einer korrupten Regierung ist es nun einmal wurscht, ob sie zum Schaden des Landes regiert, Hauptsache es regnet privat Geld. Und wo bleiben eigentlich die Kartellwächter der EU? Oder sieht man prinzipiell weg, wo es um Dt, Frz oder GB geht?

Wenn man mich fragt, sollten einige Politiker :tomate: umgehend in den Häfn und dann den Schlüssel wegwerfen, soviel finanziellen und politischen Schaden für uns alle haben die angerichtet!

Eid auf die Verfassung - *ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha...*

Silberwolke

Ist schon richtig, was Du schreibst, aber hunderttausenden anderen Arbeitnehmern ist das auch passiert im Laufe der Jahre, dass sie ihre Jobs verloren, weil ausgelagert oder ersetzt wurde durch billigere Arbeitskräfte.

Leider wurde denen das nicht mit zig- bis hunderttausenden von Euros an Abfertigung versüßt.
Das passiert/e immer nur dort, wo die Politik ihre Finger mit ihm Spiel hatte ...das war immer schon so, weil die Betriebsräte verpolitisiert und damit auch sehr mächtig waren.
Arbeitnehmer von ganz normalen Privatbetrieben haben immer schon schauen können, wo sie bleiben.

Und die Aufregung um Gehaltskürzungen in diesem Einkommensbereich, um den es hier geht, können Normalverdiener, die jeden Monat gerade über die Runden kommen, echt nicht verstehn.

Ich arbeite im Handel und habe jahrelang aufgrund guter Umsätze und Provisionen gut verdient. Seit Jahren wird das Einkommen bei gleicher Leistung immer geringer durch "Arbeitszeitflexibilisierung" und scheibchenweiser Provisionskürzung ...und so gehts 10.000en anderen auch....da kräht kein Hahn danach!

lg
Sunny
 
Ist schon richtig, was Du schreibst, aber hunderttausenden anderen Arbeitnehmern ist das auch passiert im Laufe der Jahre, dass sie ihre Jobs verloren, weil ausgelagert oder ersetzt wurde durch billigere Arbeitskräfte.

Leider wurde denen das nicht mit zig- bis hunderttausenden von Euros an Abfertigung versüßt.

Und die Aufregung um Gehaltskürzungen in diesem Einkommensbereich, um den es hier geht, können Normalverdiener, die jeden Monat gerade über die Runden kommen, echt nicht verstehn.

Ich arbeite im Handel und habe jahrelang aufgrund guter Umsätze und Provisionen gut verdient. Seit Jahren wird das Einkommen bei gleicher Leistung immer geringer durch "Arbeitszeitflexibilisierung" und scheibchenweiser Provisionskürzung ...und so gehts 10.000en anderen auch....da kräht kein Hahn danach!
Sunny

Früher waren alle staatsrelevante Einrichtungen verstaatlicht (Infrastruktur, Wasser, Strom, Straßen, Bahn, Post, Schulen, Lehrer, Professoren, Finanzämter, Ministerien, Justiz, Polizei, Bundeswehr...) und verbeamtet (Streikverbot). Sie alle dienten nämlich nicht dem Profit, sondern in erster Linie der Versorgung der Bevölkerung und in Notfällen (z.B. Katastrophen, Krieg) dem Staat. Beamte mussten einen Eid auf die Verfassung und den Staat ablegen; bei Amtsmissbrauch und Verstößen drohte nicht nur die Entlassung, sondern auch die komplette Streichung der Pension. Da sie eine gesonderte spezielle Ausbildung für ihren Job erhielten und der Staat das Monopol auf diese Jobs hatte (sie also damit nirgends sonst arbeiten konnten) war der besondere Kündigungsschutz logisch und fair.

Während in der Privatwirtschaft jeder Arbeitgeber für seine Leute den Arbeitsgeberbeitrag (bei Versicherungen) zu bezahlen hatte, zahlte der Staat diesen für Beamte nicht (!) sondern bezahlte Löhne, Versicherungsleistungen, Pensionen etc. immer direkt aus dem Budget (!) was man fälschlich bei der Bevölkerung immer so dargestellt hat als "würden sie viel mehr kosten". Tatsache ist, dass Beamte mit viel kleineren Gehältern anfingen aber mit den Jahren irgendwann die Privaten lohnmäßig überholten und auch mit viel mehr Pension die Laufbahn beendeten (80-100% des letzten Bezugs, bessere Witwenrenten usw.), was als "Treuebonus" mal gemeint war.

Beamte (und Vertragsbedienstete mit weniger Rechten) haben einen "schriftlichen Vertrag" mit der Republik, in der Rechte und Pflichten geregelt sind und die auch der Staat seinerseits einzuhalten hat, z.B. Kündigungsschutz bei regulärer Arbeitsleitung. Wenn also die Repubik einfach Post oder Bahn verscherbelt und die dazugehörigen Beamten dadurch ihre Beschäftigung verlieren, so war die Republik vertraglich verpflichtet (!) sie entweder bis zur Pensionierung frei weiterzubezahlen oder sich mit einer Abfertigung freizukaufen. Die Pension von freigesetzten Beamten bezahlten ebenfalls der STAAT, d.h. WIR, was diese politischen Gauner natürlich nicht bei ihrer Verscherbelungsaktion von Staatsvermögen miteinkalkuliert haben, sonst hätte das nämlich für alle ersichtlich VERLUSTGESCHÄFT zu Lasten der Bürger signalisiert. Der Staat kann natürlich versuchen, seine spezialisierten Beamten woanders unterzubringen, aber nur wenn das geht - Zöllner wurden z.B. bei Polizei, Bundesheer ua. untergebracht. Bei allen Jobs geht das nicht, man kann nicht aus einem Eisenbahner einen Lehrer machen z.B.

Gerade das Flugpersonal (vor allem die Kapitäne oder Lotsen) sind hochspezialisiert, ihre z.T. selbst bezahlte extrem teure Ausbildung dauerte jahrelang, und sie können außerhalb der AUA nur wenig machen, da überall auf der Welt durch die Monopolisierungen der Airlines Flugkapitäne usw. freigesetzt worden sind. Sie werden also kaum einen adäquaten Job finden, na klar haben sie das Recht auf eine saftige Abfertigung. Die Erpressung durch die Lufthansa ist unverschämt! Die AUA wurde von Ö. dahingehend verscherbelt, dass die Lufthansa die meisten Jobs garantieren musste; offenbar nur für ein paar Jahre, daher diese Mobbing-Aktion jetzt. Erinnert mich an der Verscherbelung der CA und anderen Firmen (Semperit), wo der Staat "Jobgarantieren" mit dem Neukäufer aushandelte und Subventionen bezahlt hat und schwups, Käufer kassierte, lutschte als Heuschreck die Firma aus, kündigte sobald die Mindestbehaltedauer vorbei war und verkaufte das ausgesaugte Objekt dann als Schrott.- Natürlich wussten das die Politiker vorher, aber die rechnen nur in 3-4 Jahren bis zur nächsten Wahl, das langfristige Wohl der Bevölkerung ist ihnen wurscht.

Ich selbst habe in den letzten Jahren auch kaum Lohnerhöhungen bekommen (=> indirekte Lohn- und Pensionskürzung!!!), weil das raffgierige Lumpenpack nicht mal die Inflationsrate ausgleicht. Gewinne kommen direkt den Managern und den Aktionärsgeiern zugute, und der Staat schaut willfährig zu und hat durch neoliberale Gesetzgebungen diesem Raubzug gegenüber der Bevölkerung zugestimmt. Ich gehe nämlich davon aus, dass in einer seriösen Gesellschaft jeder Rechte und Pflichten hat (nicht nur der Arbeitnehmer), und Pflicht des Arbeitgebers wäre es, entsprechend faire Löhne zu bezahlen statt seine Leute zu betrügen und zu übervorteilen und ständig mit der Arbeitslosigkeit zu erpressen.

LG - Silberwolke
 
QUOTE=Silberwolke;3694701]M.E. war es bereits ein schmutziger Deal unter Schüssel-Regierung, dass die AUA überhaupt verkauft wurde.

Der Verkauf der "Tyrolian", die überhaupt satte Gewinne gemacht hat, war überhaupt ein ideologisches Verbrechen dieser Schüssel-Regierung und erfolgte ohne jede Notwendigkeit zum langfristigen Schaden Österrreichs und da möchte ich gar nicht wissen, wer aller Spenden, Beratungshonorare etc. dafür erhalten hat...

Das bewusste Hinausmobben und Hinausgraulen der AUA-Vertragsbediensteten ermöglicht es der Lufthansa, billige Ostblock-Piloten einzustellen. Hauptsache es regnet privat Geld. Und wo bleiben eigentlich die Kartellwächter der EU? Oder sieht man prinzipiell weg, wo es um Dt, Frz oder GB geht?

Wenn man mich fragt, sollten einige Politiker :tomate: umgehend in den Häfn und dann den Schlüssel wegwerfen, soviel finanziellen und politischen Schaden für uns alle haben die angerichtet!

Eid auf die Verfassung - *ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha...*

Silberwolke[/QUOTE]
Da solltest etwas weiter zurückdenken.......der Grundstein zum Ausverkauf wurde in den 90ern durch den BundesFranz gelegt !!!!!!
der Rest war nur mehr der politische Auftrag ....ob Schüssel und Co wollten oder nicht es wurde schon viele jahre vorher beschlossen .....einfach zurückdenken ; Werften Linz -Korneuburg,DDSG...mit allen Liegenschaften.....etc
 
Da solltest etwas weiter zurückdenken.......der Grundstein zum Ausverkauf wurde in den 90ern durch den BundesFranz gelegt !!!!!!
der Rest war nur mehr der politische Auftrag ....ob Schüssel und Co wollten oder nicht es wurde schon viele jahre vorher beschlossen .....einfach zurückdenken ; Werften Linz -Korneuburg,DDSG...mit allen Liegenschaften.....etc

Ja, auch die heutige Regierung macht Fehler. Entweder KÖNNEN die entsprechenden Politiker nicht logisch und langfristig zum Wohl der Republik denken oder sie WOLLEN das aus ideologischen Gründen nicht tun.

In die Kosten-Nutzen-Rechnung gehören auch die Folgekosten auf Mensch, Umwelt und Staat miteinkalkuliert. Systemrelevante Dinge, die Staat und Staatsbürger einfach zum Erhalt benötigen, haben staatlich zu bleiben und müssen nur die Unkosten abdecken aber keinen "Profit" abwerfen. Man denke nur an die Post-, Bahn- und Busverbindungen in die kleinen Täler hinein. Der Unternehmer will immer den Profit zuerst, wenn es nur um den momentanen Profit geht, sind diese Dinge unrentabel. Für Staat und Staatsbürger sind diese Dinge (z.B. Infrastruktur) jedoch überlebenswichtig, sonst werden ganze Regionen entvölkert, Berufstätige mit Kinder können dort nicht mehr wohnen und arbeiten.

In anderen Dingen hat der Staat kaufmännisch zu denken: profitable Branchen sind nicht zu verkaufen, die Gewinne fetten das Budget auf! Der Staat kann durchaus in profitable Branchen investieren (wo die Investitionen für Private zu hoch wären, muss er das sogar), sofern er dort dann ordentliche Manager sitzen hat und nicht ausgediente Ex-Politiker. Kein Kaufmann würde profitable Branchen verkaufen (!), sozusagen die "Filetstückl", aber den unprofitablen Ramsch behalten - sondern umgekehrt, er würde den Ramsch loswerden. Und was macht der Staat? Verkauft die profitabelsten Bereiche und behält den nur Kosten verursachenden Ramsch. Die besten Bahnstrecken werden "privatisiert" (Private machen dort der staatlichen Bahn dann Konkurrenz), die profitbringenden Bereiche der Post verkauft, der Ramsch bleibt den Staatsbürgern.

Das ist STAATSSCHÄDIGENDES VERHALTEN, aus Korruption, Ideologie, Gleichgültigkeit oder Dummheit - warum auch immer.

Genauso wie in Deutschland die 1-€-Jobs und Leiharbeitsfirmen, die nur reguläre Arbeitsplätze vernichten und den Staat um Steuereinnahmen (aus höheren Löhnen!) bringen.

Zurück zur AUA - wenn schon verkaufen (weil nicht unbedingt systemrelevant), warum dann überhastet und an die berechnende Lufthansa??? Überhastete Verkäufe bringen sowieso nur Verluste und wie man sieht, hält ohnehin keiner langfristige Zusagen ein. Der Staat hätte bessere Manager einsetzen müssen (statt Intriganten) und hätte selbst die AUA umstrukturieren sollen, z.B. mehr nationale Flüge, kleinere Maschinen, mehr Charter, weniger Personal. Und wenn schon, einfach später verkaufen; noch besser: mit anderen Airlines fusionieren.

Budgetkosmetik für das dumme Volk ist das, die Kosten für das vertraglich beamtete Personal fallen auf die Ö. Republik zurück und wurden nie miteinkalkuliert!

Silberwolke
 
Ja, auch die heutige Regierung macht Fehler. Entweder KÖNNEN die entsprechenden Politiker nicht logisch und langfristig zum Wohl der Republik denken oder sie WOLLEN das aus ideologischen Gründen nicht tun.

Ich würde sagen beides.

Das ist ja leider das Dilemma schon seit Jahrzehnten.

Die allermeisten Politiker denken nur für den Zeitraum von 4 Jahren....Hauptsache die Wahl gewinnen, und hinter mir die Sintflut.

Die wenigen, die intellektuell in der Lage wären, vorrausschauend und wirtschaftlich zu denken, sind sehr schnell desillussioniert und/oder erliegen dem Parteizwang bzw. verlassen die Politik sehr rasch wieder.

Was bleibt, sind Apparatschiks, die sich hochgedient haben über div. Parteiorganisationen, Kammern udgl., haben nie privatwirtschaftliches Denken und Handeln gelernt, von wirtschaftlichem Hausverstand ganz zu schweigen....wichtig ist die PARTEI, KOSTE ES WAS ES WOLLE, ES ZAHLT EH NUR DER DUMME STEUERZAHLER.....und genau so schaut unsere Republik auch aus.
Und da kann man getrost alle Parteien in einen Topf werfen...die haben sich in den letzten Jahrzehnten alle durch dieselbe Unfähigkeit hervorgetan.

Von div. Korruptionsskandalen ganz zu schweigen...Auch die gabs in allen Parteien zuhauf, nur war in den 70ern und 80ern die Information durch die Medien nicht so intensiv wie heute. Da musste man schon "Profil" lesen, die meisten Massenmedien inkl. ORF hielten sich meist vornehm in Schweigen....;)

lg
Sunny
 
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Ich würde sagen beides.

Das ist ja leider das Dilemma schon seit Jahrzehnten.

Die allermeisten Politiker denken nur für den Zeitraum von 4 Jahren....Hauptsache die Wahl gewinnen, und hinter mir die Sintflut.

Die wenigen, die intellektuell in der Lage wären, vorrausschauend und wirtschaftlich zu denken, sind sehr schnell desillussioniert und/oder erliegen dem Parteizwang bzw. verlassen die Politik sehr rasch wieder.

Was bleibt, sind Apparatschiks, die sich hochgedient haben über div. Parteiorganisationen, Kammern udgl., haben nie privatwirtschaftliches Denken und Handeln gelernt, von wirtschaftlichem Hausverstand ganz zu schweigen....wichtig ist die PARTEI, KOSTE ES WAS ES WOLLE, ES ZAHLT EH NUR DER DUMME STEUERZAHLER.....und genau so schaut unsere Republik auch aus.
Und da kann man getrost alle Parteien in einen Topf werfen...die haben sich in den letzten Jahrzehnten alle durch dieselbe Unfähigkeit hervorgetan.

Von div. Korruptionsskandalen ganz zu schweigen...Auch die gabs in allen Parteien zuhauf, nur war in den 70ern und 80ern die Information durch die Medien nicht so intensiv wie heute. Da musste man schon "Profil" lesen, die meisten Massenmedien inkl. ORF hielten sich meist vornehm in Schweigen....;)

lg
Sunny

....einig, deswegen sollte man spezielle Poltikerpensionen auch sofort abschaffen. Deren Gehalt sollte einfach allgemein angerechnet werden wie bei allen anderen auch.

lg
Apro
 
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