Die bergpredigt war der grund der kreuzigung.
Sie fand in galiläa statt mit beteiligung aus samaria.
Ein prediger begann die einzelnen strömungen im volk zu einen.
Dieses anliegen war sogar ein herzenswunsch des hohepriesters kaiphas.
Das war im jahre 36.
Danach richtete pilatus unter den teilnehmern die wiedergekommen waren ein blutbad an.
Er war chef in samaria und judäa.
Sogar die bibel berichtet darüber direkt, bei lukas, kapitel 13.
Wegen diesem verstoss musste er sein amt niederlegen und sich in rom verantworten.
Die tat fand zwar unter samaritern auch statt, aber auf dem boden von galiläa.
Davor bekam er von lucius vittelus, konsul von syrien, noch die gelegenheit seine position zu verbessern.
Zum paschafest des jahres 37 wurden in einem festakt durch vitellus persönlich die heiligen kleider des hohepriesters für immer zurückgegeben. Kaiphas des amtes enthoben und jonathan als nachfolger eingesetzt. Nach dem fest aber erfolgte gleich wieder die absetzung des jonathans.
In der vorbereitung, in der probe, am beginn des monats nissan ereignete sich die transportierte tragödie. Der nazaräner wurde als galiläa auf dem boden von judäa ermordet.
Rangstreitigkeiten um den hohepriesterposten.
Pilatus hat das danach rechtlich so ausgeglichen, dass ein mann jüdischer abstammung in judäa den tod gefunden hatte. Darüber hinaus kennzeichnete er den toten mit der darstellung der kreuzigung als eigentlichen übeltäter und unruhestifter aus römischer sicht.
Das traditionelle begräbnis des verstorbenen in seine wahlheimat nach nazareth in galiläa hatte vor allem den sinn, den maltretierten toten körper aus dem gefahrenbereich zu befördern und in sicherheit zu bringen.
Das endgültige grab des nazaräners sollte unmissverständlich an das massaker von pilatus erinnern, im gebiet von galiläa, unter samariern und galiläern.
Dort wo die NTE des nazaräners stattgefunden hatte, unter den gegebenen umständen,
von galiläern gesteinigt, und von samaritern gerettet.
Als er selbst, sagen wir einmal, so etwa 30 jahre alt gewesen ist.
Allein die tatsächliche erfüllung der prophezeihung, das der kaiser tiberius gestorben war, am 16. märz des jahres 37, als der bote anfang april in jerusalem eingetroffen war, gab genug anlass dass das werk des nazaräners über seinen tod hinaus wirken sollte.
Hier bekamen dann die vorbereitenden massnahmen einer zusammenkunft im gesamten jüdischen volk und im gedanken an den nazaräner eine gewisse eigendynamik.
Etwa so:
hast du es nun verstanden,
warum wir ihn immer noch brauchen,
du schafkopf?!
vitellus hat das gleich geschnallt, und die gefahr geahnt, die durch das verweilen des übeltäters jonathan als hohepriester heraufsteigen hätte können die sofortige eskalation eines bürgerkrieges.
Zuletzt fand all das ein ende im jahre 70.
Hätte es damals gleich von beginn an ein solches mahnmal des kreuzestod gegeben,
könnte der lauf der geschichte anders gewesen sein.
Das war und ist in einer direkten konfrontation weder in der einen noch in der anderen begebenheit im bereich des möglichen.
und ein