Kind hat schreckliche Angst vor einem Zimmer

Also: durch dieses Zimmer geht mindestens eine Wasserader, was vor einiger Zeit vor Ort festgestellt wurde. In dem Zimmer genau darüber hat der Urgroßvater von meinem Sohn jahrelang geschlafen. Irgendwann ist er dann an der schlimmen Krankheit Alzheimer erkrankt und inzwischen auch schon verstorben.
LG, Ulli

Sowas dachte ich mir schon. Wasser nimmt alle möglichen Energien auf und verstärkt sie. Daher sind solche Störfelder auch häufig Orte, wo sich Spuk ua. gerne manifestiert. Dort würde ich, ehrlich gesagt, nicht gerne schlafen wollen, so über ein Störfeld, ich möchte ja nicht krank werden. Möglicherweise spukt auch der alte Ur-Großvater noch verwirrt (!) herum.

Es kann also sein, dass das Kind dort negative Energien (als Gefahr) spürt oder irgendwelche Manifestationen spürt oder sieht. Was für ihn sehr beängstigend ist, ist zudem die Tatsache, dass die Erwachsenen es überhaupt nicht bemerken und nicht entsprechend trösten oder unterstützen. Ich nehme an, dass Kind möchte auch nicht, dass die Omi davon krank wird. Kleine Kinder (und Tiere) reagieren noch sehr unbewusst, haben noch Zugänge zu Fähigkeiten und Instinkten, die beim Großhirn-gesteuerten-Erwachsenen längst verschüttet sind.

Wenn es sich um ein positives Feld oder ein positives höherstehendes Wesen handeln würde, wäre das Kind m.E. nicht so verstört, sondern wäre gerne dort. Das gilt auch bei Manifestationen von netten (verstorbenen) Freunden oder Verwandten, die selbst mitwirken, dass das Kind keine Angst bekommt.

Prinzipiell sollte man ängstlichen Kindern vermitteln, dass sie nie alleine sind, sondern immer und überall eine höhere liebende Macht (Gott, Schutzengel usw.) auf sie aufpassen. Sie müssen sich daher nicht fürchten. Allerdings sollten die Eltern bei so offensichtlichen Hinweisen (ein bestimmtes Zimmer, bestimmte Orte) etwas besser informieren und solche Hinweise ernst nehmen.

LG - Silberwolke
 
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Ist es ein weißes Zimmer oder dunkles oder gefärbtes?
Ist das Zimmer groß oder klein?
Wieviele Fenster hat das Zimmer?
Wie sieht die Türe aus des Zimmers?
Ach ja, und die Luft- gibt es einen Luftzug ins Zimmer oder ist die Luft eher stickig in dem Abteil???

Wenn du z.B. mit einem Spielzeug, dass Geräusche macht in das Zimmer mit dem Kind lächelnd und lachend hinein gehst - was passiert dann wenn du es ablenkst und im Zimmer herinnen bist?
Kommst du dann auch nicht in das Zimmer hinein?
Wenn du in das Zimmer durch Ablenkung des Kleinkindes kommst?
Was passiert nach einigen Minuten, wenn du im Zimmer herinnen bist, beginnt das Kleinkind dennoch zu weinen?

Wegen deinen Antworten - schreibst du mir eine PN wenn du geantwortet hast - weil dieser Forenabteil ist reichlich mit Themen besetzt, dass ich weiß du hast geantwortet! :zauberer1
 
Hallo,

du weißt aber schon das das ein Alter ist indem die Kleinen sich schwer tun und gerne nochmals an der Mutter hängen. Also weit weg von Mama ist da manchmal schwer. Ebenso wenn sie allein irgendwo hingehen oder sollen.

Alles Liebe
flimm
 
Er kann auch alleine dort hin gehen oder in Begleitung (zur verschlossenen oder angelehnten Tür), dabei hat er voriges Mal ganz außer sich zur Tür gezeigt (ich stand genau neben meinem Sohn), die nur einen kleinen Spalt offen war und hat laut und ängstlich geweint, so als ob er mir etwas mitteilen wollte. Habe dann die Türe ganz geöffnet und bin in den Raum gegangen und wollte ihm zeigen, dass er sich nicht fürchten muss, aber das hat nichts geholfen, er hat weiter geweint.
 
Mein Sohn hat noch nie bei seiner Oma geschlafen und war auch noch nie wirklich lange ohne mich. Nicht einmal einen ganzen Tag. Mit Trennungsangst hat dies sicher nichts zu tun.
 
Nimm es ernst.
Irgendetwas ist da was wir (die Erwachsenen), nicht mehr wahrnehmen können.
Teils verlernt, teils keine intuitive Wahrnehmung.

Kinder, besonders kleinere können viel mehr wahrnehmen als wir.
Meine persönliche Empfehlung: Irgendwie auf spielerische weise herausfinden was da sein könnte.

Eventuell, sind dort Geister, die er wahrnehmen kann.
Evtl. kann auch die Möglichkeit bestehen, das seine Seele in seiner letzten Inkarnation im Schlafzimmer(anderes Land, anderes Haus) verstorben ist.

Es gibt mehrere Möglichkeiten, die in betracht kommen können.

Das allerwichtigste, was ich noch raten kann.
Mach nicht den Fehler, und sage da ist doch gar nichts.
Das kann zu einen späteren Zeitpunkt im Leben deines Kindes schwer seelisches Leiden verursachen.
Vielleicht muß Dein Kind noch etwas lernen, was er in der letzten Inkarnation nicht vollendet hat.
Ich rate Dir es ernst zu nehmen und mit allen mitteln, spielerisch versuchen, herauszubekommen, was ihn genau ängstigt.
Es ist wichtig für ihn es herauszufinden.
 
Jetzt muss ich euch hier mal fragen, vielleicht hatte jemand schon ähnliche Erlebnisse.
Also: angefangen hat es vor ein paar Wochen. Mein Sohn (15 Monate) will in ein bestimmtes Zimmer nicht gehen, genauer gesagt, das Schlafzimmer seiner Oma. Stets wenn wir dort zu Besuch sind, fängt er voller Angst zu schreien an, schon wenn er bloß in die Nähe der Tür kommt. Gestern war es besonders schlimm. Er hat voller Angst Richtung dieses Zimmers gezeigt, dabei geweint und es war so, als wollte er uns was mitteilen. Voriges Mal dachten wir für kurz seine unerklärbaren Ängste seien nun vorbei, als er einfach in dieses Zimmer ging, doch ganz plötzlich fing er dann wieder in der Mitte des Zimmers laut zu schreien an. Es ist nichts vorgefallen in diesem Zimmer, wovon seine Ängste kommen könnten, er war auch sonst nie in diesem Zimmer. Seine Oma will nun gar nicht mehr schlafen darin. Wenn ich meinen Sohn auf den Arm nehme und mit ihm in diesen Raum gehe, schaut er anfangs etwas unsicher, aber dann verhält er sich ganz normal. Was sagt ihr dazu?

Überlass es einfach weiterhin ihm, wie er sich darauf einlassen will. Er macht das ja schon, wie du schreibst.
Das einzige Problem ist, dass die Erwachsenen glauben, dass sie wissen (müssen) wie es zu laufen hat.....
 
Mein Verdacht ist immer noch, dass das arme Kind von einem Furz geplagt wird, der sich verklemmt hat. Oder, dass es plötzlich schlechte Laune hat, weil es die Überspanntheit der Eltern spürt, bzw. deren Bereitschaft abergläubisch zu sein. Kinder reagieren sehr sensibel auf die Neurosen der Eltern.
 
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aus welchem grund auch immer - fühlt sich dein kind in diesem raum nicht wohl.

ich halte den grund für belanglos -
nicht aber, wie du entscheidest, mit dem empfinden deines kindes umzugehen...

der umstand, dass du nachfragst, spricht sehr dafür, dass du dich des vertrauens deines kindes in dich, als würdig erweisen wirst.:)

:thumbup: :thumbup: :thumbup:
 
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