Syndra
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 30. August 2004
- Beiträge
- 2.263
Guten Morgen Malve & alle anderen,
ich denke, dass das "Gefühl von Freiheit bei Begnungen" nicht vom Gegenüber oder der Qualität der Begnung/Beziehung abhängt. Es ist die eigene innere Freiheit/Unabhängigkeit, die man da fühlt. Man ist dann frei, um interessante Menschen ohne bestimmte Absichten und Erwartungen kennenzulernen, man ist frei die Begegnung zu beenden, wenn man doch kein Interesse hat und selbst wenn man sich fest bindet, bleibt man frei und lässt dem anderen seine Freiheit. Mit innerlicher Freiheit kann man soviele Bindungen eingehen, wie man will, selbst schwierige, weil man sich und sein inneres Leben nicht abhängig macht vom äußeren Geschehen. Man ist natürlich gefühlsmäßig eingewoben, man lebt die Beziehungen, aber sie sind von keinen bestimmten Erwartungen belastet, man "braucht" sie nicht.
Liebe Grüße,
Syndra
ich denke, dass das "Gefühl von Freiheit bei Begnungen" nicht vom Gegenüber oder der Qualität der Begnung/Beziehung abhängt. Es ist die eigene innere Freiheit/Unabhängigkeit, die man da fühlt. Man ist dann frei, um interessante Menschen ohne bestimmte Absichten und Erwartungen kennenzulernen, man ist frei die Begegnung zu beenden, wenn man doch kein Interesse hat und selbst wenn man sich fest bindet, bleibt man frei und lässt dem anderen seine Freiheit. Mit innerlicher Freiheit kann man soviele Bindungen eingehen, wie man will, selbst schwierige, weil man sich und sein inneres Leben nicht abhängig macht vom äußeren Geschehen. Man ist natürlich gefühlsmäßig eingewoben, man lebt die Beziehungen, aber sie sind von keinen bestimmten Erwartungen belastet, man "braucht" sie nicht.
Liebe Grüße,
Syndra