jupiter

Ich hatte kürzlich erst meinen Jupiter-Return!!! :party02:
Momentan steht er meiner Sonne gegenüber, und im Sextil zu Mars/Saturn! :banane: Mei o mei, wat für ne Energie ich momentan hab :weihna1

Tschüssie *g* :winken5:
 
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Hallo melinaeloise,

lies mal dies:
Das Jupiter Jahr

Vielleicht haben Sie schon gehört, 2008 ein Jupiter-Jahr. 2008 ein Glücksjahr!? Dies stimmt schon, allerdings nur unter bestimmten Voraussetzungen. Jupiter, der Planet, der für Expansion, Visionen und neue Entwicklungen steht, ist der Regent des Jahres 2008. Das astrologische Jahr beginnt allerdings erst, wenn die Sonne in den Tierkreis des Widders wandert, dies ist am 20.03.2008 um die Mittagszeit. Und somit beginnt letztlich auch dann erst das Jupiter-Jahr. Zuvor ist weiterhin Saturn Herrscher. Jupiter befindet sich seit ein paar Tagen (19.12.2007) im Steinbock und wird über das gesamte Jahr in diesem bleiben. Politisch wie wirtschaftlich werden somit die Begriffe „Aufschwung“ und „Wachstum“ abnehmen und wir werden mit den Begriffen „Struktur, Moral und traditionelle Werte“ konfrontiert werden.
Übertrieben euphorische Tendenzen weichen zugunsten einer realistischen Betrachtung. Ehrgeiz, Geduld und Organisation stehen über Extravaganzen und Verschwendung. Schein und Selbstdarstellung werden durch Sein, Moral und Respekt ersetzt, wobei letzteres durch Leistung verdient werden muss.
Wirtschaftlich können wir mit Einbrüchen an der Börse rechnen.
2008 wird also nur dann ein Glücksjahr, wenn man bereit ist, dafür zu arbeiten. Jupiter wird uns die Möglichkeit geben, neue Entwicklungen, die bodenständigen Charakter haben zu erleben. Aus- und Weiterbildungen stehen unter einem guten Stern, sofern sie fundiert sind. Jeder überlegte Neubeginn kann glücklich verlaufen, sofern wir uns um eine gute Basis und Struktur bemühen, und bereit sind Zuverlässigkeit und Pflichterfüllung zu übernehmen. Auch Saturn wird im kommenden Jahr dafür sorgen, dass wir auf Pünktlichkeit, Genauigkeit und Zweckmäßigkeit achten werden müssen. Gesellschaftlich werden Regeln und Bestimmungen in den Vordergrund treten. Durch politische Entscheidungen werden wir dazu gedrängt werden, Verantwortung für uns selbst zu übernehmen – besonders deutlich wird dies in Fragen der Natur und Umwelt, der Gesundheit und Altersabsicherung passieren. Aber auch ganz alltägliche Dinge, wie zum Beispiel unsere Ernährung können durch gesellschaftliche Entwicklungen in den Vordergrund treten. Vor allem im Winter des Jahres 2008 könnte dieses Thema durch überraschende Ereignisse an Bedeutung gewinnen.
Im März 2008 wird Pluto zum erstenmal nach acht Jahren sein Zeichen wechseln und in den Steinbock wandern. Er wird zwar im Sommer nochmals in den Schützen zurückkehren, betritt dann aber Ende des Jahres 2008 erneut das Zeichen Steinbock und verbleibt dort die nächsten 15 Jahre. Dies bedeutet, dass wir kurz vor einem bedeutenden Übergang stehen.
Pluto verlässt also langsam den Schützen, der unter anderem für Religion und Philosophie steht. Dies bedeutet, dass religiöser Fanatismus und Glaubenskriege an Bedeutung verlieren (allerdings besteht die Möglichkeit, dass im Spätsommer erneut ein Höhepunkt dieses Themas zu erwarten ist) und sich die Menschheit auf andere, wesentlich existentielle Dinge konzentrieren wird. In Frage gestellt wird unser Umgang mit der Erde und ihren Ressourcen. Knappheit und Qualität von Trinkwasser, die Reinheit unserer Luft, die Vorkommen von Öl und Gas werden eine bedeutende Rolle spielen. Durch Naturkatastrophen, wie Erdbeben, Hochwasser und ähnlichem werden wir spüren, dass wir verstärkt auf unseren Planeten achten müssen.
Während des Spät-Sommers befindet sich Pluto im galaktischen Zentrum, das Massenzentrum unserer Milchstraße (das Zentrum enthält das sogenannte „schwarze Loch“ und zeigt weitere ungewöhnliche astrophysikalische Phänomene). Auch dies ist ein Grund dafür, dass wir in 2008 mit großen Umbrüchen zu rechnen haben, vielen Herausforderungen, aber auch Möglichkeiten und bislang nie dagewesene Chancen auf uns warten.
Jutta Briegel, 23.12.2007

Lieben Gruß

Martin

ich danke dir lieber martin :kuss1:
 
du meinst also das es uns schützen ein bissel besser geht? wäre ja toll,ich denke das vorige jahr war für alle sternzeichen schwierig.
lg
 
du meinst also das es uns schützen ein bissel besser geht? wäre ja toll,ich denke das vorige jahr war für alle sternzeichen schwierig.
lg


Hallo,

wieso meinst du das? Ich kann es so nicht bestätigen. Für mich war das Jahr durchschnittlich mit guten und weniger guten Phasen.
Ich denke der allgemeine Jahresherrscher sollte im individuellen Horoskop nicht zu hoch bewertet werden. Viel wichtiger finde ich das eigene Horoskop und die laufenden Transite, und Progressionen aber das es generell für alle Schützen besser wird, nur weil Jupiter der Jahresherrscher ist, das bezweifel ich, leider.:)

Liebe Grüße
Gabi
 
Großartigkeit , Großartigkeit suchen, Großartigkeit (emp)finden.
Überschwang, alles voller Blumen (mit Venus), Eigensinn (in Bezug zu allen Planeten eigentlich), überbordendes Anliegen (mit allen Planeten aber auch vor allem mit Pluto, bei Pluto dann Größenwahn, zumindest häppchenweise oder Spuren davon, auch einfach nur "Ich will mich grossartig fühlen (Wasser), sein (Feuer), schwingen (Luft)", oder sonstwie grossartig, auf Erde-Art: vielleicht von Sturheit bis zum Eindruck: "Grossartiges um sich herum zu wissen", etwas greifbares, die Freundin, der Freund zum Anfassen nicht nur per Telefon usw.

Aber vor allem ist alles erst mal Großartig, oder soll es werden. Sprichwörtlich großartiges Empfinden und Streben nach solchem.
 
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Hi :),

Vielleicht sollte man mal unterscheiden zwischen Denken und Schlussfolgern. Schlussfolgern heißt eine Verknüpfung herstellen. Ich kann das am Beispiel eines Hundes (nicht meines) mal erläutern: Ein Hund leert den Mülleimer aus und verteilt den Abfall in der Küche. 10 Minuten später kommt Frauchen und schimpft. Nun hat der Hund aber nur ein Erinnerungsvermögen von ein paar Sekunden. Er verknüpft also, Müll auf der Erde – ich kriege Ärger. Wenn nun irgendwer anders den Müll ausschüttet, verknüpft das der Hund mit seinen bisherigen Erfahrungen und zeigt Anzeichen eines schlechten Gewissen (Angst vor Schimpfe, mehr ist das nicht).
Die Welt ist schlecht, also wird sich nichts ändern, ist auch nur eine Schlussfolgerung. Wenn da die Eingangs Prämisse fehlt, die ich nicht teile, ändert sich auch die Schlussfolgerung. Es könnte sich etwas ändern. Leider tue ich auch nichts dagegen, dass sich etwas ändert. Ich schreibe weder Leserbriefe, noch bin ich Mitglied einer Partei, nichts dergleichen. Selbst mein Auftritt als stellvertretende Elternvertreterin, war trotzt großer Pläne, ehr schwach. Meine Schlussfolgerung daraus ist, ich reg mich nicht auf über die Zustände, wenn ich nichts unternehme um etwas zu ändern. Und das Kaufen von Eiern freilaufender Hühner, berechtigt mich auch nicht dazu, mich über EU-Verordnungen aufzuregen.

Schönes WE Fiona (was wollte ich eigentlich, damit sagen :confused: Egal :escape:)
 
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