Jesus und Krishna

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%{gau4s} (acc. %{gA4m} instr. %{ga4vA} dat. %{ga4ve} , gen. abl. %{go4s} loc. %{ga4vi} ; du. %{gA4vA} [Ved.] , %{gA4vau} ; pl. nom. %{gA4vas} acc. %{gA4s} [rarely %{gA4vas} TBr. iii TUp. MBh. iv , 1506 R. ii] instr. %{go4bhis} dat. abl. %{go4bhyas} , gen. %{ga4vAm} [once at the end of a Pa1da RV. iv , 1 , 19] and [in RV. at the end of Pa1das only cf. Pa1n2. 7-1 , 57] %{go4nAm} loc. %{go4Su}) m.....
of a daughter of Kakut-stha and wife of Yaya1ti Hariv. 1601 ; [cf. $ ; Lat. {bos} ; Old Germ. {chuo} ; Mod. Germ. {Kuh} ; Eng. {cow} ; Lett. {gohw} ; cf. also $ , $ ; Goth. {gavi} and Mod.

Hilfe!
Ich konnte das Meiste nicht lesen.
Du meinst, der Bezug geht in Richtung "Gotisch"? Nun ist leider Ankhbari nicht hier, der noch seine Meinung dazu geben könnte.

Was mir in Hebräisch das Wort "Kuh" sagt, ist para, fruchtbar sein.
Mit [bakar] ist ein Rindvieh gemeint. "Du Rindvieh!" ist auch das deutsche Schimpfwort, und meine Eselsbrücke für mich, denn [biker] ist kritisieren, aber auch besuchen. Ein Stier ist wie Aleph, der erste Buchstabe des Alphabets ein Vorangehen, anleiten. Was hatten sie es wichtig mit den "Stieren".

Wenn ich die hebräischen Texte lesen kann, so sagen sie ein Philosophie, während die Erzählung erscheint, als wurde eine Kuh geopfert. In Wirklichkeit haben sie Fruchtbringendes entwickelt. In Indien durften keine Kühe geschlachtet werden. Die waren "heilig".
 
Das tut sie. Nur welchem Gesetz folgen wir?
Der Evolution.
Ein Samen kann nur das hervorbringen was in ihm angelegt ist ein Mensch trägt den göttlichen Samen in sich und das wird er über den dafür angelegten Zeitraum hervorbringen.
Jeder und Alles hat seine Zeit.
So wie die Sonne die Mittags am Höchsten steht und dann wieder untergehen muss.
Was so beruhigend ist, ist das keiner verloren geht, egal wie viel Umwege er geht.
So muss jetzt ins Bett, morgen kommt mein Sohn von der Oma wieder und dann fahren wir alle drei, mein Mann, ich und Kind in Urlaub.
Bis irgendwann :kiss4:
 
Lieber Anadi, bei deinen Vergleichen von Talmud und christlicher Lehre kommt nichts heraus. Deshalb gab ich dir den drängenden Anstoß, die Art der antiken Technik der Dichtung ZUERST bei "deinen" Schriften zu entdecken.

Aber da siehst du sie ebensowenig und kritisierst nicht. Möglicherweise sind da weitere unlogische sprachliche Verflechtungen. Zum Beispiel lassen sich die "Göttergeschichten" von Homer nicht in Griechisch auflösen, denn sie gründen in einer noch älteren Sprache.

Ich "sehe" analoge Vergleiche und Symbole, sodass mir deine Geschichten mehr mitteilen können als du hinschreibst.

Bitte ändere den Betrachtungswinkel bei deinen zweierlei Geschichten!
Talmidim kann Schüler / Apostel heißen,
talmidim heißt auch - "wir / sie lernen".
Es gibt weder Groß- noch Kleinschreibung, auch keine Anleitung, ob du das Wort als ein Verb oder Subjekt lesen sollst.

Nun kannst du lesen: Fünf Schüler, wie Todah, Bina ... oder du liest:
Gerüstet lernen wir. Dabei ist Verständnis, dazu zählt auch Dank...

Darüber hinaus hat es historische Hinweise gegeben. Die sind in weiterer verschlüsselter Form und momentan nicht zugänglich, mir jedenfalls nicht.

"Jesus" hat Apostasie gelehrt,
Abstand nehmen von den Kämpfen.
Das war das wichtige historische Ereignis.
Darum bewegen sich die Lehren in vielseitigster Form...

Doch du liest "Israel" als heutiges Land, während die "Verschlüsselung etwas über Gradlinigkeit oder das Ringen mit berücksichtigt. Das löst sich durch Grammatik bei entsprechender Erklärung und oft mit Sätzen, die du dann "seltsam" kombinierst.

Du fixierst dich auf Hexerei, während das hebräische Wort vielleicht nur vom "Zauber" spricht, der mächtig Schwung in die Angelegenheit brachte. In ähnlicher Weise "besprachen" sie ein Urteil über Mattai. Ich muss mir doch noch die hebräischen Texte heraussuchen, wie sie "Matti" erklären, vermutlich teils was von was kommt, was vollkommen ist, was umbringen könnte, was erstaunt oder irgend ein anderes Limit. Ob die das Sterben beendet haben wollten? Mati...? Die wollten den umbringen ?

Ich konnte aus dem kurzen Ausschnitt nichts dazu sagen. Die Reihe geht nicht auf. Ein weiteres Rätsel muss noch gelöst werden. Hatten sie eine beste Beschreibung, fassten sie diese in andere Wörter und bei welchem Bezug waren echte Personen beteiligt? Sie beschrieben mehr oder weniger mit anderen Worten einen "Eingottglauben". Dort kommt ein richten nach der Lösung.

Wie gesagt, die Begriffe werden in den Schriften "erklärt" und da gibt es viele Einzelheiten. Das seltsame Gerichtsverfahren ist in Wirklichkeit eine sehr vielseitige Erklärung...

Dazu solltest du nicht den Widerspruch im Talmud suchen. Das ist doch die Basis - mit einer Schriftensammlung, auf welcher die Katholische Kirche mitbegründet ist. Du hast schon historisch einen riesigen Denkfehler drin.
 
morgen kommt mein Sohn von der Oma wieder und dann fahren wir alle drei, mein Mann, ich und Kind in Urlaub.
Schöne Reise... und kommt zur Besinnung! :kiss4:


Nur du alleine kannst dich zur Erleuchtung bringen.

Schwachfug!
Da bräuchte die ganze Welt keine Erziehung....
Was soll eine Erleuchtung, wenn Leute danach nur Dummes erzählen...
 
Der Evolution.
Ein Samen kann nur das hervorbringen was in ihm angelegt ist ein Mensch trägt den göttlichen Samen in sich und das wird er über den dafür angelegten Zeitraum hervorbringen.
Jeder und Alles hat seine Zeit.
So wie die Sonne die Mittags am Höchsten steht und dann wieder untergehen muss.
Was so beruhigend ist, ist das keiner verloren geht, egal wie viel Umwege er geht.
So muss jetzt ins Bett, morgen kommt mein Sohn von der Oma wieder und dann fahren wir alle drei, mein Mann, ich und Kind in Urlaub.
Bis irgendwann :kiss4:



Die Evolution ist kein Gesetz, sie ist ein Prozess. Zwar folgt sie selbst Gesetzen. Allerdings haben wir mit der Massenabholzung, wenn ich mal ein Beispiel nennen darf, bewiesen, dass wir problemlos gegen die Evolution handeln können.
 
Häschen;4674825 schrieb:
Schwachfug!
Da bräuchte die ganze Welt keine Erziehung....
Was soll eine Erleuchtung, wenn Leute danach nur Dummes erzählen...
Mein Mann hatte mir einmal eine Geschichte erzählt.

Ein Gottsuchender wollte den Gott des Mitgefühls begegnen.
Er stieg auf einen Berg um deswegen zu meditieren.
Nach 20 Jahren in Meditation verbracht hatte er immer noch kein Erfolg.
Er gab auf und stieg den Berg wieder runter.
Beim absteigen traf er einen halbverhungerten und verletzten Hund, in seiner Wunde haben sich schon Würmer gebildet.
Der Gottsuchende schnitt ein Stück Fleisch aus seinem Arm und gab es dem Hund zu essen.
Dann säuberte er die Wunde ganz vorsichtig mit seiner Zunge damit er die Würmer nicht verletzte.
Als er fertig war verwandelte sich der Hund in den Gott des Mitgefühls.
Der Gottsuchende rief aus " da bist du ja, ich habe 20 Jahre meditiert um dich zu treffen"!
Der Gott des Mitgefühls antwortete "ja ich weiß aber du warst so beschäftigt da wollte ich dich nicht stören".

Weiß nicht ob du die Geschichte verstehst aber was Schwachfug ist oder Dummes wirst du erst wissen wenn du erwacht bist oder erleuchtet.:umarmen:

Schöne Reise... und kommt zur Besinnung!
Danke, aber bei Besinnung bin ich immer, denke es passt eher zu dir. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Suraja13, vor ich die Bibel *lesen konnte, hätte ich auch geglaubt, dass solche Geschichten "wunderbar" seinen. Dann aber lernte ich Organisation, Weisheiten und Kenntnisse kennen, die alles bisher Gekannte in den Schatten stellten.

Um deine vermutlichen Gedanken nachzuvollziehen, heißt die Devise:
Gib dich nicht mit Schriften oder Lehren ab
(... und schon gar keinen fremden..)
Das Vorurteil kam aus Widersprüchen in der Bibel. Klar ist, man soll Gutes tun.
Schau, welche Widersprüche du bringst:
Menschenteile an Hunde füttern :-(
Die fressen Gras und Erde als Heilmittel, lecken sich die Wunden sauber, lassen die Maden drin, damit die vorsichtig reinigen.

Das Vorurteil über verschiedene Denkweisen wird leise angelegt.. (irgendwo in ?? Sprüchen und etlichen "Predigten") ...nichts mit Weisheit nehmen, besser sei glauben... Im Visir steht der kämpferische Islam, der nutzlos meditierende Buddhismus, etc.

Mitleid haben kann ein Kind sogar und kann auch Gutes tun mit dem Opfern eines Euros von seinem Taschengeld. Doch ein Erwachsener schafft Konzepte für den Frieden, Ernährungsmöglichkeiten für Tausende, sichere Beschreibungen, Wegpläne, wichtige Dinge für das Leben, etc.
 
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Eigenartig, erst ist er es nicht weil die Veden angeblich nichts davon sagen und nun doch.
Es tut mir leid, dass es sagen soll. No offence, aber
du hast keine Ahnung. Kopierst irgendwas von Internet, ohne wirklich es zu verstehen.
Schau mal bitte deine eigene Antwort:
Doch wird es.

Die Veden oder Vedas wissen von zahllosen Inkarnationen (Erscheinungen der Höchsten Persönlichkeit Gottes) zu berichten. Die heiligen Schriften der Veden und die großen Gelehrten und Heiligen der vedischen Tradition erklären, dass von allen bekannten Erscheinungen der Höchsten Persönlichkeit Gottes Krishna die ursprüngliche und damit die höchste ist.
 
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