Ist Medizin und Pharmazie eine Art von "Satanismus"?

Ich persönlich denke, es sind oft eher diejenigen, die Pharmazeutika benötigen, als jene, die in der Branche arbeiten, von besagten negativen Schwingungen betroffen.
 
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Es gibt ein paar Jobs in Deutschland, da wird richtig hart gearbeitet , man ist nicht von Dankbarkeit umzingelt und man hat häufig mit Leid und Tod zu tun. Das kann ans Nervenkostüm gehen
Meine Ärzte sind alle freundlich, ob sie rauchen weiß ich nicht, sie riechen jedenfalls nicht danach, und haben ganz und gar nichts Finsteres.
Wenn ihr das untereinander diskutieren möchtet - ich fände es vorerst interessant. :)
 
Das scheint mir nicht so der Fall zu sein wie bei den "Tätern".
Wer sich nicht bewusst ist, dass er ein Opfer-Täter ist, wie im Fall vieler Ärzte, denen geht es auch nicht schlecht.
Wer sich aber bewusst ist, dass es ihm gesundheitlich nicht gut geht - und das sind ja meist die Patienten der Ärzte und Kunden der Pharmaindustrie - dem geht es mit der Zeit schon sehr übel, wenn der Druck immer größer wird.
Wir wollen mal nicht aus den Augen verlieren, das sich »Opfer« normalerweise schlimmer fühlen als »Täter«.
 
Vielleicht wäre es sinnvoll sich hier ersteinmal auf 2 Fragen zu konzentrieren:

- Gibt es hier andere, die ähnlich empfinden, wie ich es anriß?
- Welche Erklärungen wären plausibel (abgesehen von "alles Quatsch" und "du empfindest etwas, das nicht wirklich vorhanden ist")?
Wer sich nicht bewusst ist, dass er ein Opfer-Täter ist, wie im Fall vieler Ärzte, denen geht es auch nicht schlecht.

Ich weiß nicht, ob diese Menschen selbst empfinden, es würde ihnen schlecht gehen. Oder wie stark sie soetwas möglicherweise verdrängen (können).
Wer sich aber bewusst ist, dass es ihm gesundheitlich nicht gut geht - und das sind ja meist die Patienten der Ärzte und Kunden der Pharmaindustrie - dem geht es mit der Zeit schon sehr übel, wenn der Druck immer größer wird.
Das mag richtig sein. Es passt aber nicht zu dem, was ich meine. Das was ich meine würde eher zu "energetischen Folgen" des Täter-Daseins speziell in der Pharma-Ecke passen. Teilweise sehe ich Ähnlichkeiten bei Tätern von Alternativmethoden.
 
Wer sich nicht bewusst ist, dass er ein Opfer-Täter ist, wie im Fall vieler Ärzte, denen geht es auch nicht schlecht.
Wer sich aber bewusst ist, dass es ihm gesundheitlich nicht gut geht - und das sind ja meist die Patienten der Ärzte und Kunden der Pharmaindustrie - dem geht es mit der Zeit schon sehr übel, wenn der Druck immer größer wird.
Wir wollen mal nicht aus den Augen verlieren, das sich »Opfer« normalerweise schlimmer fühlen als »Täter«.
Welcher "Druck" wird immer größer für "Patienten der Ärzte und Kunden der Pharmaindustrie"? Druck woher, von wem?

Was genau muss ich unter "Opfer-Täter" im Bezug auf Ärzte verstehen?
Woher weißt du worüber sich "viele Ärzte" bewusst sind, bist du ihr Therapeut oder kannst du in ihr Hirn schauen?

Mein Gott ich darf gar nicht schreiben was ich denke .... obwohl ... derzeit gibt's ja niemanden der verwarnt .. .

Was für eine gequirlte Kacke!!!!!

R.
 
Was genau muss ich unter "Opfer-Täter" im Bezug auf Ärzte verstehen?
In Bezug auf ihren mit großem Nibus gepflegten Kult Lösungen zu präsentieren, die nicht wirklich welche sind auf seelischer Ebene und in Hinsicht der echten Ursachen von "Krankheit"?

Im übertragenen Sinne: Menschen die hungern professionell als Gelderwerb jeden Tag Pseudonahrung zu verkaufen, die kurz satt macht, aber nicht nährt?
 
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Welcher "Druck" wird immer größer für "Patienten der Ärzte und Kunden der Pharmaindustrie"? Druck woher, von wem?
Ich bezog mich auf den Druck wie in Beitrag #5 beschrieben.
Was genau muss ich unter "Opfer-Täter" im Bezug auf Ärzte verstehen?
Ärzte sind durch ihre Arbeit von der Pharmaindustrie abhängig und bieten ihren Patienten Lösungen an, die jedoch nicht dauerhaft lösen und sind sowohl Opfer als auch Täter jenes von Selbstmacher beschriebenen Zustandes. Ich rede hier vom Durchschnittsarzt der allgemein gültigen Schulmedizin.
Woher weißt du worüber sich "viele Ärzte" bewusst sind, bist du ihr Therapeut oder kannst du in ihr Hirn schauen?
Sieh es als eine Annahme, die gerne widerlegt werden darf. Das Forum ist schließlich dazu da, und gerne höre ich mir deine Meinung dazu an. Zusätzlich sind wir hier im Unterforum für Empathie, da darf ich wohl versuchen, mich in Ärzte hineinzufühlen?
Ich wage es anzunehmen, dass die meisten Ärzte genau so normale Menschen sind wie wir, gute Menschen, die anderen helfen wollen; dass ihr Beruf auch seine Schattenseiten hat, ist sicherlich jedem Arzt bewusst, wie er selbst von der Pharmaindustrie benutzt wird, aber nicht.
 
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