Ist die Emanzipation fehlgeschlagen?

M

Marie-Christin

Guest
Ja........ das ist sie meiner Meinung nach! Doch die Verantwortlichen dieser gesellschaftspolitischen Fehlentwicklung sind wir Frauen selbst. Jeder logisch denkende Mensch weiß, das eine Weiberwirtschaft eine Katastrophe ist und einfach nicht funktionieren kann. Dafür sind die meisten Frauen einfach zu stutenbissig.

Wir selbst haben uns das eingebrockt. Wir haben uns selbst dazu gegenseitig aufgestachelt. Kinder und Karriere muss man unter einen Hut bringen können, das muss eine Frau schaffen. Nicht die Männer haben diesen Schwachsinn in die Welt gesetzt. Das waren wir Frauen! Gibt es eine Möglichkeit dieses Problem wieder aus der Welt zu schaffen? ....Ich freue mich auf eure Antworten!
 
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Ja........ das ist sie meiner Meinung nach! Doch die Verantwortlichen dieser gesellschaftspolitischen Fehlentwicklung sind wir Frauen selbst. Jeder logisch denkende Mensch weiß, das eine Weiberwirtschaft eine Katastrophe ist und einfach nicht funktionieren kann. Dafür sind die meisten Frauen einfach zu stutenbissig.

Wir selbst haben uns das eingebrockt. Wir haben uns selbst dazu gegenseitig aufgestachelt. Kinder und Karriere muss man unter einen Hut bringen können, das muss eine Frau schaffen. Nicht die Männer haben diesen Schwachsinn in die Welt gesetzt. Das waren wir Frauen! Gibt es eine Möglichkeit dieses Problem wieder aus der Welt zu schaffen? ....Ich freue mich auf eure Antworten!

Du denkst zu engstirnig. "Frauen sind stutenbissig"...warum denn? Vielleicht, weil wir Jahrhundertelang um Männer konkurrieren mussten um einen "Versorger" zu haben?
Wenn man sich dauernd einredet, man käme mit anderen Frauen nicht zurecht, dann wird das wohl auch irgendwann der Fall sein.

Und warum müssen denn Frauen Kinder und Karriere unter einen Hut bringen? Ein Baby muss einige Monate lang gestillt werden, danach kann sich ein Mann genauso gut darum kümmern wie eine Frau. Die Ansicht, dass es in der Verantwortung der Frau läge sich um Kindergartenplätze und dergleichen zu kümmern ist immer noch zu tief in den Köpfen verwurzelt.

Ich frage: Warum denn eigentlich? Männer wollen genauso Kinder haben wie Frauen. Warum sollen sie sich dann nicht auch darum kümmern?



Davon einmal ganz abgesehen: Wo gibt es denn bitte "Weiberwirtschaft"? Frauen haben keineswegs die Weltherrschaft übernommen. Die Gesellschaft ist immer noch patriarchal geprägt, und ganz oben in den Machtzentren besteht sicher keine Gefahr, dass Frauen unter sich sind und dann "stutenbissig" werden.
In Kindergärten scheinen Frauen ja bisher ganz gut zusammenzuarbeiten, auch wenn es sicher kein Fehler wäre, wenn da mehr Männer arbeiten würden.
 
Ja........ das ist sie meiner Meinung nach! Doch die Verantwortlichen dieser gesellschaftspolitischen Fehlentwicklung sind wir Frauen selbst. Jeder logisch denkende Mensch weiß, das eine Weiberwirtschaft eine Katastrophe ist und einfach nicht funktionieren kann. Dafür sind die meisten Frauen einfach zu stutenbissig.

Wir selbst haben uns das eingebrockt. Wir haben uns selbst dazu gegenseitig aufgestachelt. Kinder und Karriere muss man unter einen Hut bringen können, das muss eine Frau schaffen. Nicht die Männer haben diesen Schwachsinn in die Welt gesetzt. Das waren wir Frauen! Gibt es eine Möglichkeit dieses Problem wieder aus der Welt zu schaffen? ....Ich freue mich auf eure Antworten!


Großes Veto, BEIDE, es WAREN und diese Umstände weiterhin füttern BEIDE Geschlechter! Keiner ist ausgenommen.


Nur, warum eigentlich?

Den exakten Prozentsatz der Verteilung von Männern und Frauen in der Weltbevölkerung konnte ich nicht finden, aber es dürfte ja zumindest fast aufgehen.


http://energie1.physik.uni-heidelberg.de/vrlsg/data/kap3/bev_wachs.htm


Wenn man dann die abzieht, die ohnehin enthaltsam leben und keinen Bock auf diese Eroberungs- und Balzspielchen mehr haben, dann müßte doch im Grunde Ruhe herrschen.

Sich für einen oder eine entscheiden oder eben für *Apfel essen anstatt* und gut iss, Pingelpongelspielchen und Stutenbissigkeit sowie männliches Balzgehabe haben sich erledigt. Watt also noch?

Könnten wir ja endlich mal zum Wesentlichen übergehen, oder?


:)


PS: (Wenn ich mir diese Entwicklungen da oben allerdings ansehe, ist es ohnehin bald Zeit, sich zu verpieseln, kann nur noch unangenehmer werden, das alles. Es lebe das Licht!)
 
Ja........ das ist sie meiner Meinung nach! Doch die Verantwortlichen dieser gesellschaftspolitischen Fehlentwicklung sind wir Frauen selbst. Jeder logisch denkende Mensch weiß, das eine Weiberwirtschaft eine Katastrophe ist und einfach nicht funktionieren kann. Dafür sind die meisten Frauen einfach zu stutenbissig.

Wir selbst haben uns das eingebrockt. Wir haben uns selbst dazu gegenseitig aufgestachelt. Kinder und Karriere muss man unter einen Hut bringen können, das muss eine Frau schaffen. Nicht die Männer haben diesen Schwachsinn in die Welt gesetzt. Das waren wir Frauen! Gibt es eine Möglichkeit dieses Problem wieder aus der Welt zu schaffen? ....Ich freue mich auf eure Antworten!
Ähm... wenn du als WeibWirtschaft ne Katastrophe bist, so ist da nun echt dein alleiniges Problem.
*kopfschüttel*
Du bist... was du denkst.

Emanzipation ist völlig geschlechterirrelevant.
Einfach mal ordentlich googeln.
Es steht dir auch frei... dich weiterhin in atavistischen Rollenklischees zu bewegen.
Das ist wie gesagt dein Problem und nicht unseres.
 
Ist die Emanzipation fehlgeschlagen?

Ja........ das ist sie meiner Meinung nach!

Wir selbst haben uns das eingebrockt.
Hallo Feuervogel,

vielleicht sollte man den Begriff Emanzipation erstmal genauer definieren. Was verstehst du darunter?

Ich finde die Frauen der letzten 30-40 Jahre durchaus emanzipiert. Sie ernähren sich selbst, halten nicht mehr an zerstörerischen Beziehungen fest, studieren und tummeln sich in Führungsetagen. Sie werden KFZ-MechanikerIN und PilotIN, sie gehen die gleichen beruflichen Wege wie Männer (und ziehen zusätzlich die Kinder groß).

Unser Staat wird derzeit von einer Frau regiert, Hillary Clinton hat gute Chancen auf den US-Regierungssessel und Maggie Thatcher war 11 Jahre erfolgreiche und beliebte Premierministerin im UK

..... was willst du mehr? Wo siehst du das Problem?

Emanzipation ist nichts was von außen geregelt wird, da muss man schon bei sich selbst schauen und an sich selbst arbeiten. Fast alle Wege sind heute für Frauen offen, da hat sich in den wenigen Jahren wirklich sehr, sehr viel verändert.

LG, Ruhepol
 
Du denkst zu engstirnig. "Frauen sind stutenbissig"...warum denn? Vielleicht, weil wir Jahrhundertelang um Männer konkurrieren mussten um einen "Versorger" zu haben?

Auch in den vergangenen Jahrhundert soll es Frauen gegeben haben, welche "nur" aus Liebe geheiratet haben!

Wenn man sich dauernd einredet, man käme mit anderen Frauen nicht zurecht, dann wird das wohl auch irgendwann der Fall sein.

Es ist aber auch eine Tatsache, dass unter den Frauen wesentlich mehr gemobbt wird, als unter Männern! Wenn du dies bestreitest, kann es nur daran liegen, dass du kaum bezw. längere Zeit mit mehreren Frauen zusammen gearbeitet hast!


Und warum müssen denn Frauen Kinder und Karriere unter einen Hut bringen? Ein Baby muss einige Monate lang gestillt werden, danach kann sich ein Mann genauso gut darum kümmern wie eine Frau. Die Ansicht, dass es in der Verantwortung der Frau läge sich um Kindergartenplätze und dergleichen zu kümmern ist immer noch zu tief in den Köpfen verwurzelt. Ich frage: Warum denn eigentlich? Männer wollen genauso Kinder haben wie Frauen. Warum sollen sie sich dann nicht auch darum kümmern?


Diese Argumente kommen stets von Frauen, die sich nicht nur bei diesem Thema, sondern bei jedem Frauenthema benachteiligt vorkommen und sowieso alles, was irgendwie mit einem Mann zu tun ungerecht finden.


Davon einmal ganz abgesehen: Wo gibt es denn bitte "Weiberwirtschaft"? Frauen haben keineswegs die Weltherrschaft übernommen. Die Gesellschaft ist immer noch patriarchal geprägt, und ganz oben in den Machtzentren besteht sicher keine Gefahr, dass Frauen unter sich sind und dann "stutenbissig" werden.
In Kindergärten scheinen Frauen ja bisher ganz gut zusammenzuarbeiten, auch wenn es sicher kein Fehler wäre, wenn da mehr Männer arbeiten würden.


"Weiberwirtschaft" bedeutet nicht zwangsläufig, dass sie die Weltherrschaft übernehmen müssen! Darunter verstehe ich vielmehr das Bestreben von "Extrememanzen" welches darin besteht, ihren Geschlechtsgenossinen zu suggerieren, was das Beste für sie sei!

Und.......selbstverständlich braucht es auch Kindergärten. Doch geht es wohl in erster Lienie darum, dass Kinder so aufwachsen können, dass Bindungen fürs Leben geknüpft werden können. Dies geht meist nur in Familien. In Krippen, mit meisten oft wechselnden Bezugspersonen, können diese Bindungen nicht erlernt werden. Diese sind wichtig für später eigene gesellschaftliche und private soziale Bindungen.
Daher müsste diese Diskussion eigentlich in die Richtung gehen: "Wie kann eine Familie von einem Alleinverdiener ernährt werden, das der Andere Lebenspartner die Erziehung übernehmen kann?"


Lg
feuervogel
 
Maggie Thatcher war 11 Jahre erfolgreiche und beliebte Premierministerin im UK

oh ja, sehr beliebt - vorallem in den Bergbauregionen war und ist sie so sehr beliebt, dass viele die durch den New Deal beim Namen Tatcher immer noch ausspucken und darum ist Tatcherismus in UK auch ein Wort, das als Fluchwort gilt..

lG

FIST
 
oh ja, sehr beliebt - vorallem in den Bergbauregionen war und ist sie so sehr beliebt, dass viele die durch den New Deal beim Namen Tatcher immer noch ausspucken und darum ist Tatcherismus in UK auch ein Wort, das als Fluchwort gilt..

lG

FIST

*lach* "beliebt" heißt noch lange nicht "von allen geliebt".
Ich spucke auch, wenn ich den Namen "Kohl" höre, der 16 Jahre in D ein "beliebter" Bundeskanzler war.

Das sind jetzt Wortklaubereien, die mit dem Thema wirklich so gar nichts zu tun haben.

LG, Ruhepol
 
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vielleicht sollte man den Begriff Emanzipation erstmal genauer definieren. Was verstehst du darunter?

Zur Beantwortung dieser Frage zitiere ich jetzt ein Zitat von Ambros Bierce, zumal ich es auch für sehr zutreffend halte: Emanzipation ist der Übergang eines Sklaven aus der Unterdrückung durch einen anderen, in die Unterdrückung durch sich selbst!

Ich finde die Frauen der letzten 30-40 Jahre durchaus emanzipiert. Sie ernähren sich selbst, halten nicht mehr an zerstörerischen Beziehungen fest,

Man kann es so sehen: Ehen werden stets im "Himmel" geschlossen, eine zerstörerische Beziehung erst im Laufe der Zeit! der Ehemann eignet sich zwar hervorragend als Sündenbock, doch zum streiten gehören immer noch zwei!


Fast alle Wege sind heute für Frauen offen, da hat sich in den wenigen Jahren wirklich sehr, sehr viel verändert.

Das stimmt, aber manche Frauen zahlen dafür (meiner Meinung nach), einen viel zu hohen Preis!


LG
 
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