Ist die Emanzipation fehlgeschlagen?

Ähm... wenn du als WeibWirtschaft ne Katastrophe bist, so ist da nun echt dein alleiniges Problem.
*kopfschüttel*
Du bist... was du denkst.

Emanzipation ist völlig geschlechterirrelevant.
Einfach mal ordentlich googeln.
Es steht dir auch frei... dich weiterhin in atavistischen Rollenklischees zu bewegen.
Das ist wie gesagt dein Problem und nicht unseres.


Was du nicht sagst! Aber...........
smileymania.at_18952.gif
????
 
Werbung:
Zur Beantwortung dieser Frage zitiere ich jetzt ein Zitat von Ambros Bierce, zumal ich es auch für sehr zutreffend halte: Emanzipation ist der Übergang eines Sklaven aus der Unterdrückung durch einen anderen, in die Unterdrückung durch sich selbst!
Du wirst also, bei dieser Sichtweise, dein Leben lang „unterdrückt/versklavt“ sein, entweder durch andere oder durch dich selbst. Wenn du das für dein Leben so wählst und möchtest dann ist es OK.
Man kann es so sehen: Ehen werden stets im "Himmel" geschlossen, eine zerstörerische Beziehung erst im Laufe der Zeit! der Ehemann eignet sich zwar hervorragend als Sündenbock, doch zum streiten gehören immer noch zwei!
Oh, da weiß ich anderes. Ehen werden meist geschlossen wegen der Steuerklasse, der Versorgung, weil Immobilien gekauft werden, die Eltern sich reinhängen und Druck machen, oder weil ein Kind unterwegs ist. Aber leider viel zu oft wegen des Geldes, sprich Steuerklasse/Versorgung/Hausbau.

Im Himmel werden die wahren Liebesverbindungen be-/geschlossen, die haben mit einem Papier und dem Besuch beim Pfarrer nur äußerst selten was zu tun.

Ich weiß nicht wie du jetzt darauf kommst, dass in einer zerstörerischen Verbindung der Ehemann der Sündenbock ist, das hat hier, glaube ich, keiner behauptet und wäre auch sehr subtil.
Die heutigen Frauen halten nur nicht mehr krampfhaft an einer Liebe fest, die keine mehr ist, oder an einer Ehe die nur noch auf dem Papier steht. Sie brauchen nicht zwingend einen Mann der sie ernährt, kommen auch alleine (ggf. mit ihren Kindern) zurecht.
Das stimmt, aber manche Frauen zahlen dafür (meiner Meinung nach), einen viel zu hohen Preis!
Wenn sie einen hohen Preis dafür zahlen, dann spricht das nicht unbedingt für ein emanzipiertes Leben, sondern für Opfer und Zwang.
Den „hohen Preis“ kann immer nur die betroffene Frau selbst für sich definieren, ein Außenstehender kann das nicht beurteilen, seine Sicht ist viel zu subjektiv.

LG, Ruhepol
 
Du wirst also, bei dieser Sichtweise, dein Leben lang „unterdrückt/versklavt“ sein, entweder durch andere oder durch dich selbst. Wenn du das für dein Leben so wählst und möchtest dann ist das doch OK.

Kennen wir uns? Weil du anscheinend so genau weisst wie ich fühle! (nur wegen eines Zitates :confused:)


Oh, da weiß ich anderes. Ehen werden meist geschlossen wegen der Steuerklasse, der Versorgung, weil Immobilien gekauft werden, die Eltern sich reinhängen und Druck machen, oder weil ein Kind unterwegs ist. Aber leider viel zu oft wegen des Geldes, sprich Steuerklasse/Versorgung/Hausbau.

Na, du musst es ja wissen!

Im Himmel werden die wahren Liebesverbindungen be-/geschlossen, die haben mit einem Papier und dem Besuch beim Pfarrer nur äußerst selten was zu tun.

Geb ich dir ausnahmsweise mal recht! :weihna1

Die heutigen Frauen halten nur nicht mehr krampfhaft an einer Liebe fest, die keine mehr ist, oder an einer Ehe die nur noch auf dem Papier steht. Sie brauchen nicht zwingend einen Mann der sie ernährt, kommen auch alleine (ggf. mit ihren Kindern) zurecht.

Ich frage mich langsam, warum Frauen heutzutage überhaupt noch heiraten, denn sie verdienen ja eh ihr "eigenes" Geld und brauchen keinen Mann der sie ernährt!

Der Mann verdient übrigens auch sein "eigenes" Geld, nur wird dieser Umstand eher als eine Selbstverständkeit angesehn und vermutlich deshalb nicht so oft betont! Davon abgesehen gibt es (jedenfalls in Österreich) in einer Ehe eine gegenseitige Unterhaltspflicht, es braucht also diesbezüglich keiner von beiden ein schlechtes Gewissen zu haben!


Ein Außenstehender kann das nicht beurteilen, seine Sicht ist viel zu subjektiv.

Muss ich dir schon wieder :weihna1 Recht geben, doch warum wird dann ständig rumgejammert (auch von Frauen) was das Zeug hält, wenn eh alles paletti ist?

Lg
 
Kennen wir uns? Weil du anscheinend so genau weisst wie ich fühle! (nur wegen eines Zitates :confused:)

Ähhh, kriegst dus noch geregelt? Das war DEIN Zitat im Post 10, das DU für sehr zutreffend hältst, was (d)eine Meinungsbekundung ist.
Zur Beantwortung dieser Frage zitiere ich jetzt ein Zitat von Ambros Bierce, zumal ich es auch für sehr zutreffend halte: Emanzipation ist der Übergang eines Sklaven aus der Unterdrückung durch einen anderen, in die Unterdrückung durch sich selbst!
Der Mann verdient übrigens auch sein "eigenes" Geld, nur wird dieser Umstand eher als eine Selbstverständkeit angesehn und vermutlich deshalb nicht so oft betont!
Stimmt wohl, aber Männer waren schon immer die (finanziellen) Versorger der Familien, wahrscheinlich der Grund weshalb niemand darüber spricht.
Muss ich dir schon wieder :weihna1 Recht geben, doch warum wird dann ständig rumgejammert (auch von Frauen) was das Zeug hält, wenn eh alles paletti ist?
Fragen, einfach fragen, das ist immer der einfachste Weg, wenn man etwas von einem anderen wissen möchte.

Irgendwie bekomme ich langsam einen leisen Schimmer, was du mit Stutenbissigkeit meinst …..

LG, Ruhepol
 
Ja........ das ist sie meiner Meinung nach! Doch die Verantwortlichen dieser gesellschaftspolitischen Fehlentwicklung sind wir Frauen selbst. Jeder logisch denkende Mensch weiß, das eine Weiberwirtschaft eine Katastrophe ist und einfach nicht funktionieren kann. Dafür sind die meisten Frauen einfach zu stutenbissig.

[/B]

Ich wußte es schon lange.
Die Männer haben nichts als ihren Schnaps
und ihre zänkischen Weiber.
 
Ja........ das ist sie meiner Meinung nach! Doch die Verantwortlichen dieser gesellschaftspolitischen Fehlentwicklung sind wir Frauen selbst. Jeder logisch denkende Mensch weiß, das eine Weiberwirtschaft eine Katastrophe ist und einfach nicht funktionieren kann. Dafür sind die meisten Frauen einfach zu stutenbissig.

Wir selbst haben uns das eingebrockt. Wir haben uns selbst dazu gegenseitig aufgestachelt. Kinder und Karriere muss man unter einen Hut bringen können, das muss eine Frau schaffen. Nicht die Männer haben diesen Schwachsinn in die Welt gesetzt. Das waren wir Frauen! Gibt es eine Möglichkeit dieses Problem wieder aus der Welt zu schaffen? ....Ich freue mich auf eure Antworten!

Natürlich gibt es die - einfach wieder umdenken:schnl:
 
Werbung:
Im Grunde sind beide Geschlechter noch nicht wirklich emanzipiert. Ich rede jetzt nur statistisch, also bitte nicht in den falschen Hals kriegen! Wenn man mal Männer fragt, wie es ihnen geht, kriegt man auch Interessantes zu hören. Ich habe z.B. schon mehrmals erfahren, dass Männer innerlich unter Druck stehen, weil sie sich durch ihre Rolle verpflichtet fühlen, die Familie zu ernähren. Das hat Ruhepol ja schon angesprochen, allerdings erstmal ohne den Gefühlsaspekt.
Also müssen auch Männer sich aus den Rollenerwartungen befreien, nicht nur wir Frauen.
 
Zurück
Oben