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Ich wußte es schon lange.
Die Männer haben nichts als ihren Schnaps
und ihre zänkischen Weiber.
Oh! Ich zerfließe vor Mitleid! Arme Männer!
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Ich wußte es schon lange.
Die Männer haben nichts als ihren Schnaps
und ihre zänkischen Weiber.
Im Grunde sind beide Geschlechter noch nicht wirklich emanzipiert. Ich rede jetzt nur statistisch, also bitte nicht in den falschen Hals kriegen! Wenn man mal Männer fragt, wie es ihnen geht, kriegt man auch Interessantes zu hören. Ich habe z.B. schon mehrmals erfahren, dass Männer innerlich unter Druck stehen, weil sie sich durch ihre Rolle verpflichtet fühlen, die Familie zu ernähren. Das hat Ruhepol ja schon angesprochen, allerdings erstmal ohne den Gefühlsaspekt.
Also müssen auch Männer sich aus den Rollenerwartungen befreien, nicht nur wir Frauen.
Oh! Ich zerfließe vor Mitleid! Arme Männer!
Mitleid bringt niemandem was!
Es ist auch schwierig - leb mal z.B. in einem Dorf und nach den 8 Wochen Mutterschaftserholung geht die Mutter arbeiten und der Vater bleibt daheim. Ich würde mal behaupten, das könnte auf Spiessrutenlaufen hinauslaufen. Zumindest für die Mutter (sie ist dann eine Rabenmutter - wobei die Raben ja nun am allerwenigsten dafür können).
Der Vater wird bedauert bis belächelt, wird als Mann nicht mehr ernstgenommen. So erhält sich das System selbst...
LG
Ahorn
Zu den (leider) noch immer vorhandenen Gehaltsunterschieden kommt auch noch die so genannte Vereinbarungsproblematik: Wenn die Frau weniger verdient, ist schnell geklärt, wer zu Hause bleibt und wer nicht. Da kann ein Mann noch so gerne zu Hause bei seinen Kindern bleiben wollen, beide noch so jung, gebildet und emanzipiert sein! Sie steigt aus - er bleibt dran!.....So einfach ist das!
Im Grunde sind beide Geschlechter noch nicht wirklich emanzipiert. Ich rede jetzt nur statistisch, also bitte nicht in den falschen Hals kriegen! Wenn man mal Männer fragt, wie es ihnen geht, kriegt man auch Interessantes zu hören. Ich habe z.B. schon mehrmals erfahren, dass Männer innerlich unter Druck stehen, weil sie sich durch ihre Rolle verpflichtet fühlen, die Familie zu ernähren. Das hat Ruhepol ja schon angesprochen, allerdings erstmal ohne den Gefühlsaspekt.
Also müssen auch Männer sich aus den Rollenerwartungen befreien, nicht nur wir Frauen.
Du hast Recht! Beide Geschlechter sind noch nicht wirklich emanzipiert! Statistisch gesehen natürlich!
Doch verstehe ich nicht ganz, warum ein Mann (wenn auch nur innerlich) unter Druck geraten sollte, wenn es darum geht seine Familie zu ernähren! In einer funktionierenden Partnerschaft stellt sich nämlich diese Frage gar nicht, wer wen ernährt! Davon ausgehend, kann und wird auch kein psychologischer Druck auf einen oder beide Ehepartner entstehen!
LG
Ja, das stimmt leider auch - doch würde ich das nicht unter fehlgeschlagener Emanzipation verbuchen, sondern darunter, dass sich eben noch einiges ändern muss - ehe Frauen und Männer wirklich gleichberechtigt leben können.
LG
Ahorn
Vielleicht wäre es deshalb angebracht, aus den gegenwärtigen Problemen zur Abwechslung mal keine voreiligen Schlüsse zu ziehen, sondern nach Lösungen zu suchen!
Ein Schritt in diese Richtung wäre z. B., das derzeit gültige Scheidungsrecht (bezieht sich auf Österreich) endlich zu reformieren! Denn es kann keinesfalls angehen, dass Männer im Scheidungsrecht fast immer den schwarzen Peter ziehen!
LG
feuervogel