Immunsystem

Ich habe diesen Herbst und Winter gute Erfahrungen mit Cistustee gemacht, Halskratzen oder beginnender Schnupfen verschwanden damit sofort wieder und es genügen bei mir für die heilsame Wirkung 1-2 Tassen pro Tag. Ansonsten natürlich gesunde Ernährung und möglichst wenig Zucker, der schwächt das Immunsystem.


Kannte bisher den Cistustee gar nicht und hab mich ma schlau gemacht. Ist aus der Zistrose und kommt von Griechenland.
Habe eine interessante Seite gefunden darüber:

Cistustee;)

Danke für den Tipp
:thumbup:
 
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Diese Vorstellung das Immunsystem zu stärken ist eigentlich so eine moderne Idee. Als wäre das Immunsystem eine abgetrennte Einheit. Doch der Körper ist ein Gesamtsystem. Wie bei einem Auto alle Teile zusammen passen müssen damit es fährt. Ziel sollte es sein den Körper in seiner Gesamtheit zu fördern. Ich sage bewußt nicht stärken, weil Kraft alleine macht es auch nicht. Wichtiger noch ist eigentlich die Reinheit, denn wenn die Kanäle verstopft sind kann die Kraft nicht fließen.

Ansatzpunkt muß immer die Ernährung sein. So wie ein Auto das richtige Benzin braucht, so braucht der Körper die richtige Ernährung. Dann kann dieser Brennstoff durch das Verdauungsfeuer (Agni) verarbeitet werden und das entstehende Rasa (Nahrungsessenz) im Körper zu den verschiedenen Stellen, auch zum Immunsystem, transportiert werden und dort wiederum mit einer anderen Form von Agni verarbeitet werden:

Im Ayurveda kennt man 13 Arten von Agni im Körper, die in einem ausgewogenen Verhältnis stehen müssen. Innerhalb des Verdauungssystems bestimmen Agni die Produktion von Salzsäure im Magen (jathar Agni), Gallensäuren in der Leber (bhuta Agni) und zuckerverdauender Enzyme der Bauchspeicheldrüse (kloma Agni). Agni regeln auch die Schilddrüse (jatru Agni) und die metabolischen Veränderungen des Gewebes (dhatu Agni). Spezielle Agni werden sogar in jeder Zelle gefunden. Dieser Stoffwechselweg beginnt mit der Verdauung und endet in den Zellen. So ist Agni auch Teil des Immunsystems: Mit seiner Hitze zerstört es schädliche Organismen und Toxine.

http://www.sein.de/archiv/special/sein-special-10/der-verdauungstrakt--ursprung-aller-erkrankungen.html


Sehr günstig ist daher eine Nahrung wie mein Obstsalat "Himalaya". Darin ist reines, strukturiertes Wasser und eine Vielzahl von Mineralien, Vitaminen und weiteren Stoffen, die die Wissenschaft heute noch gar nicht kennt, geschweige denn deren Wirkungsweise versteht. Daraus bildet der Körper ein äußerst wertvolles Rasa, das dann überall im Körper verteilt wird und so auch das Immunsystem verbessert.
 
Es ist keine Abhängigkeit von außen. Ich habe jetzt z.B. eine leichte Grippe (hoffentlich bekomme ich keine Werbung in mein Postfach;-) und ich weiß ganz genau, dass sie nicht von Viren verursacht wurde, sondern von meiner innneren Haltung, die auch dazu geführt hat, dass meine Ernährung nicht zu der Situation gepasst hat und alles noch mehr durcheinanderkam. ABER.. durch das erkennende Ausloten der Energien, gehen meine Symptome sofort zurück. Ich kann steuern, wie meine Energien in meinem Körper sind. Ich kann bewusst Disharmonien umwandeln, ich kann das, was uns als Materie erscheint, erkennend beeinflussen.

Was ich damit sagen will:
Wichtig ist immer zuerst die energetische Beeinflussung. Das kann z.B. auch eine Fixierung auf die Symptome sein und damit eine Verfestigung.
So kann ich auch Nahrungsmittel neutralisieren, etc.

Das Immunsystem gibt es bei mir so nicht. Es geht nicht darum, mich vor der bösen Welt da draußen zu schützen (früher war es wenigstens noch ein böser Gott, jetzt hat er den Job auf Terroristen, Viren und Bakterien ausgecourst und man muss sich auf viele konzentrieren und nicht mehr nur auf den Einen), sondern das Gegenteil:
Aus innerer Selbstkongruenz heraus zu handeln und damit in Harmonie mit dem Ganzen zu sein. Wenn ich in Harmonie bin, kann ich nicht gleichzeitig mit der Welt, der bösen Welt da draußen, im Kampf sein - ich bleibe immun.
Das, was sich in meinem Körper abspielt, ist ein Spiegel meines eigenen, inneren Zustandes. Wenn ich also gegen die Welt da draußen kämpfe, kämpfe ich zuerst gegen mich selbst und das ist es ja, was wir tun: wir zerstören das Leben im Ganzen und leben so "verrückt", dass wir dem Wahnsinn unterliegen, wir könnten es wie bei Aschenputtel machen: "Die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen.", aber, wenn man die Ganze Welt in Gut und Böse aufteilt und täglich diesen Eiertanz vollzieht, kann man sich irgendwann gar nicht mehr bewegen und schon gar nicht FREI bewegen.
Die Lösung geht genau umgekehrt: Es gibt keine böse Welt da draußen und ich löse kein Problem, wenn ich gegen etwas da "draußen" kämpfe, sondern zerschlage nur einzelne Bereiche und verliere dabei das Ganze, mich selbst, da ich das Ganze bin, auf einer höheren energetischen Ebene.
Viele Menschen wollen das nicht erkennen, können es nicht annehmen und kämpfen auch dagegen, gegen das Wertvollste, was sie haben: Ihr eigenes Vermögen, sich selbst zu heilen.

Es ist eine verzerrte und falsche Darstellung, wie das Leben angeblich ist und wie man damit umgehen muss. In Wirklichkeit gibt es nur EIN Leben und es breitet sich aus innerhalb eines großen Körpers. Es ist letztlich EIN Körper. Alles was geschieht, kann ich fühlen, wenn ich mich erkennend dahin ausrichte. Was ich hier tue, hat Wirkungen im ganzen Universum, ich brauche für mein Wirken keine Distanzbeschränkung. Ich kann geistig heilen, tausende Kilometer weit entfernt. Was ich jetzt denke ist sofort im ganzen Universum, Gedanken sind schneller als das Licht. Deshalb auch der Satz: "Was ihr den geringsten meiner Brüder antut, tut ihr auch mir an.", denn alles ist das EINE Leben, der eine Körper.
Wenn ich auch nur gegen ETWAS ankämpfe, egal wo, egal was, kämpfe ich immer gegen mich. Kann ich ja machen, aber was hat das für Konsequenzen?
Wenn Du das nächste Mal etwas tötest, dann denke daran: das bin auch ich, in anderer Form, an einem anderen Ort. Wenn Du jemandem weh tust, dann denke daran: das bin auch ich, in anderer Form, in anderer Erscheinung. Wenn Du gegen jemanden wetterst, hetzt, z.B. gegen vermeindliche Feinde, denke daran: das bin AUCH ich, nur bin ich in einer Erlebniswelt, die es mir so erscheinen lässt, als sei das da draußen getrennt von mir und hätte mit mir wenig zu tun.

 
Ansatzpunkt muß immer die Ernährung sein. So wie ein Auto das richtige Benzin braucht, so braucht der Körper die richtige Ernährung. Dann kann dieser Brennstoff durch das Verdauungsfeuer (Agni) verarbeitet werden und das entstehende Rasa (Nahrungsessenz) im Körper zu den verschiedenen Stellen, auch zum Immunsystem, transportiert werden und dort wiederum mit einer anderen Form von Agni verarbeitet werden:



http://www.sein.de/archiv/special/sein-special-10/der-verdauungstrakt--ursprung-aller-erkrankungen.html

Interessanter Ansatzpunkt und auch der Link :danke:


 

Wichtig ist immer zuerst die energetische Beeinflussung. Das kann z.B. auch eine Fixierung auf die Symptome sein und damit eine Verfestigung.





Den Emotionalkörper (zusammengesetzt aus vielen Erinnerungen, aus vielen Inkarnationen) sehe ich hier als "Verursacher",
es kommt also sowohl von Außen wie auch von Innen, aber nicht, um zu schädigen, sondern um wachsen zu können.


 
Den Emotionalkörper (zusammengesetzt aus vielen Erinnerungen, aus vielen Inkarnationen) sehe ich hier als "Verursacher",
es kommt also sowohl von Außen wie auch von Innen, aber nicht, um zu schädigen, sondern um wachsen zu können.


Meine Grippesymptome kommen nicht von außen. Ich schrieb ja schon:

Es ist keine Abhängigkeit von außen. Ich habe jetzt z.B. eine leichte Grippe (hoffentlich bekomme ich keine Werbung in mein Postfach;-) und ich weiß ganz genau, dass sie nicht von Viren verursacht wurde, sondern von meiner innneren Haltung, die auch dazu geführt hat, dass meine Ernährung nicht zu der Situation gepasst hat und alles noch mehr durcheinanderkam. ABER.. durch das erkennende Ausloten der Energien, gehen meine Symptome sofort zurück. Ich kann steuern, wie meine Energien in meinem Körper sind. Ich kann bewusst Disharmonien umwandeln, ich kann das, was uns als Materie erscheint, erkennend beeinflussen.

Das Immunsystem gibt es bei mir so nicht. Es geht nicht darum, mich vor der bösen Welt da draußen zu schützen (früher war es wenigstens noch ein böser Gott, jetzt hat er den Job auf Terroristen, Viren und Bakterien ausgecourst und man muss sich auf viele konzentrieren und nicht mehr nur auf den Einen), sondern das Gegenteil:
Aus innerer Selbstkongruenz heraus zu handeln und damit in Harmonie mit dem Ganzen zu sein. Wenn ich in Harmonie bin, kann ich nicht gleichzeitig mit der Welt, der bösen Welt da draußen, im Kampf sein - ich bleibe immun.
Das, was sich in meinem Körper abspielt, ist ein Spiegel meines eigenen, inneren Zustandes. Wenn ich also gegen die Welt da draußen kämpfe, kämpfe ich zuerst gegen mich selbst und das ist es ja, was wir tun: wir zerstören das Leben im Ganzen und leben so "verrückt", dass wir dem Wahnsinn unterliegen, wir könnten es wie bei Aschenputtel machen: "Die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen.", aber, wenn man die Ganze Welt in Gut und Böse aufteilt und täglich diesen Eiertanz vollzieht, kann man sich irgendwann gar nicht mehr bewegen und schon gar nicht FREI bewegen.
Die Lösung geht genau umgekehrt: Es gibt keine böse Welt da draußen und ich löse kein Problem, wenn ich gegen etwas da "draußen" kämpfe, sondern zerschlage nur einzelne Bereiche und verliere dabei das Ganze, mich selbst, da ich das Ganze bin, auf einer höheren energetischen Ebene.
Viele Menschen wollen das nicht erkennen, können es nicht annehmen und kämpfen auch dagegen, gegen das Wertvollste, was sie haben: Ihr eigenes Vermögen, sich selbst zu heilen.

Es ist eine verzerrte und falsche Darstellung, wie das Leben angeblich ist und wie man damit umgehen muss. In Wirklichkeit gibt es nur EIN Leben und es breitet sich aus innerhalb eines großen Körpers. Es ist letztlich EIN Körper. Alles was geschieht, kann ich fühlen, wenn ich mich erkennend dahin ausrichte. Was ich hier tue, hat Wirkungen im ganzen Universum, ich brauche für mein Wirken keine Distanzbeschränkung. Ich kann geistig heilen, tausende Kilometer weit entfernt. Was ich jetzt denke ist sofort im ganzen Universum, Gedanken sind schneller als das Licht. Deshalb auch der Satz: "Was ihr den geringsten meiner Brüder antut, tut ihr auch mir an.", denn alles ist das EINE Leben, der eine Körper.
Wenn ich auch nur gegen ETWAS ankämpfe, egal wo, egal was, kämpfe ich immer gegen mich. Kann ich ja machen, aber was hat das für Konsequenzen?
Wenn Du das nächste Mal etwas tötest, dann denke daran: das bin auch ich, in anderer Form, an einem anderen Ort. Wenn Du jemandem weh tust, dann denke daran: das bin auch ich, in anderer Form, in anderer Erscheinung. Wenn Du gegen jemanden wetterst, hetzt, z.B. gegen vermeindliche Feinde, denke daran: das bin AUCH ich, nur bin ich in einer Erlebniswelt, die es mir so erscheinen lässt, als sei das da draußen getrennt von mir und hätte mit mir wenig zu tun.

Als Ursache sehe ich eine falsche Welt, die durch Glaubenssätze, Konzepte und Vorstellungen genährt wird, wie das Leben angeblich ist. Dadurch arbeitet man GEGEN das Leben und logisch ist, dass es dann Schmerzen, Krankheit, Leid, etc., gibt, denn das führt Richtung Tod. Es ist ein Todeskonzept, ein Opferkonzept (es muss IMMER geopfert werden, um künstliche Systeme aufrecht zu erhalten). Ob das offensichtliche Kriege sind, oder Konkurrenzdrill, Burnout, Kämpfe in jeglicher Hinsicht, immer muss ein Lebewesen geschwächt werden, verletzt werden, klein gemacht werden, oder sogar getötet werden, wovon sich wieder andere, auch energetisch, ernähren und das spiegelt sich im Körper. Wie sollte es anders sein?
Wenn man das Kämpfen im sog. Außen lässt, erledigt sich auch der Kampf im Körper. Das ist auch nichts Neues, man hat die Menschen einfach manipuliert und sie haben es verdrängt, vergessen. Das erlebt gerade wieder eine Rennaissance, weil die Kaputtmacherei nicht dauerhaft funktioniert.
 
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