Immunsystem

Nach meiner Erfahrung sind es keine Viren, die man sich einfängt,



Kann es auch nicht sein, da Viren so klein sind daß du sie nicht sehen kannst. Von daher kannst du keine direkte Erfahrung von Viren machen.

Wenn ein Virus jetzt 3 Millimeter lang und sichtbar wäre könntest auch du ihre Verursacherschaft einer Grippe nicht abstreiten.
 
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Nach meiner Erfahrung sind es keine Viren, die man sich einfängt, sondern der Körper ist aus dem Gleichgewicht, unterstützt auch durch die individuell nicht passende Ernährung, die ein Abbild der Psyche ist. Wasser trinken hilft dem Körper, sich zu reinigen. Ich habe die vorherigen Posts nicht gelesen, also bitte nicht wundern, wenn ich nicht darauf eingehe;-)

Ja, dieses Konzept reicht solange, wie es einen nicht selber betrifft. Spätestens wenn Du Viren im Körpe hast, die Dich töten wollen wirst Du erkennen, daß weder eine Fehleinstellung die Ursache für Dein Erkranken war noch daß eine Einstellungsänderung den Virus aus dem Körper entfernt.

Was aber an diesem Konzept richtig ist, das ist der Zusammenhang zwischen dem Befall des Blutes mit Pilzen, Bakterien und Viren, die keine manifeste Krankheit auslösen, sondern sich natürlicherweise zum Teil im Blut befinden. Mit der Dunkelfeldmikroskopie kann man die Belastung des Blutes mit diesen Begleitern betrachten und dann auszählen. Die Therapie in der homöopathischen Behandlung besteht dann in der Tat nicht daraus, diese Erreger zu bekämpfen, weil sie nicht als Ursache, sondern nur als Symptom des Unwohlseins verstanden werden. Sondern es ist die Stärkung des Immunsystems, das dann zur Verringerung der Belastung des Blutes führt und damit auch zur Steigerung des Allgemeinbepfindens.
 
Noch etwas:

Letztlich ist Krankheit ein Mangel an Energie. Nicht als Vorwurf gemeint, sondern als nüchterne Betrachtungsweise.
Die Frage ist, warum es diesen Mangel gibt, woher er kommt?
Es ist eine Selbsteinschränkung, die durch Konditionierungen, Erziehung, Traumata, Herzensbruch, etc., programmiert wurde.
Selbst-Kongruenz führt zu mehr Energie und authentischem Verhalten, was den Körper in Harmonie hält. Es ist schwer, in einer fordernden Gesellschaft, bei sich zu bleiben, aber es ist machbar.
Bin ich mit mir im Einklang, gibt es keinen Grund, einen Konflikt körperlich abzubilden.
 
Trixi Maus

Ich rede von der Fähigkeit, Materie zu beeinflussen und von energetischen Möglichkeiten. Ich bin nicht hier, um Althergebrachtes zu wiederholen, sondern NEUE Erfahrungen mit einzubringen und davon erzähle ich.
 
Gerade wenn der Körper geschwächt ist, aus dem Gleichgewicht gerät, die Ernährung ungesund und man dazu noch gestresst ist, ist man anfällig für Viren und Bakterien.
Positives Denken, bzw. sich in einer hohen Schwingung zu befinden, ist nur "eine" Säule im Leben. Gedanken und Gefühle sind wichtig, aber sich einzig darauf zu berufen, reicht nicht aus.
Selbst glückliche Menschen werden krank, aber auch wieder gesund. Es trifft also nicht nur die Energielosen. Diese Sichtweise verkaufen seit einigen Jahren, die wünsch-dir-was-Autoren.
 
Nein, dass ist nicht nur meine Vorstellung davon.
Warum quält sich ein junger Mensch jahrelang durch sein Medizinstudium, wenn man in einem Wochenendkurs Schamane werden kann? Oder Reiki-Meister, Geistheiler, Lichtarbeiter, Coach?
Auch Schulmediziner wissen um die Kraft der Gedanken. Aber wie gesagt, dass ist nur eine Säule in unserem Leben.
 
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Trixi Maus

Ich rede von der Fähigkeit, Materie zu beeinflussen und von energetischen Möglichkeiten. Ich bin nicht hier, um Althergebrachtes zu wiederholen, sondern NEUE Erfahrungen mit einzubringen und davon erzähle ich.
Mhm, ich versteh Dich schon ganz gut, keine Sorge. Die für Dich noch neuen Erfahrungen kursieren hier im Forum ja schon seit Jahrzehnten, von daher bin ich gut daran gewöhnt. Ich halte es auch wirklich für positiv, Dinge in Frage zu stellen. Und was mir positiv auffällt: Du missionierst nicht. Sondern Du stellst eben Deine Sicht dar, das ist mehr als in Ordnung.

Vielleicht kommst Du aber irgendwann, und sei es im nächsten Leben, auch zu der Erfahrung, daß es nicht Eine Sichtweise gibt, die gut für den Menschen ist, sondern daß die Flexibilität verschiedener Sichtweisen in einem Menschen es ist, die ihm Gesundheit verschaffen kann. Diese Flexibilität befähigt den Menschen, Entscheidungen immer wieder zu treffen, und das je nach Situation. Also man könnte sagen: ohne Glaubensgerüst, aber mit dem Wissen über die unterschiedlichen Sichtweisen auf Glaubbares.

Aber Venja: ich verstehe, daß Du momentan in Dir ein Wertegerüst erschaffst. Und ich freue mich, daß Du mich an diesen Werten teilhaben lässt.

lg
 
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