ich bin moslem und kein Terrorist

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
ich dachte, es wären 27 Jungfrauen! ;)
hier haben wir das schon mit der auslegung
wenn Zahlen auftreten, dann haben die einen komplett anderen Sinn.
mit 72 Jungfrauen ist nur eine Frau gemeint, welche 72 Aspekte hat
im Paradies GIBT ES KEINE UNVERHEIRATETE FRAU
unmöglich
und Jungfrau heiß ganz genau> unverheiratet

es ist nicht mal klar was hochzeit wirklich meint
es ist hier das einfahren der seele in den Körper gemeint

Hier stellen die meisten sich bloß vor, im vollständigen besitz einer seele zu sein.
ob das wirklich ist, ist nochmal eine andere frage.

wenn das so wäre, dann hätte die gute Dame beim Reiki nicht solche komischen Sachen erlebt
 
Werbung:
achwas...gerade DU sagst sowas, jener welcher der Meister in provokativen Titeln ist,
allerdings stimmt es nicht was Du sagst, Du
verwendest ständig hetzerischer "Bildzeitungsüberschriften"

In Mekka wurden jetzt über 100 gläubige Moslems durch einen umgestürzten Baukran getötet und mehrere 100 verletzt. Das ist Fakt und keine Bildzeitungsposse.

Was rauchst du eigentlich für ein Zeugs ?
 
A so a Bledsinn.
Solche Ansichten sind gefährlich. Nicht das Bekennen zu einer Religion ist gefährlich sondern Diejenigen welche die alten Schriften radikal auslegen, und da kannst Du die Christen auch dazunehmen. Außerdem ist das AT auch für Christen verbindlich, denn Jesus hat Nichts "aufgehoben" sondern ergänzt.
LG

Auf diese komischen Äußerungen muss ich wohl nicht eingehen. Wenn man keine biblischen Hinweise auf Stellen mitteilen kann, hält man ganz einfach sein "absurdes Mundwerk". :censored:

Die verleumderischen Auslegungen der Bibel bezüglich des Christentums werden immer von Behauptern gerne dazu benutzt, um die aggressiven Religionen des Islam und des Judentums zu relativieren und schönzureden. :rolleyes:
 
Aggressiver Islam? Das habe ich noch nicht kennengelernt. Im Gegensatz zum jüdischen Staat besetzt man im Islam keine Nachbarländer und Moslems kreischen sich hier auch nicht im Forum aus um einen egozentrischen Glauben breitzutreten.

Erzähl mal, wo gibts moslemische Besatzer?
 
SchattenElf schrieb:
Reflektier mal die Menschen in denen dein Glaube staatlich seid langer Zeit zu Hause ist.
Türkei,arabische Staaten,Irak,Iran,Pakistan oder Afghanistan.
Und dann vergleiche diese Menschen genauso wie du es im Bezug auf die Menschen in deiner deutschen Heimat in der du geboren bist.
Siehst du da Unterschiede? Und wenn ja,wie beurteilst du sie?
Hättest du in einem Staat wie Pakistan oder Iran (von Afghanistan will ich garnicht sprechen) einen Nicht-Muslim überhaupt heiraten können/dürfen?
Und wenn ja,welche Stellung hättest du dann als Muslima in dem enstprechendem Land,aber auch in der Türkei und arabischen Staaten dann im Gegenatz zu deiner deutschen Heimat?

Ich möchte mal ein ganz banales Beispiel aufgzeigen,was aber in der thematischen Intensität für sich spricht.
Da spielte letztes Jahr der FC.Bayern München in Marroko ein Freundschaftspiel mit einem marrokanischem Verein.

Und immer wenn der französiche Spieler des FC.Bayern namentlich Franck Ribery,welcher aufgrund der Liebe zu seiner arabischen Frau zum Islam übergetreten ist am Ball war,bekam er heftigen Applaus von den marrokanischen Zuschauern.Der TV-Moderator begründete diesen Applaus damit weil Franck Riberry zum Islam übergetreten ist.
Ganz ehrlich,ist so eine Reaktion vom Publikum in Marroko spirituell gesehen letztlich nicht viel erbärmlicher als das was DU in Deutschland erlebst und erfährst?
Meine Ausführung über das Fussballspiel soll deine Erfahrung in deiner deutschen Heimat nicht rechtfertigen,aber in ein entsprechendes Verhältnis von menschlichen Reaktionen bringen,denn man kann es sich nicht vorstellen weil es praktisch unmöglich ist,dass ein arabischer Fussballspieler welcher zum Christentum konvertriert ist,aus welchen Gründen auch immer,immer dann wenn er am Ball ist heftigen Applaus bekommt in der bayreischen Allinanzarena zu München,weil er zum Christentum konvertiert ist!

Und ich bin der Meinung an diesem Kontrast solltest du deine Probleme mal betrachten und dann wirst du meiner Ansicht nach sehr schnell feststellen dass deine Probleme eigentlich garkeine sind.
Da ich in Deutschland lebe interessiert es mich eher wenig was wäre wenn ich in Marokko wäre. ....
In Afrika verhungern Menschen .....geht's dir jetzt besser? ;-)
 
Wo sind dir diese denn begegnet? Ich kann mir vorstellen, dass unter Jugendlichen und auf dem Schulhof dieser Eindruck entstehen kann. Aber wo auch immer, ich finde, man sollte sich davon nicht beirren lassen und Vorbild sein, soweit es möglich ist.

Das "Wo" werde ich jetzt nicht ausführen. Das Problem liegt ganz woanders. Was du dir vorstellen kannst, ist irrelevant. Relevant ist nur, was erlebt wurde. Und wir erleben nunmal unterschiedliche Aspekte und nicht wie am Fließband alle gleiche. Nämlich dort, wo von einem sofort auf alle geschlossen wird, entwickeln sich unrechte Gedanken. Ich z.B. habe bisher nur negative Marokkaner erlebt. Gemessen an der Anzahl, wie viele Marokkaner es gibt, und wie wenige mir begegnet sind, darf ich nicht einfach sagen, dass Marokkaner schlecht sind. Doch genau das geschieht in großen Teilen. Es gibt in jeder Nation, in jeder Religion sowohl positive wie negative Zeitgenossen, und das wird bei der Beurteilung schlicht unterschlagen.

Wir dürfen unsere Begegnungen nicht einfach auf eine Waage legen und vergleichen.

Wenn du aufstehst, ins Licht der Öffentlichkeit trittst, und politisch den modernen Jesus mimst, wirst du auch plötzlich ganz viele negative Deutsche erfahren. Und viele ehemalige Freunde werden sich von dir abwenden.

Wir werden nicht als Mensch gewertet sondern nach unserer Kleidung beurteilt.

Schau dir den an, der ist in der NPD. Halt dich ja von ihm fern.....
Oder dieser Typ da, der liest Bücher aus dem Kopp Verlag, glaub ihm ja kein Wort....

Und schon nimmt das Unrecht seinen Lauf
 
Werbung:
Jeder Mensch, welcher sich zum Islam oder Judentum bekennt ist gefährlich, denn dort gilt das AT-Prinzip "Auge um Auge und Zahn um Zahn".

Das Christentum hingegen sagt: "Liebe deinen Nächsten wie sich selbst, Liebe deine Feinde, Halte auch die andere Wange hin ..."
JEDER MENSCH ist nicht gefährlich. Es ist auch abhängig vom Bildungsstand der Menschen.
Also mal halt: das Christentum kann genauso gefährlich sein, wie Judentum und Islam!

Ich hab die bessere Option: Glaube an einen persönlich, liebenden Gott, aber ohne Tradition, Kultur und Heiliger Schrift.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben