ich bin moslem und kein Terrorist

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Im Gegensatz zum jüdischen Staat besetzt man im Islam keine Nachbarländer .....

Echt nicht?

Dein Geschichtsbild muss aber seeeeeeeeeeeeeeehr beschränkt sein.

Ist das mal wieder jener sogenannte "Antizionismus" - hinter dem sich so gerne Antisemiten verstecken, die aber nicht offen sagen wollen, dass sie welche sind?


:sneaky: ;) :whistle:
 
Ist das mal wieder jener sogenannte "Antizionismus" - hinter dem sich so gerne Antisemiten verstecken

:nono: Inhalte wie dieser - führen dazu - dass Themen wie dieses, welches die Erstellerin eröffnet hat, erstellt werden müssen. Die ganze Debatte, die zwangsläufig kommen würde, wenn Erklärungen einfließen, hat nichts mit dem Aufschrei zu tun sondern ist mit Ursache dessen.
 
Aggressiver Islam? Das habe ich noch nicht kennengelernt. Im Gegensatz zum jüdischen Staat besetzt man im Islam keine Nachbarländer und Moslems kreischen sich hier auch nicht im Forum aus um einen egozentrischen Glauben breitzutreten.

Erzähl mal, wo gibts moslemische Besatzer?

Erzähl mir mal, in welchem islamischen Land, sich die Moslems nicht gegenseitig abschlachten oder als Terroristen verfolgt werden. Außer Marokko, aber dort rekrutiert bekanntlich der IS auch seiner Mörder.

Der jüdische Staat hat damals einen Fehler gemacht, er gab den Gaza und das Westjordanland an die Terroristen zurück.
 
Erzähl mir mal, in welchem islamischen Land, sich die Moslems nicht gegenseitig abschlachten oder als Terroristen verfolgt werden. Außer Marokko, aber dort rekrutiert bekanntlich der IS auch seiner Mörder.

Der jüdische Staat hat damals einen Fehler gemacht, er gab den Gaza und das Westjordanland an die Terroristen zurück.

Zum Donnerwetter

ich bin moslem und kein Terrorist

Geht es nicht etwas differenzierter? Muss auch dieser Faden erst geschlossen werden?
 
In meinem Umfeld gab's ausschließlich höfliche oder zumindest zurückhaltende Moslems.

Welche

Glaubensrichtung in meinem Erfahrungsbereich z. B. Presse, Fernsehen seit Jahrzehnten unermüdlich agressiv herumrüpelt und nachtritt kann man hier bei den politischen Themen auch gut erkennen.
 
Mir tut's um z.B. die jüdischen Ärzte und Apotheker leid, die jahrzehntelang ihre Arbeit machen, nur am Wochenende unter sich ihrem Glauben nachgehen und dann darunter leiden müssen, daß einige wenige Glaubensbrüder öffentlich wilde Sau spielen.
 
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und dann darunter leiden müssen, daß einige wenige Glaubensbrüder öffentlich wilde Sau spielen.

Das ist doch der Kern des Ganzen. Das sind keine Glaubensbrüder. Was muss denn alles getan werden, damit begriffen wird, dass es Zeitgenossen gibt, die den Glauben nur benutzen, für ihre Zwecke oder aus ihm ausbrechen wollen und es nicht dürfen/können und ähnliches?

Obst: Glaubensbrüder tun sowas nicht, was du beschreibst.

Stell dir ein Fußballspiel vor - Werder Bremen gegen Borussia Dortmund - Und auf jeder Seite spielen 3 Basketball. Was glaubst du, passiert mit ihnen? Und sind es wirklich fußballerische Mannschaftsbrüder?

Diese werden im Koran Ungläubige genannt. (Du glaubst, dass sie glauben, weil sie so tun als ob)

Und Jakobus hält daneben: Der Glaube ohne Werke ist tot.

Das ist das Dilemma daran, dass Ungläubige mit den Gläubigen in einen Topf geworfen werden und deshalb bekommen die Gläubigen eins auf den Deckel für die Untaten der Ungläubigen.

Welcher Religion auch unterstanden wird, in jeder gibt es diese Art der Missbrauchsgänger.
 
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