Ist es wirklich so wichtig, woran jemand glaubt oder nicht glaubt?
Nicht einmal der Glaube an Gott unterliegt so manchem in meiner Familie unberechtigten oder sogar berechtigten Zweifeln, eben nach ihren Auffassungs- und Begreifsmöglichkeiten.
Für meinen Mann ist der Glaube an Gott wie ein Wissen um Gott, während er bei mir von Zeit zu Zeit gewissen Zweifeln unterliegt. Meine geistige Welt ist eben anders beschaffen als seine. Es bleibt eine Streitfrage, welche die bessere ist. Daher wird eben nicht gestritten und somit auch nicht missioniert.
Mann und Frau sind außerdem sehr verschieden. Gewisse Vorstellungen sind oft geschlechtsspezifisch, die auch alle anderen Vorstellungen beeinflussen können.
Es ist schade, dass wir uns in diesem Punkt nicht ganz verstehen, doch es darf an unserer Liebe nichts ändern, denn sie ist davon nicht abhängig, könnte aber durch nichts bringende Streitereien einen Schaden erleiden.
Es ist doch viel wichtiger, dass mein Partner verlässlich und ein guter Vater für die Kinder ist.
Ich liebe ihn auch nicht wegen seines Glaubens, obwohl ich es begrüße, wenn er dadadurch ein besserer Mensch sein kann. Insofern kommt es mir auch zugute.
Das Zusammenleben auf lange Sicht erfordert sowieso eine gewisse Reife und da gehört auch der Kompromiss dazu, dass jeder glauben darf, wonach ihm ist.
Auch die Benennungen verschiedener Geschehnisse wie ZUFALL oder WUNDER
oder PHÄNOMEN ist Auffassungs- und Erfahrungssache.
Nicht zu oft, aber hin und wieder sollte man auch über irgendwelche Erscheinungen, die nicht alltäglich sind, mit dem Partner reden können, ohne dass man deswegen gleich als weiß Gott was bezeichnet wird. Es gibt auch Dinge, die wissenschaftlich nicht bewiesen sind, man aber aus Beobachtungen gelernt hat. Das ist dann auch mit einem gewissen Staunen verbunden und sollte vom Partner auch so aufgefasst werden ohne den anderen gleich als so oder so hinzustellen.
VERSTECKEN sollte man sich nicht müssen, weil man es auf lange Sicht nicht aushalten kann.
lg eva07
Nicht einmal der Glaube an Gott unterliegt so manchem in meiner Familie unberechtigten oder sogar berechtigten Zweifeln, eben nach ihren Auffassungs- und Begreifsmöglichkeiten.
Für meinen Mann ist der Glaube an Gott wie ein Wissen um Gott, während er bei mir von Zeit zu Zeit gewissen Zweifeln unterliegt. Meine geistige Welt ist eben anders beschaffen als seine. Es bleibt eine Streitfrage, welche die bessere ist. Daher wird eben nicht gestritten und somit auch nicht missioniert.
Mann und Frau sind außerdem sehr verschieden. Gewisse Vorstellungen sind oft geschlechtsspezifisch, die auch alle anderen Vorstellungen beeinflussen können.
Es ist schade, dass wir uns in diesem Punkt nicht ganz verstehen, doch es darf an unserer Liebe nichts ändern, denn sie ist davon nicht abhängig, könnte aber durch nichts bringende Streitereien einen Schaden erleiden.
Es ist doch viel wichtiger, dass mein Partner verlässlich und ein guter Vater für die Kinder ist.
Ich liebe ihn auch nicht wegen seines Glaubens, obwohl ich es begrüße, wenn er dadadurch ein besserer Mensch sein kann. Insofern kommt es mir auch zugute.
Das Zusammenleben auf lange Sicht erfordert sowieso eine gewisse Reife und da gehört auch der Kompromiss dazu, dass jeder glauben darf, wonach ihm ist.
Auch die Benennungen verschiedener Geschehnisse wie ZUFALL oder WUNDER
oder PHÄNOMEN ist Auffassungs- und Erfahrungssache.
Nicht zu oft, aber hin und wieder sollte man auch über irgendwelche Erscheinungen, die nicht alltäglich sind, mit dem Partner reden können, ohne dass man deswegen gleich als weiß Gott was bezeichnet wird. Es gibt auch Dinge, die wissenschaftlich nicht bewiesen sind, man aber aus Beobachtungen gelernt hat. Das ist dann auch mit einem gewissen Staunen verbunden und sollte vom Partner auch so aufgefasst werden ohne den anderen gleich als so oder so hinzustellen.
VERSTECKEN sollte man sich nicht müssen, weil man es auf lange Sicht nicht aushalten kann.
lg eva07