Heulen wegen nichts...

Hallo Sonda!

ja die Fremdwörter....ich versuche zwar, sie in Beiträgen zu vermeiden,dennoch gelingt es mir nicht immer.....

unter assoziieren verstehe ich, "etwas gedanklich miteinander in Verbindung zu bringen". Bsp. eine schöne Melodie mit einem schönen Erlebnis zu verbinden.
Kann auch eine Person,Wahrnehmung od. ein Gefühl sein, dass mit einem Erlebnis in Verbindung gebracht wird.


gern geschehen......:trost:


Ich kann deine Gedanken nachvollziehen, da ich beruflich hptsl. mit Männern arbeite.Frau "denkt", das sie von männlichen Mitarbeitern, usw... nicht respektiert, akzeptiert wird, dasliegt viell. an der Gesellschaft, Erziehung, usw...
Hier hilft nur ein gesundes Selbstbewusstsein u sich auf Tatsachen zu stützen, nichts hineininterpretieren.




Bei Spiegelungen geht es darum, den Druck oder Mangel in sich zu erkennen, die Reaktionen die einen stören.
Was unterdrückst du, bzw. woran mangelt es dir?
Der Mangel sich durchzusetzen. Der Mangel es direkt und persönlich zu tun u dabei sachlich zu bleiben.
Sich dessen bewusst zu werden, beinhaltet auch die Möglichkeit an sich zu arbeiten. Sich besser durchsetzen zu können, auch im persönlichen Kontakt, nicht nur telefonisch usw...

Ich hoffe du verstehst, was ich meine? Wenn nicht, teil es mir mit, ich kann es dir dann verständlicher erklären....





Dich stört die komplizierte Arbeitsweise deines Chefs. Ist er
chaotisch, unorganisiert? Wie weit beeinflusst das deinen Arbeitsablauf?

Verstehe ich das richtig, das du nicht weisst, was von dir erwartet wird und du zuwenig Sachkenntnis hast?


Nimm dich an, wie du bist. Du bist richtig, wie du bist, sag dir das jeden Tag ein paar mal, vor dem Spiegel. Sei nicht so streng mit dir. Gib dir Anerkennung, Selbstwertgefühl usw.... dann werden es auch die anderen tun.
Es soll aus deinem Inneren kommen, gelebt und gefühlt.


Warst du mit heulen u schreien auch erfolgreich? Sprich, hast du erreicht was du wolltest.
Ist das immer nach dem Schema abgelaufen, oder haben deine Eltern (viell. in der Jugendzeit), auch deine Meinung und dich ernstgenommen.

Lg violet
...danke, Du hast es schon wieder geschafft, das ist das, was mir die Freudentränen in die Augen treibt...super klasse...ich tanze...sorry, musste ich jetzt und hier zum Ausdruck bringen...schmunzel...lächel...
...
eine lichtvolle Zeit Dir...irre schön....Orion7
 
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Zitat von friendlyviolet
Hallo Sonda!

ja die Fremdwörter....ich versuche zwar, sie in Beiträgen zu vermeiden,dennoch gelingt es mir nicht immer.....

unter assoziieren verstehe ich, "etwas gedanklich miteinander in Verbindung zu bringen". Bsp. eine schöne Melodie mit einem schönen Erlebnis zu verbinden.
Kann auch eine Person,Wahrnehmung od. ein Gefühl sein, dass mit einem Erlebnis in Verbindung gebracht wird.

ach so:) Könnte auch sein, nur in negativem Sinne...
gern geschehen......


Ich kann deine Gedanken nachvollziehen, da ich beruflich hptsl. mit Männern arbeite.Frau "denkt", das sie von männlichen Mitarbeitern, usw... nicht respektiert, akzeptiert wird, dasliegt viell. an der Gesellschaft, Erziehung, usw...
Hier hilft nur ein gesundes Selbstbewusstsein u sich auf Tatsachen zu stützen, nichts hineininterpretieren.

Ich habe eigentlich auch viel mit Männer zu tun, bzw hatte sehr viel zu tun mit Männer und kam super damit klar. War in einigen "typischen" Männerberufen schnuppern. Dort hat alles wunderbar geklappt, auch wenn ich mich zuerst etwas beweisen musste (das ist die Tatsache, wurd mir so gesagt von den dortigen Männer).

Bei Spiegelungen geht es darum, den Druck oder Mangel in sich zu erkennen, die Reaktionen die einen stören.
Was unterdrückst du, bzw. woran mangelt es dir?
Der Mangel sich durchzusetzen. Der Mangel es direkt und persönlich zu tun u dabei sachlich zu bleiben.
Sich dessen bewusst zu werden, beinhaltet auch die Möglichkeit an sich zu arbeiten. Sich besser durchsetzen zu können, auch im persönlichen Kontakt, nicht nur telefonisch usw...

Ich bin viel zu gutmütig, kann schlecht Nein sagen, kann mich nicht wirklich durchsetzen (ausser im privaten Umfeld), habe wenig Selbstvertrauen, möchte zu sehr den anderen gefallen...usw. habe glaub ich genug an mir zu arbeiten;)
Ich hoffe du verstehst, was ich meine? Wenn nicht, teil es mir mit, ich kann es dir dann verständlicher erklären....





Dich stört die komplizierte Arbeitsweise deines Chefs. Ist er
chaotisch, unorganisiert? Wie weit beeinflusst das deinen Arbeitsablauf?

Verstehe ich das richtig, das du nicht weisst, was von dir erwartet wird und du zuwenig Sachkenntnis hast?

Er möchte über jeden Arbeitsschritt seehr genau informiert werden statt sich nur für das Ergebnis zu interessieren, er vergisst viele Dinge die wir abgemacht haben bzw. wo er gesagt hat mach es so oder so. Stimmt dann plötzlich nicht mehr. Es beeinflusst meinen Arbeitsablauf enorm da ich täglich mit ihm zusammenarbeiten. Leider hat mein Chef sehr wenig Zeit um mir Details die für mich für das Verständnis wichtig wären zu erklären.
Auch meint er zuerst in der Besprechung: Mach das so und so und wenn ich ihm mein Ergebnis präsentiere will er es doch wieder anders herum haben.



Nimm dich an, wie du bist. Du bist richtig, wie du bist, sag dir das jeden Tag ein paar mal, vor dem Spiegel. Sei nicht so streng mit dir. Gib dir Anerkennung, Selbstwertgefühl usw.... dann werden es auch die anderen tun.
Es soll aus deinem Inneren kommen, gelebt und gefühlt.

Werde das mit dem Spiegel mal ausprobieren. Danke für den Tip!

Warst du mit heulen u schreien auch erfolgreich? Sprich, hast du erreicht was du wolltest.
Ist das immer nach dem Schema abgelaufen, oder haben deine Eltern (viell. in der Jugendzeit), auch deine Meinung und dich ernstgenommen.

Ne war eben nicht erfolgreich. Meine Eltern waren da sehr diszipliniert. Sie haben mich ermahnt, dass ich das sein lassen soll und wenn ich dann weiterschrie gabs eine Ohrfeige oder ähnliches.
Mit meinem Vater konnte ich leider nicht wirklich über wichtige Dinge sprechen. Und meine Mutter hat mich überhaupt nicht ernst genommen, sich über mich lustig gemacht (war und bin noch ein Bewegungsmuffel und als ich freiwillig joggen oder velofahren ging hat sie jedesmal fies, abwertend lachend gemeint: oh die faule Pflaume hat sich bewegt...) um nur ein Beispiel zu nennen...


Danke für deine Mühe!!:)
 
:) Hallo Sonda,
deine beschreibung kenne ich sehr gut, aus meiner praxis. arbeite therapeutisch ganzheitlich mit homöopathie, bach-blüten etc.
hier gibt es ein homöopathisches mittel, das dir bestimmt weiterhilft.
Pulsatilla Globuli in der Potenz C 30, 2 x wöchentlich je 3 Stück, für ca.
8 wochen mal einnehmen. hier dahinter steht das thema die weinerliche,
die sich schmollend zurückzieht. kommt übrigens wirklich aus der kindheit.
(ablehnung?).
Grüßle Friederike :banane:
 
heulen wegen nix ...geht nicht- da löst sich immer was ...ob es immer in die jeweilige situation passt...ist
t eine andere sache...
 
okay ...bin ohr und auge:)

1) weinen (Das Augenwasser fließt durch seelisches Empfinden)
2) flennen (Das Augenwasser fließt ohne die Ursache zu kennen)
3) heulen (Das Augenwasser fließt aus purer Berechnung)
4) tränen (Das Augenwasser fließt aus natürlichem Grund)

Zu 1) Trauer/Mitgefühl/Anteilnahme/Freude
Zu 2) Der Betrachter muss erst 1, 3 oder 4 ergründen, der Betroffene vermag das Unterbewusstsein nicht zu erfassen
Zu 3) Z.B Schauspieler auf Kommando heulen oder Menschen heulen gerne, um ihr Ziel doch noch zu erreichen.
Zu 4) Zwiebel schälen, scharfer Wind weht in die Augen, Tränensäcke sind übervoll und fließen, weil das nachlommende Wasser keinen Platz mehr hat


(Meine Ansicht, weil ich was begreifen wollte):zauberer1
 
1) weinen (Das Augenwasser fließt durch seelisches Empfinden)
2) flennen (Das Augenwasser fließt ohne die Ursache zu kennen)
3) heulen (Das Augenwasser fließt aus purer Berechnung)
4) tränen (Das Augenwasser fließt aus natürlichem Grund)

Zu 1) Trauer/Mitgefühl/Anteilnahme/Freude
Zu 2) Der Betrachter muss erst 1, 3 oder 4 ergründen, der Betroffene vermag das Unterbewusstsein nicht zu erfassen
Zu 3) Z.B Schauspieler auf Kommando heulen oder Menschen heulen gerne, um ihr Ziel doch noch zu erreichen.
Zu 4) Zwiebel schälen, scharfer Wind weht in die Augen, Tränensäcke sind übervoll und fließen, weil das nachlommende Wasser keinen Platz mehr hat


(Meine Ansicht, weil ich was begreifen wollte):zauberer1

a ja interessant danke:rolleyes:
 
@Shanti: Vielen Dank für deinen Tip mit der Homöopathie. Werde mir schnellstmöglich diese Globuli besorgen und diese mal nehmen, schauen was sich ändert. Werde dann hier berichten!
Zu deinem Stichwort "Ablehnung". Kommt mir einiges in den Sinn dazu. Zuerst einmal von meinen Eltern und danach in der Schule ab der 6. Klasse...und daran habe ich noch immer zu knabbern...

@Nicandra: Sehr interessante Theorie, vorallem was du mit den diversen Ausdrücken verbindest.
Könnte man doch soweit gehen und sagen, je nach Ausdruck verwendet wird von jemandem redet er über seine Art (Heulen=Berechnung, wenn man etwas erreichen will mit weinen)... Dann hätte meine Ausdrucksweise im Thematitel doch etwas mit Berechnung zu tun;)

Grüsse
Sonda
 
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Der Begriff Heulen ist tatsächlich eher negativ. Aber wenn einer über sich spricht, dann kann die Verwendung von Heulen oder Flennen auch Ausdruck eines Minderwertigkeitsgefühls sein. Weil man gar nicht wagt, davon zu sprechen, dass man einen Grund hat, macht man sich selbst durch solch eine Wortwahl klein.

Die Wortwahl „Heulen“ mag zwar unbewußt gewesen sein, aber nicht als Herabwürdigung des Schmerzes, sondern um so jeder Kritik zuvorzukommen. In unserer Gesellschaft ist Weinen nicht sehr anerkannt, indem ich es selbst dann auch so ein bisschen verächtlich mache, weiche von vorneherein jeder Bemerkung im Sinne von „stell Dich nich so an“ aus.

Selbst Schauspieler, die auf Handzeichen weinen können, machen das oft so, dass sie alte Emotionen abrufen. Man kann sagen, hinter jeder Träne (außer beim Zwiebelschneiden) steckt auch ein Schmerz. Beim einen unmittelbar, beim anderen verborgen oder berechnend ausgenutzt. Wer völlig in sich ruhen würde, würde auch keine Show abziehen. Nur hat der, der so was macht, schon so weit die Verbindung zu den Tiefen seiner Seele verloren, dass er alles nur noch vortäuschen kann.
 
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