Hawking, ja tolle Aussichten...

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Die erste Frage ist, inwiefern Du da wirklich zufriedene Menschen vor Dir hast. Und im weiteren: Wenn sie es sind, dann würde ich sagen... ja, sie sind klug. Ich mache einen großen Unterschied zwischen Intelligenz und Klugheit. In ersterem sehe ich eher eine Art Potential, auf analytische Bereiche angewandt auch oft effektiv. Aber Klugheit erkennt man an Kommunikation und Handlung. Und es gibt tatsächlich viele, die IQ-mäßig sehr weit oben liegen, ihr Leben aber nicht im Griff haben, ihre Stimmungen schon gar nicht. Und es gibt sicherlich auch nicht ganz Wenige, die vom IQ nicht so weit oben liegen, aber in ihren Bereichen klug handeln und daher positive Resultate genießen können.

Das eine hat nicht zwingend etwas mit dem anderen zu tun.


Ja, besonders in Schaden von Anderen, zugunsten der eigenen Person...
 
Das hat er zum Schluss nicht mehr gesagt. Das widerspiegelt eher seine Anfangsverwirrung.
Endaussage: Suche den der versucht sich zu spiegeln. Im Nichtfinden eines solchen fällt der Spiegel, die Spiegelung, das Spielen, der Versuch sich anders zu spiegeln,... der Kopf, das Glück, die Welt.






Es kommt immer 'Schlechtes' zum Vorschein. Nur Mut.
Schlechtes ist auch gut.




der Guru ist auch noch Koks. (und Im Spiel)


Es ist gut gegen Verdauungsbeschwerden. Und es hält die Gelenke beweglich. (was schon ein deutlicher Vorteil sein kann, wenn man die Welt mit seinem Körper genießen will.)

Den gleichen Effekt hab ich mit Haus- und Gartenarbeit.
 
Wenn du so klar schreibst und dich dann windest wie ein Aal, dann ist es dein Unvermögen und nicht jenes dessen, der liest, was du schriebst. ;)

Wie kommst Du auf diese Aussage?

Ich schreibe, wie Du ja selbst sagst, nicht unklar. Nur einiges von dem, dass Du hineininterpretierst, schrieb ich eben nicht. Wenn ich sage: "Klugheit beendet Leid"... Du dann etwas über "Ausblenden" erzählst, und "vermehrt statt verringert".. Das ist doch alles nichts, was mich irgendetwas angeht, worüber ich eine Aussage machte. Wenn Du etwas nicht verstehst, frag.. ich antworte dann schon.

Oder anders: Ich habe nichts dagegen, wenn andere ihre Ansicht gegen meine stellen. Ich stelle nur richtig, wenn jemand etwas in meine Aussagen hineininterpretiert, womit ich gar nichts zu tun habe.
 
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Ich kenne da so einige Parasiten, bzw auch Dauerparasiten.

Ja.. ich streite nicht ab, dass es "Parasiten" gibt. Tendenziell sind vielleicht die meisten von uns immer auch mal "parasitär".

Aber ich bin mir sehr sicher: Diese Strategie funktioniert nicht, führt nicht zu Glück, sondern ist m.A.n. nichts anderes als verschenkte Zeit. Ich glaube, woran niemand vorbeikommt ist, Verantwortung zu übernehmen.

Möglicherweise würde ich "Verantwortung übernehmen" (und ich sehe da einen großen Unterschied zu "Schuld") als eine der kürzesten Formeln empfehlen, um aus gewissen Leid-Kreisläufen auszubrechen, denn es ist zu offensichtlich, dass dort, wo Verantwortung abgeschoben wird, was damit einhergeht Schuld zu projezieren, Leid ist.
 
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