Hallo Gott!

@ Christian

Es gibt noch mehr als DEIN BUCH ;-) ...

Eigentlich fand ich bis eben dieses Gespräch noch sehr interessant und hatte großes Interesse daran, mehr über deine Ansichten zu erfahren.
Nur ist mir gerade eben bei deinen letzten Beitrag an mich aufgefallen, dass du dich entweder von meiner Kritik an deinem Text (email) beeinflussen lassen hast oder du neben deinen Erfahrungen keine anderen für richtig "dulden" kannst.
Ich hoffe du bist nicht so arrogant wie es mir gerade erscheint und es ist nur mein ganz persönliches Empfinden.

Was Gott niemals sagen würde, kannst du doch nicht einfach so behaupten. Dein Dialog KANN nicht identisch mit dem Dialog eines anderen Menschen sein!


Übrigens ist Neal Donald Walsch keiner der sich an den Büchern bereichert, im Gegenteil er setzt sich für Indigo- Kinder ein und hat schon etliche Projekte in der Richtung finaziert.
Desweiteren ist er einer der Menschen die ganz genau wissen wie es ist wenn man als Penner auf der Straße leben muß, denn auch da war er schon.

Ich frage mich langsam ehrlich ob du weißt, was du da schreibst oder ob du dich darüber nur profelieren möchtest?.
Bitte entschuldige, wenn meine Worte jetzt etwas "scharf" klingen sollten für dich, aber fühl mal rein (ohne dein Ego, falls dir das möglich ist).

Lieben Gruß Elvira
 
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Was Gott niemals sagen würde, kannst du doch nicht einfach so behaupten. Dein Dialog KANN nicht identisch mit dem Dialog eines anderen Menschen sein!

So ähnlich habe ich das bei dem Lesen des Beitrages auch empfunden, hatte nur keine Zeit, das auszuformulieren...

Was Gott "niemals" tun würde und wie er das tut, was er dann tut - ich denke mal, das sollten wir irgendwie durchaus auch getrost ihm/ihr überlassen...

Ich halte die Bücher schon deswegen für authentisch, weil sich ein einzelner Mensch in einem solch knappen Zeitraum so viel Dinge gar nicht ausdenken kann - und weil der Inhalt, zumindest bei mir - irgendwie direkt in die Seele geht. Das hat noch kein anderes Buch geschafft - und weiß der Himmel, ich mache es keinem Buch besonders leicht:stickout2

Im September kommt übrigens der nächste Band:

Zuhause in Gott
- In einem Leben, das nie endet -

Ich freu mich drauf!

Gruß von Rita
 
behandelt seine persönlichen Themen und reinigt sich von seinem Dreck. Und den Dreck verkauft er auch noch.

ich habe mich bisher auch immer beim Schreiben noch von meinen persönlichen Verhaftungen getrennt und das beeinflußt die Wortwahl.

Christian, du merkst selber den Widerspruch, ja?? Und deine Verhaftungen?

Außerdem ist es inhaltlich schlicht nicht richtig, aber das kannst du nicht wissen, wenn du die Bücher nicht gelesen hast.

Lieben Gruß,
Rita
 
Elvira-Yvette schrieb:
@ Christian

Es gibt noch mehr als DEIN BUCH ;-) ...

Eigentlich fand ich bis eben dieses Gespräch noch sehr interessant und hatte großes Interesse daran, mehr über deine Ansichten zu erfahren.
Nur ist mir gerade eben bei deinen letzten Beitrag an mich aufgefallen, dass du dich entweder von meiner Kritik an deinem Text (email) beeinflussen lassen hast oder du neben deinen Erfahrungen keine anderen für richtig "dulden" kannst.
Ich hoffe du bist nicht so arrogant wie es mir gerade erscheint und es ist nur mein ganz persönliches Empfinden.

Was Gott niemals sagen würde, kannst du doch nicht einfach so behaupten. Dein Dialog KANN nicht identisch mit dem Dialog eines anderen Menschen sein!


Übrigens ist Neal Donald Walsch keiner der sich an den Büchern bereichert, im Gegenteil er setzt sich für Indigo- Kinder ein und hat schon etliche Projekte in der Richtung finaziert.
Desweiteren ist er einer der Menschen die ganz genau wissen wie es ist wenn man als Penner auf der Straße leben muß, denn auch da war er schon.

Ich frage mich langsam ehrlich ob du weißt, was du da schreibst oder ob du dich darüber nur profelieren möchtest?.
Bitte entschuldige, wenn meine Worte jetzt etwas "scharf" klingen sollten für dich, aber fühl mal rein (ohne dein Ego, falls dir das möglich ist).

Lieben Gruß Elvira
Du mißverstehst vielleicht, wer hier schreibt. Hier schreibt niemand, der irgendetwas irgendwie persönlich nehmen könnte, Elvira. Das Problem ist, daß heute niemand nachvollziehen kann, was ich schreibe, weil ich ja eben der Einzige bisher bin, der diese "Schreibmeditation" angewendet hat. Jede spirituelle Technik überliefert ja dem Ausübenden eine bestimmte Energie, bei der Schreibmeditation ist es die "Wortgewalt", mit der man sich auseinandersetzt. Wort-Chi neuzeitgemäßer.
Natürlicherweise ist es das Ziel aller spiritueller Praktiken, diese "All-Liebe" oder das "Einheitsbewußtsein" zu erreichen- wie Du das auch immer nennen willst. Atman, Buddhanatur- Du weißt, was ich meine.
Wenn ich z.B.TaiChi mache dann beschäftige ich mich auf diesem Weg mit dem 2. Chakra. Sinn und Zweck des Übens ist lediglich, dieses Chakra "zu befreien", also es nicht mehr der Bewegung der Persönlichkeit zur Verfügung zu stellen, die einen bestimmten TaiChi-Stil übt, sondern eine "eigene", "freie" Bewegung zu machen, die aus dem Moment im Hier und Jetzt entsteht und mit allem, was ich als Person gelernt habe, nichts mehr zu tun hat. Hast Du die Celestine-Bücher gelesen? Da wird das erklärt.
Wenn ich dagegen Reiki mache, da leere ich meinen Energiekanal ebenfalls- wie beim TaiChi- allerdings mit dem Fokus auf dem Kronenchakra und dem Akt der "Hingabe". Also ein völlig anderer Weg.
Wenn ich auf Buddha meditiere, z.B. im Rahmen einer Liebesmeditation, dann spreche ich mein Herzchakra an und kann auch dieses eben von "falscher Liebe", die an einem Aspekt meiner Umgebung klammert, lösen.

Schreibmeditation führt zu einer vollständigen Transformation des Charakters und der Persönlichkeit ebenso wie alle anderen Techniken. Was aber eben "neu" ist, das ist die Tatsache, die man nur erleben kann: Das Kehlchakra ändert seine Funktion im Laufe des Prozesses und man erlebt eine "Bereicherung" im Wort. Die Sprache wird etwas anders- Du kannst ja mal die Menschen hier fragen, die mir schon länger beim Schreiben zuschauen. Was mein Thema ist, das ist die Art, wie wir miteinander sprechen, wie wir das, was der andere von sich selbst offenbart, zerpflücken, zerreißen und dadurch eine Distanz zwischen uns selber und dem Sprechenden geradezu installieren. Ich beschäftige mich beruflich mit Arbeits- und Lebensqualität und habe für mich entdeckt, daß man heute diesen Aspekt gar nicht mehr beruflich schaffen kann, weil gar niemand mehr weiß, was qualitativ hochwertiges Zusammenleben überhaupt bedeutet. Wie man miteinader spricht, das ist in meinen Augen entscheidend, was der andere spricht- nun, da kann man sicher nachfrage, ob der andere das so und so gemeint hat und sich noch einmal rückversichern, daß man das richtig verstanden hat und dann sagt man eben, wie man selber das erfährt. aber man kritisiert eben niemals an der Person des anderen herum. Das ist ganz einfach minderes Beisammensein, duales Gezanke, daß sich im Gezappel unserer Kinder und im Krieg auf der Welt abbildet. Und zum Beispiel an dem männerunwürdigen Gezicke, das entsteht, wenn viele Frauen aufeinandertreffen ;-) Jetzt bin ich mal gespannt, das mit den Frauen hab ich nämlich schon ganz oft gesagt und habe immer von Frauen recht bekommen, daß das so sei. Und das kann ja nicht natürlich sein so, daß ich da immer nur höre: stimmt, Frauen zanken gerne. Ich frag mich wirklich wo ich lebe, wenn jeder sich so akzeptiert, wie er sich "fühlt" ohne zu sehen, wie sich andere dabei fühlen ;-) Und mir ist dabei bewußt, daß man das nur ändern kann, indem man selber Gefühle auslöst.

Liebe Grüße, Christian
 
Leute Leute, daß Gott eine andere Sprache hat als wir heute, die wir uns gegenseitig anzicken, das sollte doch eigentlich einsichtig sein.

Das hat mit dem Wort-Chi zu tun, daß Gott nicht er-klärt. Man muß sich etwas länger mit der deutschen Sprache befassen, dann sieht man, daß es mehrere Vorsilben gibt. Als Beispiel nehme ich mal die Worte "über"-zeugen und "er"-klären".
"Über" ist ja immer etwas über Normalniveau. Wenn ich jemanden "über"-zeuge, dann wäre das ja verglichen mit der Zeugung eines Kindes eine Vergewaltigung. Wird das deutlich? Zeugung ist ja nichts Schlechtes, aber Über-Zeugung ist gewaltsam. Deshalb wirst Du nicht finden, daß Gott jemanden mit seinen Worten überzeugen will. Das gebietet doch bitte schon die Logik im Rahmen eines selbständigen Nachdenkens.
Um etwas zu "erklären", muß ich "Wissen" haben. Das hat Gott aber nicht, denn Wissen entsteht ja "nach" dem anfänglichen Wort, erst durch den Zusammenhang der vielen Worte, die sich aus dem AUM differenzieren. Am Anfang war das Wort und eben keine Wissen über das Wort. Das entsteht ja erst später, viel später sogar im Menschen. Und auch da entsteht es nicht am Anfang des Lebens, es muß sich erst bilden und erscheint eben zuerst im Kind ohne mit Wissen über irgendwelche Zusammenhänge gepaart zu sein. Das Wort ist eben das Wort und nichts, das man gerne selber hineinterpretieren würde. Man muß es hinnehmen. Gott führt einen höchstens in einem Frage-antwort Spiel zu eigenem Wissen, woher soll der denn Wissen besitzen? Er hat doch noch nie ein menschliches Leben geführt. Meint Ihr im ernst, Gott würde sich über all das Gedanken machen, über das ihr euch Gedanken macht und über das ich mir früher auch Gedanken gemacht habe? ;-)

Liebe Grüße, Christian
 
Gott führt einen höchstens in einem Frage-antwort Spiel zu eigenem Wissen, woher soll der denn Wissen besitzen? Er hat doch noch nie ein menschliches Leben geführt. Meint Ihr im ernst, Gott würde sich über all das Gedanken machen, über das ihr euch Gedanken macht und über das ich mir früher auch Gedanken gemacht habe? ;-)

Wie interpretierst du " Gottes Sohn ? "

Ja, ich meine im Ernst, dass Gott mit uns und in uns und durch uns lebt....

Gruß von Rita
 
@ Christian

Du hast aber jetzt nicht wirklich auf meinen Post geantwotet , oder?

Mir ging es einzig und allein darum, dass DU derjenige warst der hier be- und veruerteilt hat !

Du hast geschrieben Neal Donald Walsch würde sich von seinen "Dreck" reinigen ... das ist schlicht und ergeifend eine Anmaßung!

Vielleicht magst du dich ja mal drüber informieren was "der Herr" so treibt

http://www.indigothemovie.com/trailer_lg.html

Desweiteren ist die Art wie du schreibst dann vielleicht deine Art dich zu "reinigen"?
Es geht mir nur darum, dass du verstehst, dass jeder einen anderen Weg hat.
Und nur weil du findest, dass es dich vörwärts bringt so zu praktizieren, muß das nicht für alle anderen so sein.
Deine "Kunst" in allen Ehren ... aber wäre toll wenn du auch anderen eingestehen könntest, dass sie sehr wohl in der Lage sind ein Gespräch mit Gott zu führen.


L.G.
Elvira
 
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RitaMaria schrieb:
Wie interpretierst du " Gottes Sohn ? "

Ja, ich meine im Ernst, dass Gott mit uns und in uns und durch uns lebt....

Gruß von Rita
Du sprichst hier die Dreifaltigkeit an, für die Menschen ist ja nicht der Vater oder der Sohn zuständig im Geiste, sondern eben der Heilige Geist. Hast Du Kinder oder einen Vater und einen Bruder? Oder einen Mann und einen Sohn? Dann siehst Du, dass da nicht immer eitel Sonnenschein ist. Z.B. will der Sohn immer gerne dem Vater nacheifern und hat das Gefühl, diesen nie erreichen zu können, währen der Vater vielleicht gerne mehr bestimmen würde, was der Sohn so macht und wofür er sich interessiert. Das ist wieder DUALITÄT , Konflikt! Und Konflikte verursachen eben Denken. Es ist also ganz typisch, daß Du in Deinem Post die "Lösung" des Konfliktes nicht erwähnt hast: wie gesagt den Heiligen Geist. Dieser ist natürlich still, denn er muß ja hören, was der Vater gerade zum Sohn sagt und umgekehrt.
Wenn jetzt der Heilige Geist "in Dich gefahren ist" dann labert da nicht etwa irgendein anderer als Du, sondern nur Du selber. Aber: Du kannst Dialoge mit den anderen beiden Ecken des Dreiecks sprechen/schreiben. Durch diese Schreibmeditation durchfährt der Geist alle drei Ebenen: RegNiDoen, mein erster Nick hier, war gewissermaßen der Sohn, "spieler" hatte etwas Väterliches und Christian sitzt jetzt einfach nur hier und antwortet. Ich hab einfach nix anderes vor im Moment. ich schreib hier ja keine Theorie auf, sondern mein Erleben. tut mir ja auch für mich selber leid, daß ich da eine Technik gefunden habe, mit dem man ins "Christusbewußtsein" transformiert, das einen mit einer solchen "Sendung", wie sie manche Bücher darstellen, überrumpelt. Ich hab ja auch lange gebraucht, das anzunehmen- ein ganzes Jahr lag die Technik eigentlich unbeachtet auf der Festplatte rum und ich hab aus Langeweile ins Forum geschrieben. Erst jetzt vor ein paar Wochen hab ich gemerkt, was diese Technik wirklich macht: das halschakra wird geöffnet und die Wirbelsäule aufgerichtet, aber kräftig. Ich hatte immer ganz große Probleme mit Schmerzen in der Wirbelsäule, insbes. am Hals. Heute, Elvira, bin ich noch einmal durch die Stadt gegangen. Mir ist schon wieder aufgefallen, daß die Menschen alle "krumm" sind. Nicht einen habe ich gesehen, dessen Kopf auf dem Körper und dessen Brustkorb voll entfaltet ist, alle haben sie eine krumme Wirbelsäule und der Kopf hängt vorne viel zu weit herunter, das Kinn ist nicht herrschaftlich und würdevoll, der Atem ist hechelnd vor Hektik, der Blick ist gehetzt... Da vergeht mir die Lust, weiter zu schreiben, vermutlich, weil ich das jetzt doch ein wenig innerlich mit "Genervtsein" verbinde- ich nehme an, das kommt noch von einer Arbeitsstelle in der Vergangenheit ;-)

Aah und danke für den Link. Weißt Du, womit er sich beschäftigt, ist "universale Energie", also das Wort des universalen Gottes. Damit beschäftige ich mich im Rahmen von Reiki als Lehrer und stelle eben auch da für mich fest, daß Universale Energie mit Geld nix zu tun hat. Da gibt es ja auch unter den Reiki-Menschen einen hübschen Streit, aus dem ich mich aber immer raushalte. Ich denke mir das so: jeder bekommt, was er verdient. Deshalb bekommen diejenigen, die es verdienen, Geld zu bezahlen eben jenes und die, die es verdienen kein Geld zu bezahlen, bekommen eben das gleiche umsonst. Bei universaler Energie ist das wohl wurscht, da hast du schon Recht.

Liebe Grüße, Christian
 
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