Habe meine Geister verkauft was jetzt?

Schalom Alechem


"Geister" kann man "verkaufen" aber es geht da nicht so sehr um Geister und verkaufen als vielmehr um eine Art Prüfung der Geister... eventuel wollte dich dein Schamane testen, dann hast du versagt - oder aber ER selbter wollte dich testen, und er hat dir damit wohl gezeigt, dass du ein Sünder wie wir alle bist *gg*... Allerdings find ich dann den Babpsitenstandpunkt ziemlich daneben und ich frage mich, wie sich jemand Christ nennen kann, der nicht sieht, das Jesus den Schwächsten, Wankelmütigsten, feigsten und darin Menschlichsten Jünger zum Nachfolger bestimmt hat... zudem heisst es ja, nur war auf der Erde töricht ist, gilt im Himmel als Weise, dazu ebenso, "nur wen Gott lieb hat, wird von Gott geprüft"

Anderst ausgedrückt.. wenn du dich für den Magischen Weg entschieden hast: willkommen, du bist jetzt im Game, achte von nun an auf deine Schritte

mfg

FIST
 
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... Und vielleicht ist er ja gerade deshalb depressiv, weil ihm die Menschen immer viel näher kommen, als er es ertragen kann. Also wäre ich mit der Menschnnähe, die ihm fehlt auch mal sehr vorsichtig und würde auch dies einmal in die Schulblade "Interpretation" packen.

Ich verstehe aber, was Du meinst. Nur meine ich: die Ursache dafür, dass überhaupt ein Mensch in solche spirituellen Zusammenhänge gerät, wie Elias es offenbart, sind ja nicht in den spirituellen Begegnungen selber zu suchen. Und auch nicht in Elias, der sich dann von der Widersprüchlichkeit seiner Erfahrungen kein einheitliches Bild von Gut und Böse machen kann.

:liebe1:

Hi Trixi,
So wie ich die Situation betrachte, wie weitgehend Elias seine Erlebnisse gechildert hat, ist er von zahlreichen Menschen betrogen und entäuscht worden , wobei man erwähnen muss, dass die Geschichte Elias, nicht das ausreichende Ummaß zurück gibt um die wirkliche Geschichte "Elias" nachmzuempfinden oder zu verstehen. Jedoch kann das allein sein zu einer der härtesten Prüfungen werden, alleine mit den Problemen stehen, kein Mensch ist da der wirklich Rat weiß oder Interesse für einem zeigt, ausser wenn Dein Geldbeutel ein Inhalt aufweist oder wenn sie ihre eigene Triebe zu frieden stellen können durch menschliches Vertrauen anderer(Hinweis auf die ezählte Bibelgruppe(Von Sündern soll man abweichen = das eigene Selbstwertgefühl steigt)). Besonders nimmt dieses Gefühl an intensität zu, wenn wir das Gefühl oder die Eingebung verlieren, dass Gott nicht (mehr) bei einem ist. Wenn in diesem fall Menschen als ein Ersatz genommen werden, natürlich ist es noch besser wenn sie dann Shamanen sind, die einem von allen Sorgen und Kümmer auf einem Schlag befreien können, was für eine Erlösung! ...
Wir Menschen haben das innere Bedürfniss mit anderen Menschen zusammenzusein(Bis auf ein paar Ausnahmen, die dies zwangsmäßig auf sich aufnehmen, die Eremtien oder Menschen die solche Erfahrungen machen um ihre Spiritualität zu erweitern oder zu erforschen). Wirkliche Menschennähe ist für mich, wenn die Nähe nicht nur körperlich stattfindet, sondern auch im Herzem und gerade dieses Band läßt die Liebe und das Licht ins uns mehr aufstrahlen und ausbreiten. Es ist die Liebe, unsere fürsorgniss und den Respekt, die die tatsächliche Heilkraft ist. Und diese Thematik, hat nicht so viel Wert in unsere Gesellsacht, in manchen Familien entwickelt sich das ganze ebensogar in die andere Richtung und zwar nicht weil sie es möchten, sodern weil sie es nicht besser weiß und dieses Gefühl nie kennengelernt haben von Menschennähe. Ich sag jetzt auch nicht:es sollen 100 Menschen auf Elias zulaufen und ihn alle mit Licht und Liebe zu fließen lassen. Ein einziger Mensch mit Liebe, könnte schon enorme Auswirkungen haben, seine Probleme in den Griff zu bekommen.

Deine Aussage:"Ganz allein durch diese höchste schamanische Kunst des "Abkaufens" ist der Elias frei wie ein Vogel. Er braucht jetzt eigentlich nur noch eine Energie-Erhöhung und dann war es das für den Jungen. Mehr kann ich aus den Texten bisher nicht entnehmen.
läßt das Denken in mir aufkommen. Das Gefühl das Elias beschreibt, ist meiner Meinung nach, noch weit von Freiheit entfernt, es klingt eher so, er befindet sich unten am Berg und muss jetzt an diese Prüfung hochklettern, um sie zu bestehen. Ein Gefühl von Freiheit lößt alle Bindungen auf, die einem vorher eingeschränkt hat, dessen zu erkennen was ist. Die Freiheit erlaubt uns von unsere Ängste zu erlösen und sie nicht noch mehr zu binden. Es gibt Menschen, die Angst haben vor der Freiheit, aber gerade deswegen sind sie nicht frei.
Eine Energiehöhung braucht er, da stimme ich Dir überein ;).

Ich muss noch aufgreifen, dass Elias bisher sich nicht mehr zu dem Thema geäußert hat, obwohl er gestern hier war. Seine Leere und Antriebslosigkeit und die verschiebung des Themas in unter anderem :"Konfliktbereiche(Negative Energie)" mag wohl noch ein Grund dessen sein. Es wäre jedoch schön, wenn DU ELIAS, die Kraft aus deinem Inneren holst, um deine Gedanken zu diesem Thema, dein Thema nochmals visualisierst, indem du wieder antwortest.

Wünsche allen noch ein Schönen Tag
Gruß Saylon
 
Ein Super-Text, saylon, der hat ja ne irre Bewusstseinsdichte. Da spinn ich den Faden gern nochmal weiter.

Ich möchte unterscheiden in das was ist und in das Erleben von dem, was ist. Dies beides sind- bei Tageslicht betrachtet- zweierlei Dinge- in uns allen, behaupte ich.

Wir funktionieren nicht akkurat in der Wahrnehmung unserer Lebensgeschichte. Da sind Eckpunkte, an denen hängen wir. Weil wir da irgendetwas erlebt haben. Jetzt ist ja die Frage
a) wie gelangen wir überhaupt zu den Erlebnissen in unserem indidivuellen Leben und
b) wie kommen wir dazu, die Erlebnisse, die wir haben, auf die uns individuelle Art und Weise zu verarbeiten?

Machen diese zwei Fragen im Zusammenhang einen Sinn? Ich meine schon. Also weiter.

Natürlich ist das Leben eine Never-Ending-Story. Wir haben soooo viele Vorstellungen davon, wie alles zusammen hängt, wie es Menschen gibt. Aber Erfahrungen, wirkliche echte Erfahrungen, die sind uns als Individuum ganz allein vorbehalten.

Selbst wenn wir von Menschen umgeben sind, können wir so einsam sein wie nie zuvor. Gerade heute ist das eine Sache und eine Station im Leben, die sehr viele Menschen schon in ganz jungem Alter erleben.

..weil im Grunde keiner sie selbst als Menschen zu brauchen scheint..

das kann man ruhig dreimal lesen, so dicht ist das im Zusammenhängen mit der Realität, in der wir leben.

Weil es eben doch so ist, das wir gebraucht werden. Und zwar als Individuen und nicht als Stimmvieh, nicht als Ausführende von Rollen in unserem Beruf, nicht als der Mann, wie ihn die Frau haben möchte oder als Frau, wie ihn der Mann haben möchte. Und zuallerletzt: nicht als Kind, wie es die Erwachsenen haben wollten.

Tja und das rächt sich über kurz oder lang in jedem Einzelnen von uns, das unsere Art des Zusammenlebens heute so ist.

Und damit bin ich wieder zurück am Anfang: was ist real, was nehmen wir für wahr?

Wir haben EINE QUELLE. Jeder für uns. EINE EINZIGE. Und die sind wir selber. Und was aus dieser Quelle kommt, das wird unser Leben lang verbogen- ob wir das wahrnehmen oder nicht. Mit der Teilnahme an einer Kultur- gerade an einer aufsteigenden/niedergehenden (je nach Glauben) Kultur wie der heutigen Zeit- geht das Individuum ein scheinbar unüberwindbares Hindernis ein, frei, in vollem Dasein seines Bewusstseins am gesellschaftlichen Alltag teilzunehmen.

Was dann für viele als Konsequenz richtiger- und wichtigerweise zu Spiritualität und esoterischem Energie-Wachstum bringt.

Und dann ist aber nun die Frage: was ist "real" und was ist "nicht-real"?

Und jetzt kann ich nur meine eigenen Worte finden: "real" ist niemals etwas, das mit dem Gefühl der "Angst" und dem Gefühl des "Krankseins" einhergeht. Weil "REAL" (re-all, rückverbindung mit dem All, Realität, Wirklichkeit) das ist, was gleich, im nächsten Moment existiert. Und das ist ganz wichtig: dass es einen Unterschied zwischen dem Jetzt und dem Gleich geben darf. Sonst gäbe es nämlich keine Möglichkeit zu Heilung und Wachstum. Die gibt es aber bekanntermassen, der Mensch hat Selbstheilung.

Wenn das wirklich so ist, dass der Mensch Selbstheilung hat, dann bedeutet dass nichts anderes, als dass er heilt, wenn er weiss, das er heil ist. Denn wer Selbstheilung hat, der muss sich ja nur der Zeit eine Weile hingeben, sein Selbst beobachten und schliesslich achten lernen und wird dann heilen. Weil die sog. Achtsamkeit für sich selber wächst. Dabei kann es- das gebe ich gerne zu- zu jeder Menge Unannehmlichkeiten kommen. Das steht ausser Frage. Aber es hat mich auch der geschickteste Lichtliebe-Redner noch nicht davon überzeugen können, dass das Leben ausschliesslich Zuckerschlecken sei. Das hab ich schon von Mama lernen müssen, weil das nicht gut ist für die Zähne (und jetzt guck mal wo die sitzen: da, wo vorne die Worte rauskommen).

Die eigenen Gedanken, die eigenen göttlichen Worte als Quelle für das eigene Leben achten zu lernen kann z.B. sehr gut beim Schreiben ausgeführt werden. Ich mache das gerade vor.

Die Frage des Depressiven ist doch: wer bin ich, dass ich nicht in dieses Leben passe?

Und die Antwort sagt man sich ständig innerlich vor. Doch man hört sich eben nicht zu, dankbar, dass diese Worte das Geschenk Gottes sind. "Am Anfang war das Wort"...hör zu und lerne wer Du bist. Werde be-wusst, siehe, dass alles schon da ist, was es zu wissen gibt, weil Du innerlich eine eigene Geschichte hörst. Werde Du selbst.

:liebe1:
 
ah ja, und besetzen, das tut man sich selber, in der Bewertung des eigenen Erlebens. Das muss man eben selber reflektieren, das nimmt einem keiner ab. Das Ganze geht nur ab, wenn alles, jedes einzelne Fitzelchen von Energie angenommen wird. Alles andere ist wieder nur Übersetzung in eine andere Art der Verblendung. Und Du hast ja schon gelernt, dass das Sich-Hinwenden zu jemandem in Dir nicht zu klappen scheint.
Also würd ich Dir echt raten: lass die Finger davon, dir woanders Hilfe zu erhoffen und komme selber in die Pötte. Werd mal bewusst und nimm an, was Du eben nun mal bist. Jetzt im Moment. Was war- weg damit, auf den Müll. Das geschieht aber ganz von alleine, dieses Auf-Den-Müll-Werfen, wenn man sich erst einmal wieder selber wertschätzt. Und das drückt sich dadurch aus, das man sich zuhört.
Tut ja sonst keiner, gell? Die Ärzte haben nicht zugehört, Mama und Papa nicht, die Ex nicht und diese nicht und jene nicht, alle haben Dich irgendwie nur besprochen. Also hör halt, was die Worte da innendrin sind. Die Geschichte,Ilias. Geschichte ist vorbei, brauchst einfach nur zuhören. Du hast Dich selber an diesen Punkt geführt.

Immer alles als Krankheit zu begreifen, was in einem vorgeht und es weghaben zu wollen, das funktioniert nicht. Das eigene Leben ist in jeder Sekunde nur für einen selber erlebbar, man muss sich mal vergegenwärtigen, was das für ein Aufwand ist, das zu ermöglichen. Da wird ein riesiger Fleischkloss materialisiert, der auch noch lebt und mehr als die Summe seiner Teile ist: der Körper. Und die Energie des Geistes ist irgendwo im Nirgendwo unterwegs.

Das ist eben bei uns Massenmedien-Menschen heute gerne so. Wir lassen uns permanent "besprechen" und irgendwann schaltet das Bewusstsein einfach ab, weil der Zwischenspeicher voll ist und muss erst einmal verarbeiten. Aus der Beobachtung des Verarbeitungsprozesses kannst Du verstehen lernen, wie Du tickst, wie Dein Prozessor arbeitet zum Beispiel. Wie tickst Du, wer bist Du? Tickst Du richtig? Ja, Ilias, Du tickst richtig! Nur eben einzigartig. Lerne Dich kennen! Dann bist du irgendwann Gott allein. Und nicht mehr der einsame Ilias.

hoooooch, wenn ich Dir doch nur ein bisschen Mut rüberschieben könnt aus meim herzerl.

Weisst Du dahinter sitzt Du und du bist die Summe aus allem was Du zu verarbeiten in Dir drin hast. Irgendwann ist der Zwischenspeicher wieder frei und dann entsteht ein ganz Neues Spiel des Lebens, in dem Du frei bist. Das sagen uns alle Schriften. Manche sagen, dass man dafür mehrere Leben braucht, andere, die von Heilung sprechen, sagen, dass man das auch in diesem Leben kann. Und wieder andere sagen, dass man es unbedingt in diesem Leben sollte, weil sonst die Geschichte schon wieder von vorne losgeht- in einem anderen Körper eben.

tja was will man nun glauben, nicht. Es geht um's Tun, Jetzt. Und alles was da ist sind Gedanken, also drauf auf sie mit Karacho und Obacht. Sind Deine! Die lassen dich nicht so schnell alleine.
 
Ich bedanke mich für das Kompliment, es freut mich, dass mein Text Dir gefallen hat, aber er wäre ja auch nicht ohne Deine Hilfe zur Stande gekommen! :).
Ich gebe aber auch ein lieben Kompliment zurück über Deinen Text. Du hast das Verhältniss zwischen Gesellschaft und Individium sehr gut dargestellt. Ich versuche auch durch dein Text die Fäde nochmals etwas zu spannen um ein genaueres Bild zu erhalten von der Welt, in der wir leben.

Vor ein paar Tagen habe ich ein Artikel auf Spiegel.de über Lagos(Nigeria) gelesen. Link Hier. Es ist ein Ort, den wir uns nicht vorstellen können, es ist ein Ort wo die Liebe sich schon längst in Trauer und Leid verwandelt hat. Es ist ein Ort, wo jeder an sich selbst denken muss und keine andere Menschenseele vertrauen darf, ausser sich selbst. Dies ist ein Produkt das durch das verlieren des Individums entstanden ist. Das Leben ist kein Zuckerschlecken, da liegst Du mehr als nur richtig, aber gerade das macht das Leben aus. Es ist ein Teil unser Leben harte Erlebnisse zu bewältigen und sie mit Licht und Liebe zu füllen... Es ist ein Haus das wir bauen und zwar ist das Haus wir selbst. Und wenn bei uns eine Wand einreist so verbessern wir dies, indem wir nachher die Wand viel stabiler bauen. Dies ist aber nur dann Möglich, wenn wir feststellen, dass die Wand unstabil und nicht richtig gebaut war, dafür müßte man zugeben, dass wir ein Fehler gemacht haben und da manche andere Menschen es nicht zugeben wollen, so laßen sie die Wand genauso aufbauen, wie sie vorher war.
Doch was ist mit den Menschen in Lagos? Diese Menschen erleben, dass ein Panzer durch ihr gerade angefangenes Haus durchfährt und alles zerstört. Es gibt auf dieser Erde Menschen, die mit solchen schweren Schicksaalsschlägen belastet werden, wo ich mich ehrlich Fragen muss, wie man noch weiterleben kann, wieso man noch weiterlebt. In diesem Moment wird mir etwas bewußt und zwar das wichtigste was in dieser Gesellschaft eigentlich sein sollte(Was aber tatsächlich ist, wenn wir der Bestand unsere Art und Gesellschaft sichern wollen) Ich kann helfen! Ich kann mit meiner Liebe mich vor dem Haus stellen und mich überfahren laßen von dem Panzer, auf dieser Art und weise kann ich diese Menschen retten, weil ich mich für sie aufgebe. Alle für einer, einer für alle. Wenn wirklich jeder Mensch für den anderen stehen würde und ihn helfen, so würden wir eine Gesellschaft erhalten, die unsere Vorstellungskraft über weitem trifft. Dies ist ein Gedanke, den ich versucht habe andere Menschen zu erzählen, aber dort erlebe ich oft ein großen Wiederstand... Und diese Frage habe ich daraufhin mir selbst gestellt:Wieso helfe ich nicht viel mehr, schließlich könnte ich es? Wieso fange ich nicht an zu helfen? Da sagt aber der logische Verstand in mir, ja was sollst Du denn schon machen? Willst Du einfach dort nach Lagos runterfahren und helfen? Was dann wenn du erstmal da bist? Du bist nach 5 min ausgeraubt und liegst im Dreck. Oje... und Puh...
Doch die Wahrheit liegt im Herzem... Wenn ich Bedingungslos die Liebe Gottes verbreiten wollte(Die Betonung liegt hier auf Bedingungslos) so müßte ich mein Leben aufgeben, ich müßte der Tod nicht mehr als mein Feind betrachten sondern ein Ereigniss, das genau zur richtigen Zeitpunkt stattfinden müßte. Es ist gleichgültig was auf mir zustößt, weil ich dessen erleben musss und das zu verstehen was nachher kommt.
Ja ich merke, wenn wir nur unsere eigene Individualität mehr Bewußt wären, für das Innere in uns - Gott - so werden wir desto mehr die anderen Menschen Respektieren, weil sie alle das gleiche Licht haben.

Gruß Saylon
 
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Ich denke, daß mich gleich ein paar Leute hier steinigen werden, wenn ich was dazu sage, aber ich komm nicht drum rum. Magie funktioniert. Das ist sicherlich keine Frage. Aber hier macht sich mal wieder die große Gefahr bemerkbar: Auf der Suche nach deinem persönlichen Weg bist Du vom Schamanen zu den Baptisten (und die sind meiner Meinung schon nahe am protestantischen Fundamentalismus) und wieder zurück. Genützt hat es Dir garnichts, Du hast deinen Weg nicht gefunden sondern bist jetzt nur unheimlich verwirrt. Mein Tip: Laß mal eine Weile die Finger von Esoterik, Schamanen, Baptisten etc. und hole Dir die ganz profane Hilfe eines seriösen weltlichen Psychologen oder einer Beratungsstelle. Manchmal helfen auch die ganz weltlichen Dinge gegen Geister.
 
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