Grünen demontieren Gendermainstreaming-Ideologie selbst

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Musikuss

Guest
Die Grünen haben sich in den letzten Jahren weniger um die Umwelt gekümmert, obwohl da so viel in Unordnung ist, jedoch viel mehr um gesellschaftliche Themen wie Gendermainstreaming, Rassismus, Sexismus und angebliche Emanzipation.

Gendermainstreaming ist der festen Auffassung, dass alle geschlechtliche Orientierung nur auf die Umwelteinflüsse zurück zu führen und keinesfalls angeboren sei.


Das ist Praxis.

"In einem ersten Schritt behaupten die GT, dass es keinerlei wesenhafte Unterschiede zwischen Mann und Frau gibt. Es dürfe deshalb auch keinerlei Geschlechtsrollenunterschiede geben, weder in der Erwerbsarbeit noch in der Verteilung der Familienarbeit. In einem zweiten Schritt gehen die GT noch weiter: Sie stellen die Kategorien „Mann“ und „Frau“ grundsätzlich in Frage und fordern, der Mensch müsse von der „Zwangskategorie“ Geschlecht befreit werden. Die äußeren Geschlechtsmerkmale des Menschen seien zufällig, und der Mensch könne nur frei sein, wenn er sein Geschlecht selbst wählen kann oder, besser noch, auf die Kategorie „Geschlecht“ ganz verzichtet.
Da in deren Augen Heterosexualität anormal sei und das nur die schlechte Gesellschaft verbrochen hat (BI sei das Wahre!), gibt es zuweilen Umerziehungsmaßnahmen. Dies in Kinderkrippen, Kindergärten und bei Jugendlichen."

http://www.dijg.de/gender-mainstreaming/begriff-definition/

Da es aber auch sogenannte Homo-Heiler gibt, haben die Grünen bei der Bundesregierung nun angefragt, was diese dagegen zu tun gedenkt?

In der Fragestellung steht beispielsweise unter 8.


Sind nach Ansicht der Bundesregierung sog. Konversions- oder Reparations-Therapien trotz ihrer Wirkungslosigkeit und ihrer potentiellen Schädlichkeit vom Leistungskatalog der Krankenkassen erfasst?

http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/18/019/1801933.pdf

Also was nun?

Die Grünen erklären diese Therapien seien wirkungslos und sogar schädlich?
Warum stimmt diese Behauptung mit deren Ideologie und anderen Umerziehungsmaßnahmen dann nicht überein?

Hier wird doch gesagt, Homosexualität wäre angeboren, Heterosexualität jedoch auf einseitige Umnwelteinflüsse und Erziehung zurück zu führen, das man korrigieren muss. (Siehe Umerziehungsmaßnahmen).

Nun die Frage, warum fällt dieser eklatante Widerspruch keinem auf?
Haben die alle zuviel gekifft? Kommt mir manchmal vor, als wenn die Gesellschaft Schlaftabletten eingenommen hat.

http://www.spiegel.de/gesundheit/se...re-soll-vor-homo-heilern-warnen-a-981401.html


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Gendermainstreaming ist der festen Auffassung, dass alle geschlechtliche Orientierung nur auf die Umwelteinflüsse zurück zu führen und keinesfalls angeboren sei.


Das hört sich jetzt fast so an, als hätte das Ganze mit irgendwelchen Wettereinflüssen zu tun. Tatsächlich sind damit sozio/kulturelle Prägungen gemeint. Also sprich Verhaltensweisen oder Attribute, die mit männlichen oder weiblichen Rollenvorstellungen verbunden sind und durch Sozialisation vermittelt und geprägt werden. Mit Gender ist das soziale Geschlecht gemeint-im Gegensatz zum biologischen Geschlecht, das angeboren ist.




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Die Grünen haben sich in den letzten Jahren weniger um die Umwelt gekümmert, obwohl da so viel in Unordnung ist, jedoch viel mehr um gesellschaftliche Themen wie Gendermainstreaming, Rassismus, Sexismus und angebliche Emanzipation.

Gendermainstreaming ist der festen Auffassung, dass alle geschlechtliche Orientierung nur auf die Umwelteinflüsse zurück zu führen und keinesfalls angeboren sei.


Das ist Praxis.



http://www.dijg.de/gender-mainstreaming/begriff-definition/

Da es aber auch sogenannte Homo-Heiler gibt, haben die Grünen bei der Bundesregierung nun angefragt, was diese dagegen zu tun gedenkt?

In der Fragestellung steht beispielsweise unter 8.



http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/18/019/1801933.pdf

Also was nun?

Die Grünen erklären diese Therapien seien wirkungslos und sogar schädlich?
Warum stimmt diese Behauptung mit deren Ideologie und anderen Umerziehungsmaßnahmen dann nicht überein?

Hier wird doch gesagt, Homosexualität wäre angeboren, Heterosexualität jedoch auf einseitige Umnwelteinflüsse und Erziehung zurück zu führen, das man korrigieren muss. (Siehe Umerziehungsmaßnahmen).

Nun die Frage, warum fällt dieser eklatante Widerspruch keinem auf?
Haben die alle zuviel gekifft? Kommt mir manchmal vor, als wenn die Gesellschaft Schlaftabletten eingenommen hat.

http://www.spiegel.de/gesundheit/se...re-soll-vor-homo-heilern-warnen-a-981401.html


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dass dein Feldzug gegen Emanzipation noch immer nicht ins Stocken geraten ist, ist der einzige Beweis dafür, dass Gender-Wahn tatsächlich existiert...
 
dass dein Feldzug gegen Emanzipation noch immer nicht ins Stocken geraten ist, ist der einzige Beweis dafür, dass Gender-Wahn tatsächlich existiert...

Oje, immer diese Unterstellungen von diesen verbohrten Ideologen.
Du kapierst es glaube ich nie. Mit Emanzipation, sprich Gleichberechtigung hat das leider nichts zu tun.
Aber die alte Mühle muss jetzt nicht wieder angedreht werden. Siehe Thread "Haral Eija hält Genderwahn den Spiegel vor (oder so ähnlich)!

Oder sieh Dir den Film bis zum Ende an! (=3 Teile)

https://www.youtube.com/watch?v=mguctw0i-rk

Wer den Unterschied zwischen Gleichstellung und Gleichberechtigung nicht auseinander halten kann, .......

P.S. Mehr Wahrhaftigkeit würde Dir zu diesem Thema wirklich gut stehen, denn Du weißt inzwischen sehr wohl, dass ich FÜR Gleichberechtigung, aber gegen ideologische "Gleichstellung" bin.


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Gleichstellung und Gleichberechtigung
Diese Begriffe hatten doch mit den Unisextoiletten am Bahnhof in Zürich zu tun, die auf den Genderwahnsinn zurück zu führen sind. Alle Männer pinkeln jetzt dort im Sitzen ("Gleichstellung") und jeder hat Zugang zur gleichen Toilette ("Gleichberechtigung").
 
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Diese Begriffe hatten doch mit den Unisextoiletten am Bahnhof in Zürich zu tun, die auf den Genderwahnsinn zurück zu führen sind. Alle Männer pinkeln jetzt dort im Sitzen ("Gleichstellung") und jeder hat Zugang zur gleichen Toilette ("Gleichberechtigung").

Stimmt, und selbst da gehört es nicht hin.
Aber da sieht man, wie irre das ist.

Diese Unisextoiletten gibt es übrigens inzwischen in fast allen deutschen Großstädten und die Leut sind überhaupt nicht begeistert. Aber die haben ja auch nichts zu sagen, wird ja von oben diktiert, mit wem sie auf dem Schei..haus sitzen.-
 
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