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Musikuss
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Die Grünen haben sich in den letzten Jahren weniger um die Umwelt gekümmert, obwohl da so viel in Unordnung ist, jedoch viel mehr um gesellschaftliche Themen wie Gendermainstreaming, Rassismus, Sexismus und angebliche Emanzipation.
Gendermainstreaming ist der festen Auffassung, dass alle geschlechtliche Orientierung nur auf die Umwelteinflüsse zurück zu führen und keinesfalls angeboren sei.
Das ist Praxis.
http://www.dijg.de/gender-mainstreaming/begriff-definition/
Da es aber auch sogenannte Homo-Heiler gibt, haben die Grünen bei der Bundesregierung nun angefragt, was diese dagegen zu tun gedenkt?
In der Fragestellung steht beispielsweise unter 8.
http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/18/019/1801933.pdf
Also was nun?
Die Grünen erklären diese Therapien seien wirkungslos und sogar schädlich?
Warum stimmt diese Behauptung mit deren Ideologie und anderen Umerziehungsmaßnahmen dann nicht überein?
Hier wird doch gesagt, Homosexualität wäre angeboren, Heterosexualität jedoch auf einseitige Umnwelteinflüsse und Erziehung zurück zu führen, das man korrigieren muss. (Siehe Umerziehungsmaßnahmen).
Nun die Frage, warum fällt dieser eklatante Widerspruch keinem auf?
Haben die alle zuviel gekifft? Kommt mir manchmal vor, als wenn die Gesellschaft Schlaftabletten eingenommen hat.
http://www.spiegel.de/gesundheit/se...re-soll-vor-homo-heilern-warnen-a-981401.html
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Gendermainstreaming ist der festen Auffassung, dass alle geschlechtliche Orientierung nur auf die Umwelteinflüsse zurück zu führen und keinesfalls angeboren sei.
Das ist Praxis.
"In einem ersten Schritt behaupten die GT, dass es keinerlei wesenhafte Unterschiede zwischen Mann und Frau gibt. Es dürfe deshalb auch keinerlei Geschlechtsrollenunterschiede geben, weder in der Erwerbsarbeit noch in der Verteilung der Familienarbeit. In einem zweiten Schritt gehen die GT noch weiter: Sie stellen die Kategorien Mann und Frau grundsätzlich in Frage und fordern, der Mensch müsse von der Zwangskategorie Geschlecht befreit werden. Die äußeren Geschlechtsmerkmale des Menschen seien zufällig, und der Mensch könne nur frei sein, wenn er sein Geschlecht selbst wählen kann oder, besser noch, auf die Kategorie Geschlecht ganz verzichtet.
Da in deren Augen Heterosexualität anormal sei und das nur die schlechte Gesellschaft verbrochen hat (BI sei das Wahre!), gibt es zuweilen Umerziehungsmaßnahmen. Dies in Kinderkrippen, Kindergärten und bei Jugendlichen."
http://www.dijg.de/gender-mainstreaming/begriff-definition/
Da es aber auch sogenannte Homo-Heiler gibt, haben die Grünen bei der Bundesregierung nun angefragt, was diese dagegen zu tun gedenkt?
In der Fragestellung steht beispielsweise unter 8.
Sind nach Ansicht der Bundesregierung sog. Konversions- oder Reparations-Therapien trotz ihrer Wirkungslosigkeit und ihrer potentiellen Schädlichkeit vom Leistungskatalog der Krankenkassen erfasst?
http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/18/019/1801933.pdf
Also was nun?
Die Grünen erklären diese Therapien seien wirkungslos und sogar schädlich?
Warum stimmt diese Behauptung mit deren Ideologie und anderen Umerziehungsmaßnahmen dann nicht überein?
Hier wird doch gesagt, Homosexualität wäre angeboren, Heterosexualität jedoch auf einseitige Umnwelteinflüsse und Erziehung zurück zu führen, das man korrigieren muss. (Siehe Umerziehungsmaßnahmen).
Nun die Frage, warum fällt dieser eklatante Widerspruch keinem auf?
Haben die alle zuviel gekifft? Kommt mir manchmal vor, als wenn die Gesellschaft Schlaftabletten eingenommen hat.
http://www.spiegel.de/gesundheit/se...re-soll-vor-homo-heilern-warnen-a-981401.html
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