Grünen demontieren Gendermainstreaming-Ideologie selbst

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Ich finde Emanzipation gut und richtig. Man kann aber auch übertreiben. Jungs unterscheiden sich meistens von Mädchen und Mädchen von Jungs, und das hat nicht nur mit Reproduktionsorganen zu tun.

Und das Argument trifft hier definitiv zu. Wenn nichts angeboren ist, dann ist die Homosexualität als Gegenteil von gewöhnlichem geschlechtsspezifischen Verhalten in Bezug auf Sexualpartner auch nicht angeboren. Nur Bisexualität würde sich wohl mit dieser Idee vertragen, dass Geschlechter und die Bevorzugung eines Geschlechts auf sozialen anerzogenen Normen über die Verschiedenheit der Geschlechter beruhen, aber muss ja nicht sagen, dass ich nicht denke, dass alle Leute ursprünglich bisexuell sind.

Also ja, das Argument warum Homosexuelle nicht behandelt werden sollen, zumindest in gleicher Weise wie Heterosexuelle, nämlich zur normalen Bisexualität hin, ist absurd. :D:tomate:

Trotzdem denke ich nicht, dass diese extremistische Form der Emanzipation diesen Stellenwert hat, den du da zuschreibst Musikuss.

LG PsiSnake
 
Ich finde Emanzipation gut und richtig. Man kann aber auch übertreiben. Jungs unterscheiden sich meistens von Mädchen und Mädchen von Jungs, und das hat nicht nur mit Reproduktionsorganen zu tun.

Und das Argument trifft hier definitiv zu. Wenn nichts angeboren ist, dann ist die Homosexualität als Gegenteil von gewöhnlichem geschlechtsspezifischen Verhalten in Bezug auf Sexualpartner auch nicht angeboren. Nur Bisexualität würde sich wohl mit dieser Idee vertragen, dass Geschlechter und die Bevorzugung eines Geschlechts auf sozialen anerzogenen Normen über die Verschiedenheit der Geschlechter beruhen, aber muss ja nicht sagen, dass ich nicht denke, dass alle Leute ursprünglich bisexuell sind.

Also ja, das Argument warum Homosexuelle nicht behandelt werden sollen, zumindest in gleicher Weise wie Heterosexuelle, nämlich zur normalen Bisexualität hin, ist absurd. :D:tomate:

Trotzdem denke ich nicht, dass diese extremistische Form der Emanzipation diesen Stellenwert hat, den du da zuschreibst Musikuss.

LG PsiSnake

Der Inhalt deines Postings ist mir völlig unklar.
Was hat Gender, Emanzipation o. Feminismus mit der Anerziehung von sexuellen Vorlieben zu tun?
Gar nix.

......
 
rechtes Geschwätz...

Nun... das wirst du wohl aber über den Blog: 'Kritische Wissenschaft - critical science' von Michael Klein, das der Idee der Wissenschaft verpflichtet ist, wohl kaum sagen können.

Beschreibung
Kritische Wissenschaft - critical science ist ein wissenschaftliches Projekt, dessen Ziel darin besteht, wissenschaftliche Standards, die wissenschaftliches Arbeiten erst möglich machen, ebenso wie wissenschaftliche Lauterkeit einzufordern und das sich gegen den Missbrauch von Wissenschaft durch staatliche und politische Organisationen/Institutionen wendet.



Michael Klein (* 1965) ist Bildungsforscher und betreibt seit April 2011 das Blog Kritische Wissenschaft - critical science.

Michael Klein studierte Volkswirtschaftslehre, Politikwissenschaft und Wissenschaftslehre an der Uni Mannheim, arbeitete als Journalist (spezialisiert als Gerichtsreporter), dann ab 2002 als wissenschaftlicher Berater (scientific consultant). Im Jahr 2007 ist er nach England ausgewandert.

Zitat:

«Kritische Wissenschaft - critical science ist ein Blog, das der Idee der Wissenschaft verpflichtet ist. Wissenschaft besteht darin, Sätze über die Realität aufzustellen, die einen Erkenntnisgewinn darstellen und an der Realität scheitern können. Wissenschaft zielt daher auf das ständige Hinterfragen und Kritisieren angeblich feststehenden Wissens und kann somit nur aus einer liberalen Einstellung heraus betrieben werden. Niemand hat dieses Selbstverständnis besser auf den Punkt gebracht als Sir Karl Raimund Popper.»

Mit seinem Blog will Michael Klein, in der Tradition Poppers (siehe "Die beiden Grundprobleme der Erkenntnistheorie") Wissenschaft von Pseudo-Wissenschaft oder Metaphysik abgrenzen.

Zitat:

«Die Abgrenzung erfolgt über zwei Bedingungen: Wissenschaftliche Sätze müssen etwas über die Realität aussagen, und sie müssen an der Realität scheitern können. Gemessen an beiden Bedingungen stellt Genderismus keine wissenschaftlichen Sätze auf, und deshalb ist Genderismus auch keine Wissenschaft, sondern eine Metaphysik für Popper und eine Ideologie für mich.»[1]
http://de.wikimannia.org/Michael_Klein
Und zu seiner Reputation noch dieses: Kritische Wissenschaft: Unser Grundsatzprogramm - Dr. habil. Heike Diefenbach & Michael Klein, 2012

Die Themen seines Blog sind:
Ideologie
Genderismus
Bildung
Ökonomie
Soziologie
Liberalismus
Sozialpsychologie

Es gibt dort sehr viele kritische Beiträge über Genderismus, so daß ich mal einen Auszug von einem hier reinstelle. Ansonsten einfach auf den Botten <Genderismus> klicken, dann hast du sie alle aneinandergereit.

In dem Beitrag geht es um die fehlende Evaluation der Genderstudien, den ein Professor Dr. Günter Buchholz in einem Fachartikel an der Fachhochschule Hannover veröffentlicht hat, der sich – folgt man der Überschrift – mit “Gender Studies – Die Niedersächsische Forschungsevaluation und ihre offenen Fragen” befasst, der sich jedoch bei Lektüre als viel umfassenderer und weitreichenderer - weil weit über Niedersachsen hinausreichender - Fachartikel darstellt.

In kurz: Gender Studies sind der Versuch durch die unbelegte Behauptung vermeintlicher Benachteiligung von Frauen, der der Status einer sakrosankten Aussage zugewiesen wird, Steuermittel zu zweckentfremden und in die eigenen Taschen zu leiten. Dazu lagern sich Gender Studierte wie Misteln um Ministerien an, um Förderungen zu erhalten. Dazu ist es zudem notwendig, eine wissenschaftliche Legitimation vorzutäuschen, weshalb Gender Studies an Universitäten installiert wurden.

Und da Gender Studies sich zu Wissenschaft verhalten wie Gift zu Gesundheit, schädigen sie die institutionalisierte Wissenschaft, machen sie ganze Fachbereiche lächerlich und führen sie dazu, dass wissenschaftliche Kriterien, für deren Einhaltung gerade in Deutschland schwer gekämpft werden musste, wieder beseitigt werden und die Willkür abermals die Hochschulen Deutschlands mit Beschlag belegt.

Diese Einschätzung ist zu pessimistisch? Sie wird den Gender Studies nicht gerecht? Nun, alle Wissenschaft ist empirisch, und deshalb testen wir unsere Thesen, d.h. nicht wir tun das, sondern Günter Buchholz, und zwar mit einer Befragung, die dazu konzipiert wurde, Gender Studies Betreibern die Gelegenheit zu geben, ihre Wissenschaftlichkeit und ihre Nützlichkeit zu demonstrieren. Die Befragung besteht aus drei Teilen und kann hier als Ganzes heruntergeladen werden.

Wir wollen uns an dieser Stelle auf Teil B beschränken, weil er der Teil ist, mit dem die Wissenschaftlichkeit der Gender Studies steht und fällt. Die Fragen zur Wissenschaftlichkeit der Gender Studies sind die folgenden:

buchholz-fragebogen.jpg

Ein Wissenschaftler, dem derartige Fragen vorgelegt werden, würde sie mit der größten Freude beantworten, zielen die Fragen doch genau auf das, was seine Wissenschaft ausmacht, die Methode, den harten Kern der Theorie, wie Lakatos dies genannt hat, die Zuordnung zu einer bestimmten Forschungsmethodologie, die Art und Weise der Prüfung von Hypothesen usw.

Entsprechend muss man erwarten, dass dann, wenn Gender Studies Betreiber Wissenschaftler sind, sie diese Fragen mit Freude und Leichtigkeit beantworten (können und wollen).

Da die Fragen zudem von einem Kollegen einem Professor im Rahmen eines Forschungsprojekts gestellt wurden, ist deren Beantwortung mit um so größerer Motivation von empirisch arbeitenden Wissenschaftlern zu erwarten.

Um die Beantwortung der Fragen, wurden die folgenden Personen gebeten:

1. RWTH Aachen, Herrn Prof. Dr. Ernst Schmachtenberg, Rektor
2. Frau Prof. Dr. Tanja Paulitz
3. Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Präsident Herr Prof. Dr. Bernd ReissertFrau Prof. Dr. Kristina Bautze
4. Präsident der Goethe-Universität Frankfurt/Main, Herrn Prof. Werner Müller-Esterl
5. Frau Prof. Ulla Wischermann
6. Präsident der Universität Hamburg, Prof. Dr. Dieter Lenzen
7. Frau Prof. Blunck
8. Präsident der Universität Hamburg, Prof. Dr. Dieter Lenzen
9. Frau Prof. Raasch
10. Genderbüro, Frau Dr. Frey,
11. Universität Trier, Der Präsident Prof. Dr. Jäckel
12. Frau Prof. Dr. Geier
13. Universität Basel, Der Rektor Herr Prof. Dr. Piveteau,
14. Frau Dr. Ramsauer
15. TU Berlin, Der Präsident Herr Prof. Dr. Jörg Steinbach
16. Frau Prof. Dr. Sabine Hark
17. Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Präsident Herr Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Jochen Schiewer
18. Frau Prof. Dr. Nina Degele
19. Frau Prof. Dr. Weber, Rektorin der Ernst-Moritz-Arndt Universität Greifswald
20. Herr Dr. P. Pohl
21. Präsident der Universität Hamburg Prof. Dr. Dieter Lenzen
22. Frau Prof. Lembke
23. Rektor der Universität Bremen Prof. Dr. Scholz-Reiter
24. Frau Prof. Eifler
25. Universität Osnabrück – Der Präsident Prof. Dr. Rollinger
26. Frau Prof. Dr. Schwarze
27. Wirtschaftsuniversität Wien, Der Rektor Herr Prof. Dr. Badelt
28. Frau Prof. Dr. Hanappi-Egger
29. Universität Bern, Der Rektor Herr Prof. Dr. Täuber,
30. Frau Prof. Dr. Schnegg
31. Herrn Prof. Dr. Umbach, Präsident der Ostfalia – Hochschule
32. Frau Stephanie Zuber
33. Ruhr Universität Bochum, Rektor Herr Prof. Dr. Dr. h.c. Elmar W. Weiler
34. Frau Prof. Dr. Ilse Lenz
35. Frau Prof. Dr. Dienel, Präsidentin der HAWK Hildesheim
36. Frau Prof. Dr. A. Müller
37. Präsident der Universität Hamburg, Prof. Dr. Dieter Lenzen
38. Frau Prof. Schirmer
39. Präsident der Universität Duisburg-Essen, Prof. Dr. Radtke
40. Frau Prof. Klammer
41. Universität Gießen, Der Präsident Prof. Dr. Joybrato Mukherjee
42. Frau Dr. Hergenhan
43. Universität Wien, Der Rektor Herr Prof. Dr. Engl
44. Frau Prof. Dr. Schmitz
45. Universität Klagenfurt, Der Rektor Herr Prof. Dr. Vitouch
46. Frau Prof. Dr. Wächter
47. Herr Prof. Dr. Berger
48. Präsidentin der Georg-August-Universität Göttingen, Frau Prof. Ulrike Beisiegel
49. Frau Dr. Uta Schirmer
50. Universität Bremen, Rektor Herr Prof. Dr.-Ing. Bernd Scholz-Reiter
51. Frau Prof. Dr. Christine Eifler
52. Universität Oldenburg, Die Präsidentin Frau Prof. Dr. B. Simon
53. Präsident der Universität Hamburg, Prof. Dr. Dieter Lenzen
54. Frau Prof. Benthien
55. Heidelberger Institut für interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung,
Frau Prof. Blaettel-Mink, Frau Dr.Kramer
56. Universität Kassel, Der Präsident Prof. Dr. Rolf-Dieter Postlep
57. Frau Prof. Dr. Tuider
58. Universität Wien, Der Rektor Herr Prof. Dr. Bieger
59. Herr Prof. Dr. Steyart
60. Technische Universität Berlin, Der Präsident Prof. Dr. Steinbach, Der Vizepräsident Prof. Dr. Thamsen
61. Frau Prof. Dr. S. Hark
62. Universität Graz, Die Präsidentin Frau Prof. Dr. Christa Neuper
63. Frau Prof. Dr. Angelika Wetterer
64. Herrn Prof. Dr. Bernd Huber, Präsident der Ludwig-Maximilians-Universität München
65. Frau Prof. Paula-Irene Villa
66. Präsident der HAW Hamburg, Prof. Dr. Michael Stawicki
67. Frau Prof. Bessenrodt-Weberpals
68. Präsident der Universität Hamburg,Prof. Dr. Dieter Lenzen
69. Frau Prof. Rastetter
70. Deutsche Stiftung Frauen- und Geschlechterforschung
Frau Dr. Dumont du Voitel,
71. Universität Siegen, Der Rektor Prof. Dr. Burkhart
72. Frau Prof. Dr. Moog
73. Universität Basel, Der Rektor Herr Prof. Dr. Loprieno
74. Frau Prof. Dr. Maihofer

Von den verschickten Fragebögen hat Günter Buchholz insgesamt keinen einzigen ausgefüllt zurückbekommen. Mit anderen Worten: Keiner der Angeschriebenen hat an der Befragung des Kollegen Buchholz teilgenommen.

Lediglich eine, der angeschriebenen hat ein intensives Telefongespäch mit Günter Buchholz geführt, das letztlich jedoch zu keinem ausgefüllten Fragebogen geführt hat. In fünf Fällen hat Günter Buchholz einen Rückruf erhalten, in dem der Angeschriebene seine “unverhohlene Empörung” zum Ausdruck gebracht hat, was wohl die Art und Weise ist, mit der Buchholz Beschimpfungen am Telefon umschreibt.

Es bleibt also festzustellen, dass Gender Studierte nicht Willens oder nicht in der Lage sind, die oben dargestellten Fragen, die jeder Wissenschaftler aus dem ff beherrschen und mit Freude für seinen Tätigkeitsbereich beantworten können muss, zu beantworten. In beiden Fällen, dem des nicht Wollens und dem des nicht Könnens muss man feststellen, dass es sich bei den Angeschriebenen offensichtlich um keine Wissenschaftler handelt.

Vielmehr belegt die Befragung von Günter Buchholz einmal mehr in eindrücklicher Weise die Tatsache, dass Gender Studies nichts mit Wissenschaft zu tun haben, dass dann, wenn Gender Studierte um eine Legitimation oder eine wissenschaftliche Begründung für ihre Gender Studies gebeten werden, sie empört reagieren, wie dies für Anhänger eines Kultes, deren Fetisch man hinterfragt, üblich ist. In jedem Fall ist das Bemühen evident, den eigenen Tätigkeitsbereich hermetisch gegen Begutachtung und vor allem gegen eine wissenschaftliche Untersuchung abzuschirmen. Nicht zuletzt ist dies in einem Boykott-Aufruf der Befragung von Günter Buchholz deutlich geworden, den Beate Kortendiek, die dem Steuerzahler in Duisburg-Essen zur Last fällt, verbreitet hat.

Wissenschaftler haben seit dem Advent der rationalen Wissenschaft, seit Philosophen wie Francis Bacon oder Thomas Hobbes, Immanuel Kant oder Karl Raimund Popper die Emanzipation der und Begründung von Wissenschaft als empirische Wissenschaft vorangetrieben haben, einen stetigen und erfolgreichen Kampf gegen die Religion geführt, die regelmäßig versucht hat, Wissenschaft und ihre Erkenntnis zu unterbinden oder für die eigenen Zwecke zu instrumentalisieren. Die scheinbare Säkularisierung, die angeblich in modernen Gesellschaften eingesetzt hat, hat nur den Gegner im Kampf um freie Wissenschaft und freie Erkenntnis verändert: Nicht mehr Religion versucht, Wissenschaft zu verunmöglichen und freie Erkenntnis zu beseitigen, sondern Ideologie, namentlich der Genderismus, der nichts anderes ist, als die Neuauflage eines feministisch gewendeten Sozialismus.

Wissenschaftler haben nicht über Jahrhunderte gegen den Einfluss der Kirche gekämpft, um nunmehr tatenlos dabei zuzusehen, wie ein neuer Feind aus ihrer Mitte heraus, die Wissenschaft zerstört. Entsprechend ist Widerstand geboten, Widerstand gegen Genderisten und ihre vermeintlichen Studien.​
Auszug aus: http://sciencefiles.org/2014/08/20/...ersitaten-nicht-mehr-einfach-geduldet-werden/


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Nun... das wirst du wohl aber über den Blog: 'Kritische Wissenschaft - critical science' von Michael Klein, das der Idee der Wissenschaft verpflichtet ist, wohl kaum sagen können.




http://de.wikimannia.org/Michael_Klein
Und zu seiner Reputation noch dieses: Kritische Wissenschaft: Unser Grundsatzprogramm - Dr. habil. Heike Diefenbach & Michael Klein, 2012

Die Themen seines Blog sind:
Ideologie
Genderismus
Bildung
Ökonomie
Soziologie
Liberalismus
Sozialpsychologie

Es gibt dort sehr viele kritische Beiträge über Genderismus, so daß ich mal einen Auszug von einem hier reinstelle. Ansonsten einfach auf den Botten <Genderismus> klicken, dann hast du sie alle aneinandergereit.

In dem Beitrag geht es um die fehlende Evaluation der Genderstudien, den ein Professor Dr. Günter Buchholz in einem Fachartikel an der Fachhochschule Hannover veröffentlicht hat, der sich – folgt man der Überschrift – mit “Gender Studies – Die Niedersächsische Forschungsevaluation und ihre offenen Fragen” befasst, der sich jedoch bei Lektüre als viel umfassenderer und weitreichenderer - weil weit über Niedersachsen hinausreichender - Fachartikel darstellt.


Auszug aus: http://sciencefiles.org/2014/08/20/...ersitaten-nicht-mehr-einfach-geduldet-werden/


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Du eierbaer hast wikimannia zitiert...was soll man da ernsthaft antworten?
 
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Zitat: Der Inhalt deines Postings ist mir völlig unklar.
Was hat Gender, Emanzipation o. Feminismus mit der Anerziehung von sexuellen Vorlieben zu tun?
Gar nix.


Lucia, es gibt gerade da halt manche Vertreter, die den Einfluss der Genetik zumindest für menschliches Verhalten, worunter geschlechtsspezifisches Verhalten fällt, negieren. Dahingehend wären auch sexuelle Vorlieben anerzogen. Mag zwar sein, dass Heterosexualität dann genauso anerzogen und normal ist wie Homosexualität, man würde aber kein Argument mehr haben, warum man es dann nicht wieder umlernen kann. Aber eigentlich würde Bisexualität am besten in dieses Schema passen.

Ich sagte auch, dass Emanzipation nicht gleichbedeutend mit der Ansicht ist, dass geschlechtsspezifisches Verhalten komplett anerzogen ist, aber wenn jemand so argumentiert, dann kann man halt auch Homosexualität wieder umlernen usw. Ja, jemand könnte dann einwenden, dass derjenige nur deshalb umlernen will, weil die Gesellschaft Geschlechterrollen definiert hat, nach denen man nicht homosexuell sein darf.

Dennoch würde ich einfach dazu tendieren, dass Menschen halt auch angeborene Verhaltensweisen zeigen, und Homosexualität gehört da wohl dazu, aber rabiatere Spiele unter Jungs und Interesse an Babypuppen bei Mädchen eben auch. Klar gibt es da viele Ausnahmen, aber letztlich ist eben nicht alles anerzogen.

LG PsiSnake
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Inhalt deines Postings ist mir völlig unklar.
Was hat Gender, Emanzipation o. Feminismus mit der Anerziehung von sexuellen Vorlieben zu tun?
Gar nix.

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Zeigt, dass Du wieder einmal nichts verstanden hast, aber dennoch oder wahrscheinlich gerade deshalb hier einfach blindlings losschießt (erstes Post). Eine schlechte Voraussetzung für eine Diskussionsgrundlage, meinst Du nicht?

Die Zusammenhänge zu Deiner Frage: Genderismus (Teil eines gewissen Feminismus und Emanzipationsbewegung), setzt Umerziehungsmaßnahmen gezielt bei geschlechtsspezifischen Vorlieben bei Kindern und Jugendlichen ein. Das zum Teil in Kinderkrippen und Kindergärten. Aber auch bei Jungs im Jugendalter.

Da Genderismus sagt, Heterosexualität wäre anerzogen und sei Prdukt der Umwelt und Gesellschaft. Die Partei der Grünen sehen sich leider dazu berufen dies voran zu treiben. Und gerade jene behaupten aber jetzt zugleich in der Anfrage an die Bundesregierung, Umerziehungsmaßnahmen seien fruchtlos, ja, sogar schädlich. Das ist ein Widerspruch auf den ich hier hingewiesen habe.


..

P.S. Dein Clip im Anhang gefällt mir.
 
Die Grünen haben sich in den letzten Jahren weniger um die Umwelt gekümmert, obwohl da so viel in Unordnung ist, jedoch viel mehr um gesellschaftliche Themen wie Gendermainstreaming, Rassismus, Sexismus und angebliche Emanzipation.

Gendermainstreaming ist der festen Auffassung, dass alle geschlechtliche Orientierung nur auf die Umwelteinflüsse zurück zu führen und keinesfalls angeboren sei.


Das ist Praxis.


Zitat:
"In einem ersten Schritt behaupten die GT, dass es keinerlei wesenhafte Unterschiede zwischen Mann und Frau gibt. Es dürfe deshalb auch keinerlei Geschlechtsrollenunterschiede geben, weder in der Erwerbsarbeit noch in der Verteilung der Familienarbeit. In einem zweiten Schritt gehen die GT noch weiter: Sie stellen die Kategorien „Mann“ und „Frau“ grundsätzlich in Frage und fordern, der Mensch müsse von der „Zwangskategorie“ Geschlecht befreit werden. Die äußeren Geschlechtsmerkmale des Menschen seien zufällig, und der Mensch könne nur frei sein, wenn er sein Geschlecht selbst wählen kann oder, besser noch, auf die Kategorie „Geschlecht“ ganz verzichtet.
Da in deren Augen Heterosexualität anormal sei und das nur die schlechte Gesellschaft verbrochen hat (BI sei das Wahre!), gibt es zuweilen Umerziehungsmaßnahmen. Dies in Kinderkrippen, Kindergärten und bei Jugendlichen."
http://www.dijg.de/gender-mainstream...ff-definition/

Da es aber auch sogenannte Homo-Heiler gibt, haben die Grünen bei der Bundesregierung nun angefragt, was diese dagegen zu tun gedenkt?

In der Fragestellung steht beispielsweise unter 8.


Zitat:

Sind nach Ansicht der Bundesregierung sog. Konversions- oder Reparations-Therapien trotz ihrer Wirkungslosigkeit und ihrer potentiellen Schädlichkeit vom Leistungskatalog der Krankenkassen erfasst?
http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/18/019/1801933.pdf

Also was nun?

Die Grünen erklären diese Therapien seien wirkungslos und sogar schädlich?
Warum stimmt diese Behauptung mit deren Ideologie und anderen Umerziehungsmaßnahmen dann nicht überein?

Hier wird doch gesagt, Homosexualität wäre angeboren, Heterosexualität jedoch auf einseitige Umnwelteinflüsse und Erziehung zurück zu führen, das man korrigieren muss. (Siehe Umerziehungsmaßnahmen).

Nun die Frage, warum fällt dieser eklatante Widerspruch keinem auf?
Haben die alle zuviel gekifft? Kommt mir manchmal vor, als wenn die Gesellschaft Schlaftabletten eingenommen hat



..

Die Behauptungen in deinen Zitaten, werden im folgendem Link, durch die Genderforschung bestätigt! ;)

Das Genderforschung ist das größte Zugpferd der Universitäten des 21. Jahrhunderts, weil es bewiesen hat, dass es gar keine Penise und Vaginas gibt, da die Unterteilung von Menschen in Männer und Frauen nur anerzogen wird. Dementsprechend sind auch die Begriffe Mann und Frau nicht real, sondern wurden vermutlich im 22. Jahrhundert von dem verrückten Neutrum Das (ein Zeitreisender) erfunden. Der größte Feind der Genderforschung ist die verlogene Naturwissenschaft. Das Argument der Naturwissenschaftler, dass es kaum Genderforscher gibt, bei denen zwischen den Beinen etwas baumelt, betrachten die Genderforscher als Bestätigung ihrer Thesen.

Das Genderforscher Jörg Alice Markus Maria Schwanzer hat bewiesen, dass die Unterscheidung von Menschen anhand der Frage, ob sie Schwengel oder Lustgrotten haben, genausowenig Sinn macht wie die Unterscheidung von Menschen aufgrund der Haarfarbe, des Brustumfangs oder der Penislänge. Der Penis ist laut Schwanzer eine Erfindung des geistesgestörten Naturwissenschaftlers Es. Diese These wurde verifiziert, als bei Ausgrabungen von menschlichen Skeletten aus den vorigen Zeitaltern weder Bolzen noch Euter gefunden wurden. Die wirre naturwissenschaftliche These, dass diese Gegenstände im Verlauf der Jahrhunderte von Würmern vernascht worden sein könnten, wurde falsifiziert als bei einer Durchsuchung in einem Mönch-Kloster auch an lebenden Objekten keine Brüste mit Milchdrüsen gefunden wurden. Auch dass die erfundenen Johnnys in die nicht wirklich realen Mumus geschoben werden und nicht umgekehrt ist demnach nur anerzogener Unsinn.

http://www.stupidedia.org/stupi/Genderforschung

LG
 
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Mir ist das egal,

was die da so alle wollen,

weder brauchen wir Männer, die die Frau als solches, noch Frauen, die die Männer als solches unterjochen, beides ist allerdings, wenn ich mich nicht irre, in dieser Welt genug vorhanden...

Was wir, meines Wissens, brauchen, das sind eh nur nächstenliebende Frauen und Männer "die sich ganz von sich selbst ausgehend" miteinander jeweils als weib- oder männlich zu verstehen und zu benehmen wissen,

dementsprechend jeweils in ihrer eigenen Haut wohlfühlen und in ihrer Selbsterkenntlichkeit den entstehenden Genderwahnsinn selbstbewusst und mitfühlend betrachten,

ohne dabei mitzumachen... :thumbup:
 
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