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Musikuss
Guest
Kein Tag vergeht, an dem in den Medien nicht über die Ungleichbehandlung von Männern und Frauen gesprochen wird. So heute beispielsweise in Arte, Tagesschau24 und Mona Lisa. (Gabs sicher heut noch öfter).
Nur, es betrifft dies immer ein Thema: Die Frau kommt nicht in die Führungsetagen, der Mann versperrt ihr den Weg und die Frau wird bei gleicher Arbeit schlechter bezahlt als der Mann. Da mag es einen Mangel geben, aber man tut immer so, dass nur die Frau benachteiligt wird. Es gäbe ja auch genügend Ungerechtigkeiten die der Mann erlebt. Aber wehe man sagt ein Wörtchen, dann ist man plötzlich ein Männerrechtler und der Feind des weiblichen Geschlechts.
Ich getraue mich dennoch einen Link, der mir hier zugetragen wurde, einzustellen:
http://www.wien-konkret.at/soziales/maennerdiskriminierung/
Und wer jetzt noch sagt, das seien Bagatellen oder "die armen, armen Männer"........
Über das Gendermainstreaming oder Genderismus hatte ich hier schon berichtet.
Das Gendermainstreaming ist eine dogmatische Ideologie, sie geht beispielsweise davon aus, dass Heterosexualität etwas unnatürliches und nur anerzogenes sei. Der Mensch laut Gendermainstreaming sei von Geburt an Bi-sexuell und das Ziel des Genderimus ist es, diese Ansicht in die Gesellschaft zu tragen und praktisch umzusetzen! Auch die Familie sei nicht zeitgemäß, da sich die Frau dabei nicht frei entwickeln könne.
Man geht dabei von der Idee aus, alles sei Sozialisation, nur das was man sieht, sei zwischen Mann und Frau verschiedenen. Ansonsten alles gleich.
Nun hat der Feminismus zwar auch zur Emanzipation der 60 er Jahre beigetragen, was meiner Meinung gut war, aber gleichzeitig den Weg der Frau diktiert. Eine Frau zu Hause sei eine Frau am Herd, rückständig und nicht emanzipiert. Nur eine in öffentlicher Arbeit stehende Frau sei eine emanzipierte Frau und das ihre Wahre Verwirklichung. Das wird heute in aller Öffentlichkeit wie selbstverständlich propagiert. Deshalb auch das hohe Ansehen der Kinderkrippen (über 1000.- Euro) und das Verteufeln des Betreuungsgeldes (150.-Euro), was freiwillig wäre.
Persönlich sage ich: Wenn die Frau eine öffentliche Karriere anstrebt und das ihre Verwirklichung ist, warum dann nicht? Wenn sie sich zu einem Kind entscheidet, dann allerdings sollte sie sich in den ersten Monaten dem Kind gegenüber verpflichtet fühlen und es mit Liebe in den ersten Monaten pflegen. Wenn dann mehr und mehr nach 2 ½ Jahren des Kindes der Vater oder auch Kindergärten die Pflege übernehmen, ist´s auch recht.
Aber diese eigentlich selbstverständliche Forderung lässt schon manche aufschreien. Denn man sagt, es würde dem Kind nicht schaden, wenn es bald weg gegeben wird. Da bin ich völlig anderer Meinung.
Dass es Notsituationen gibt, indem die Frau ihr Kind in öffentliche Hand weggeben muss, ist eine andere Sache. Es geht mir um die Norm. Was machen wir zur Norm?
Habe über die ideologischen Experimente der Gendergausamkeiten ja schon berichtet, die schon statt gefunden haben. Stichworte: Zwanggeschlechtsumwandlung am Kind, Kinderumerziehungsmaßnahmen in Kindergärten, oder pupertären Jugendlichen ihr Geschlecht abzusprechen.........
Aber weil ich die Diskussion, sind Frauen und Männer wirklich völlig gleich nicht wieder nur auf persönlicher Basis aufwärmen möchte, habe ich jetzt hier drei Links, die ihr Euch unbedingt bis zum Ende ansehen sollt, wenn ihr hier mit diskutiert. Denn auch wenn es sich um einen Komiker handelt, er hält dem Genderismus allgemein und dem Genderland 2 Norwegen wirklich den Spiegel vor.
Und diese Sendung, er nannte es „Gehirnwäsche“, hat in Norwegen gesellschaftlich und politisch inzwischen einiges bewegt. Z.B. wurden angeblich 50 000 000.- Euro Genderforschungsgelder gestrichen.
Aber seht selbst:
http://www.youtube.com/watch?v=mguctw0i-rk&list=PLvjKzpmsdqABKp2rTKn4NlaY1b2ZYdF06&index=1
http://www.youtube.com/watch?v=yQqTCkKQJI0&list=PLvjKzpmsdqABKp2rTKn4NlaY1b2ZYdF06&index=2
http://www.youtube.com/watch?v=uJo9LSJFrcc&list=PLvjKzpmsdqABKp2rTKn4NlaY1b2ZYdF06&index=3
Nur, es betrifft dies immer ein Thema: Die Frau kommt nicht in die Führungsetagen, der Mann versperrt ihr den Weg und die Frau wird bei gleicher Arbeit schlechter bezahlt als der Mann. Da mag es einen Mangel geben, aber man tut immer so, dass nur die Frau benachteiligt wird. Es gäbe ja auch genügend Ungerechtigkeiten die der Mann erlebt. Aber wehe man sagt ein Wörtchen, dann ist man plötzlich ein Männerrechtler und der Feind des weiblichen Geschlechts.
Ich getraue mich dennoch einen Link, der mir hier zugetragen wurde, einzustellen:
http://www.wien-konkret.at/soziales/maennerdiskriminierung/
Und wer jetzt noch sagt, das seien Bagatellen oder "die armen, armen Männer"........
Über das Gendermainstreaming oder Genderismus hatte ich hier schon berichtet.
Das Gendermainstreaming ist eine dogmatische Ideologie, sie geht beispielsweise davon aus, dass Heterosexualität etwas unnatürliches und nur anerzogenes sei. Der Mensch laut Gendermainstreaming sei von Geburt an Bi-sexuell und das Ziel des Genderimus ist es, diese Ansicht in die Gesellschaft zu tragen und praktisch umzusetzen! Auch die Familie sei nicht zeitgemäß, da sich die Frau dabei nicht frei entwickeln könne.
Man geht dabei von der Idee aus, alles sei Sozialisation, nur das was man sieht, sei zwischen Mann und Frau verschiedenen. Ansonsten alles gleich.
Nun hat der Feminismus zwar auch zur Emanzipation der 60 er Jahre beigetragen, was meiner Meinung gut war, aber gleichzeitig den Weg der Frau diktiert. Eine Frau zu Hause sei eine Frau am Herd, rückständig und nicht emanzipiert. Nur eine in öffentlicher Arbeit stehende Frau sei eine emanzipierte Frau und das ihre Wahre Verwirklichung. Das wird heute in aller Öffentlichkeit wie selbstverständlich propagiert. Deshalb auch das hohe Ansehen der Kinderkrippen (über 1000.- Euro) und das Verteufeln des Betreuungsgeldes (150.-Euro), was freiwillig wäre.
Persönlich sage ich: Wenn die Frau eine öffentliche Karriere anstrebt und das ihre Verwirklichung ist, warum dann nicht? Wenn sie sich zu einem Kind entscheidet, dann allerdings sollte sie sich in den ersten Monaten dem Kind gegenüber verpflichtet fühlen und es mit Liebe in den ersten Monaten pflegen. Wenn dann mehr und mehr nach 2 ½ Jahren des Kindes der Vater oder auch Kindergärten die Pflege übernehmen, ist´s auch recht.
Aber diese eigentlich selbstverständliche Forderung lässt schon manche aufschreien. Denn man sagt, es würde dem Kind nicht schaden, wenn es bald weg gegeben wird. Da bin ich völlig anderer Meinung.
Dass es Notsituationen gibt, indem die Frau ihr Kind in öffentliche Hand weggeben muss, ist eine andere Sache. Es geht mir um die Norm. Was machen wir zur Norm?
Habe über die ideologischen Experimente der Gendergausamkeiten ja schon berichtet, die schon statt gefunden haben. Stichworte: Zwanggeschlechtsumwandlung am Kind, Kinderumerziehungsmaßnahmen in Kindergärten, oder pupertären Jugendlichen ihr Geschlecht abzusprechen.........
Aber weil ich die Diskussion, sind Frauen und Männer wirklich völlig gleich nicht wieder nur auf persönlicher Basis aufwärmen möchte, habe ich jetzt hier drei Links, die ihr Euch unbedingt bis zum Ende ansehen sollt, wenn ihr hier mit diskutiert. Denn auch wenn es sich um einen Komiker handelt, er hält dem Genderismus allgemein und dem Genderland 2 Norwegen wirklich den Spiegel vor.
Und diese Sendung, er nannte es „Gehirnwäsche“, hat in Norwegen gesellschaftlich und politisch inzwischen einiges bewegt. Z.B. wurden angeblich 50 000 000.- Euro Genderforschungsgelder gestrichen.
Aber seht selbst:
http://www.youtube.com/watch?v=mguctw0i-rk&list=PLvjKzpmsdqABKp2rTKn4NlaY1b2ZYdF06&index=1
http://www.youtube.com/watch?v=yQqTCkKQJI0&list=PLvjKzpmsdqABKp2rTKn4NlaY1b2ZYdF06&index=2
http://www.youtube.com/watch?v=uJo9LSJFrcc&list=PLvjKzpmsdqABKp2rTKn4NlaY1b2ZYdF06&index=3
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