Komiker Harald Eja hält „Gender“-land Norwegen den Spiegel vor.

M

Musikuss

Guest
Kein Tag vergeht, an dem in den Medien nicht über die Ungleichbehandlung von Männern und Frauen gesprochen wird. So heute beispielsweise in Arte, Tagesschau24 und Mona Lisa. (Gabs sicher heut noch öfter).

Nur, es betrifft dies immer ein Thema: Die Frau kommt nicht in die Führungsetagen, der Mann versperrt ihr den Weg und die Frau wird bei gleicher Arbeit schlechter bezahlt als der Mann. Da mag es einen Mangel geben, aber man tut immer so, dass nur die Frau benachteiligt wird. Es gäbe ja auch genügend Ungerechtigkeiten die der Mann erlebt. Aber wehe man sagt ein Wörtchen, dann ist man plötzlich ein Männerrechtler und der Feind des weiblichen Geschlechts.

Ich getraue mich dennoch einen Link, der mir hier zugetragen wurde, einzustellen:

http://www.wien-konkret.at/soziales/maennerdiskriminierung/

Und wer jetzt noch sagt, das seien Bagatellen oder "die armen, armen Männer"........


Über das Gendermainstreaming oder Genderismus hatte ich hier schon berichtet.

Das Gendermainstreaming ist eine dogmatische Ideologie, sie geht beispielsweise davon aus, dass Heterosexualität etwas unnatürliches und nur anerzogenes sei. Der Mensch laut Gendermainstreaming sei von Geburt an Bi-sexuell und das Ziel des Genderimus ist es, diese Ansicht in die Gesellschaft zu tragen und praktisch umzusetzen! Auch die Familie sei nicht zeitgemäß, da sich die Frau dabei nicht frei entwickeln könne.

Man geht dabei von der Idee aus, alles sei Sozialisation, nur das was man sieht, sei zwischen Mann und Frau verschiedenen. Ansonsten alles gleich.
Nun hat der Feminismus zwar auch zur Emanzipation der 60 er Jahre beigetragen, was meiner Meinung gut war, aber gleichzeitig den Weg der Frau diktiert. Eine Frau zu Hause sei eine Frau am Herd, rückständig und nicht emanzipiert. Nur eine in öffentlicher Arbeit stehende Frau sei eine emanzipierte Frau und das ihre Wahre Verwirklichung. Das wird heute in aller Öffentlichkeit wie selbstverständlich propagiert. Deshalb auch das hohe Ansehen der Kinderkrippen (über 1000.- Euro) und das Verteufeln des Betreuungsgeldes (150.-Euro), was freiwillig wäre.

Persönlich sage ich: Wenn die Frau eine öffentliche Karriere anstrebt und das ihre Verwirklichung ist, warum dann nicht? Wenn sie sich zu einem Kind entscheidet, dann allerdings sollte sie sich in den ersten Monaten dem Kind gegenüber verpflichtet fühlen und es mit Liebe in den ersten Monaten pflegen. Wenn dann mehr und mehr nach 2 ½ Jahren des Kindes der Vater oder auch Kindergärten die Pflege übernehmen, ist´s auch recht.

Aber diese eigentlich selbstverständliche Forderung lässt schon manche aufschreien. Denn man sagt, es würde dem Kind nicht schaden, wenn es bald weg gegeben wird. Da bin ich völlig anderer Meinung.
Dass es Notsituationen gibt, indem die Frau ihr Kind in öffentliche Hand weggeben muss, ist eine andere Sache. Es geht mir um die Norm. Was machen wir zur Norm?

Habe über die ideologischen Experimente der Gendergausamkeiten ja schon berichtet, die schon statt gefunden haben. Stichworte: Zwanggeschlechtsumwandlung am Kind, Kinderumerziehungsmaßnahmen in Kindergärten, oder pupertären Jugendlichen ihr Geschlecht abzusprechen.........

Aber weil ich die Diskussion, sind Frauen und Männer wirklich völlig gleich nicht wieder nur auf persönlicher Basis aufwärmen möchte, habe ich jetzt hier drei Links, die ihr Euch unbedingt bis zum Ende ansehen sollt, wenn ihr hier mit diskutiert. Denn auch wenn es sich um einen Komiker handelt, er hält dem Genderismus allgemein und dem Genderland 2 Norwegen wirklich den Spiegel vor.

Und diese Sendung, er nannte es „Gehirnwäsche“, hat in Norwegen gesellschaftlich und politisch inzwischen einiges bewegt. Z.B. wurden angeblich 50 000 000.- Euro Genderforschungsgelder gestrichen.

Aber seht selbst:


http://www.youtube.com/watch?v=mguctw0i-rk&list=PLvjKzpmsdqABKp2rTKn4NlaY1b2ZYdF06&index=1

http://www.youtube.com/watch?v=yQqTCkKQJI0&list=PLvjKzpmsdqABKp2rTKn4NlaY1b2ZYdF06&index=2

http://www.youtube.com/watch?v=uJo9LSJFrcc&list=PLvjKzpmsdqABKp2rTKn4NlaY1b2ZYdF06&index=3
 
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P.S. Berichtigung:

Es kann durchaus sein, dass es sich bei dem genannten Jahresbudget von 56 000 000.- Forschungelder für das NIKK (Nordic Gender Institute), das aufgrund der Sendung Ende 2011 geschlossen wurde, um Norwegische Kronen handelt.

Dann wären das 7 532 262.- Euro.
Ich weiß es leider nicht.
 
sag mal musikuss,



kannst du dich in deiner rolle als verteidiger der "diskrinierte" männer ganz ernst nehmen? (siehe auch mein sprüchlein)


:ironie:

shimon

Kannst Du bitte konkret werden?

Oder ist das die gleiche Reaktion, die von den Gendervertretern am Ende des dritten Links auf Konfrontation von Eias neuesten Forschungen folgte?
 
Ich interessiere mich für den ganzen Genderkram eigentlich nicht. Du aber scheinst von diesem Topos regelrecht ergriffen zu sein, neigt man zu denken, wenn man deine Kommentare liest.

Was stört dich genau daran? Wovor hast du Angst? Fühlst du dich überrollt?
Geht es um die Kinder der Anderen und deren Zukunft?
 
Kannst Du bitte konkret werden?

Oder ist das die gleiche Reaktion, die von den Gendervertretern am Ende des dritten Links auf Konfrontation von Eias neuesten Forschungen folgte?




...nach meiner meinung gehört das ganze "genderkram" - und deine thematisierung der "männerunterdrückung", eher in ein politcabaree als auf diese internetseite und das wollte ich dir "schonend" beibringen...



shimon
 
Nur, es betrifft dies immer ein Thema: Die Frau kommt nicht in die Führungsetagen, der Mann versperrt ihr den Weg und die Frau wird bei gleicher Arbeit schlechter bezahlt als der Mann. Da mag es einen Mangel geben

Da mag es nicht nur einen Mangel geben, da gibt es eindeutig einen Mangel, der behoben werden sollte. Ob Quoten da eine gute Lösung sind, sei dahingestellt, aber eine Lösung muss her.

Ich getraue mich dennoch einen Link, der mir hier zugetragen wurde, einzustellen:

http://www.wien-konkret.at/soziales/maennerdiskriminierung/

Und wer jetzt noch sagt, das seien Bagatellen oder "die armen, armen Männer"........

Schauen wir uns mal zwei der Beispiele an:

wien-konkret schrieb:
* Männerdiskriminierung bei Wehrdienst / Zivildienst / Krieg
Männer müssen einen Wehrdienst bzw. einen Zivildienst kostenlos ableisten, Frauen überhaupt nicht. Im Kriegsfall müssen Männer "sterben gehen", ob sie wollen oder nicht. Frauen dürfen zu Hause bleiben (Dies ist zwar im Kriegsfall auch nicht lustig, aber trotzdem besser als an der Front)

In D gibt es Wehr- und Zivildienst nicht mehr, und in A war ja die Diskussion, ob Wehrdienst nicht auch für Frauen zur Pflicht werden soll (Wie ist es eigentlich ausgegangen? Ich habe die Abstimmung nicht verfolgt)

Desweiteren: Wenn die Frauen - Deiner Ansicht nach - ein Teil ihrer Zeit 100% bei ihren Kindern bleiben sollen, warum kann man dann nicht von Männern verlangen, einen Teil der Zeit mit Wehr- oder Zivildienst zu verbringen?

wien-konkret schrieb:
* Männerdiskriminierung bei Behörden
Es gibt ein Frauenministerium, aber kein Männerministerium.
Es gibt Frauenberatungsstellen, aber keine Männerberatungsstellen.
Es gibt ein Straftäterkartei im Innenministerium, aber keine "StraftäterInnen" Kartei. Ebenso gibt es keine "MörderInnen"-Kartei.

Die ersten beiden Punkte bestehen wegen dem Mangel, den Du selbst schon eingestanden hast. Der letzte Punkt ist reine Rhetorik.Denn die Starftaten in der Kartei sind unabhängigvom geschlecht des Täters.

Über das Gendermainstreaming oder Genderismus hatte ich hier schon berichtet.

Das Gendermainstreaming ist eine dogmatische Ideologie, sie geht beispielsweise davon aus, dass Heterosexualität etwas unnatürliches und nur anerzogenes sei. Der Mensch laut Gendermainstreaming sei von Geburt an Bi-sexuell und das Ziel des Genderimus ist es, diese Ansicht in die Gesellschaft zu tragen und praktisch umzusetzen! Auch die Familie sei nicht zeitgemäß, da sich die Frau dabei nicht frei entwickeln könne.

Man geht dabei von der Idee aus, alles sei Sozialisation, nur das was man sieht, sei zwischen Mann und Frau verschiedenen. Ansonsten alles gleich.

Meiner Ansicht nach ist sicher NICHT alles Sozialisation (wenn ich hier nicht mit Alice Schwarzer konform gehe, kann ich gut damit leben - ich gehe in vielem nicht konform mit ihr; dennoch erkenne ich ihre guten Leistungen an). Ich habe auch nie behauptet, dass wir alle gleich wären. Die wichtigen Fragen lauten dabei: Welche Unterschiede stammen von Sozialisation und welche nicht? Wie groß sind die Unterschiede (z.B. wie relevant sind sie - ist der Unterschied der Mittelwerte kleiner oder größer als die Streuung?) Bei dem berühmten Unterschied des Interesses in MINT-Fächern bin ich beispielsweise davon überzeugt, dass es sich hier um Sozialisation als Ursache handelt, sowie, dass der Unterschied auch irrelevant klein wäre, wqenn er nicht künstlich hochgeschaukelt werden würde. Bei anderen Unterschieden ist das möglicherweise anders.

Nun hat der Feminismus zwar auch zur Emanzipation der 60 er Jahre beigetragen, was meiner Meinung gut war

Dieser Prozess ist aber noch nicht abgeschlossen - siehe der Mangel, den Du oben auch angesprochen hast.

, aber gleichzeitig den Weg der Frau diktiert. Eine Frau zu Hause sei eine Frau am Herd, rückständig und nicht emanzipiert. Nur eine in öffentlicher Arbeit stehende Frau sei eine emanzipierte Frau und das ihre Wahre Verwirklichung. Das wird heute in aller Öffentlichkeit wie selbstverständlich propagiert. Deshalb auch das hohe Ansehen der Kinderkrippen (über 1000.- Euro) und das Verteufeln des Betreuungsgeldes (150.-Euro), was freiwillig wäre.

Das ist kein Problem der Emanzipation, sondern der Gesellschaft allgemein. Ich habe ja schonmal das Gedankenexperiment gebracht, wessen Leistungen eher in einer Zeitung gewürdigt werden: Die des Architekten, der lächelnd ein Band eines tollen neuen Gebäudes durchschneidet, oder die Leiutungen seiner Frau, die zuhause u.a. sein Essen kocht, seine Kinder versorgt (und ihm so auch Zeit gibt, seine Arbeit zu tun)... und womöglich ebenso gute Ideen hätte wie er? Ist da ein gewisses Streben nicht verständlich?

Persönlich sage ich: Wenn die Frau eine öffentliche Karriere anstrebt und das ihre Verwirklichung ist, warum dann nicht? Wenn sie sich zu einem Kind entscheidet, dann allerdings sollte sie sich in den ersten Monaten dem Kind gegenüber verpflichtet fühlen und es mit Liebe in den ersten Monaten pflegen. Wenn dann mehr und mehr nach 2 ½ Jahren des Kindes der Vater oder auch Kindergärten die Pflege übernehmen, ist´s auch recht.

Viele Frauen machen das ja auch so - wenn auch nicht ganz so lange, wie Du hier forderst. Aber auch hier: Männer können beides: Kinder kriegen UND Karriere machen. Frauen sollen sich aber entscheiden? So eine lange Auszeit, wie Du sie forderst, wäre in einigen Berufen ein Karriere-Aus - vor allem, wenn mehr als ein Kind da ist.

Aber diese eigentlich selbstverständliche Forderung lässt schon manche aufschreien. Denn man sagt, es würde dem Kind nicht schaden, wenn es bald weg gegeben wird. Da bin ich völlig anderer Meinung.
Dass es Notsituationen gibt, indem die Frau ihr Kind in öffentliche Hand weggeben muss, ist eine andere Sache. Es geht mir um die Norm. Was machen wir zur Norm?

Zur Norm sollten wir Rahmenbedingungen machen, die allen Beteiligten möglichst entgegenkommt. Vielleicht, dass Frauen auch etwas länger Auszeit nehmen können, ohne, dass es automatisch ein Aus in ihrer Karriere bedeuten muss - so dass ALLE sowohl Beruf als auc hKarriere haben können, wenn sie wollen.

Habe über die ideologischen Experimente der Gendergausamkeiten ja schon berichtet, die schon statt gefunden haben. Stichworte: Zwanggeschlechtsumwandlung am Kind, Kinderumerziehungsmaßnahmen in Kindergärten, oder pupertären Jugendlichen ihr Geschlecht abzusprechen.........

Ja, solche Extrem-Maßnahmen mag ich auch nicht. Ändert aber nichts daran, dass so einige der (angeblichen) Unterschiede durch Sozialisation kommen. Da muss man dann einzeln schauen: Was ist Sozialisattion, was ist Biologie? Wie groß sind die Unterschiede (im Vergleicht zur individuellen Streubreite)?

Aber weil ich die Diskussion, sind Frauen und Männer wirklich völlig gleich nicht wieder nur auf persönlicher Basis aufwärmen möchte, habe ich jetzt hier drei Links, die ihr Euch unbedingt bis zum Ende ansehen sollt, wenn ihr hier mit diskutiert. Denn auch wenn es sich um einen Komiker handelt, er hält dem Genderismus allgemein und dem Genderland 2 Norwegen wirklich den Spiegel vor.

Bei Gelegenheit werde ich mir das vielleicht anschauen. Dennoch nochmal: Nur wenige behaupten die absolute Gleichheit. Nur wenige behaupten, alle Unterschiede rührten aus Sozialisation. Man muss nur eben bei jedem einzelnen Unterschied, den man beobachtet, sich fragen, was die Ursachen sind, und wie groß dieser Unterschied nun wirklich ist. Da helfen solche pseudowissenschaaftlichen Evolutions-Geschichten eines Ehepaars Pearse ("Warum Männer nich zuhören...") nicht weiter, weil sie bestenfalls arg übertrieben und schlimmstenfalls schlicht falsch sind.
 
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...nach meiner meinung gehört das ganze "genderkram" - und deine thematisierung der "männerunterdrückung", eher in ein politcabaree als auf diese internetseite und das wollte ich dir "schonend" beibringen...
shimon

Sehr schonend beigebracht.:banane:

Nein, es geht mir nicht um Männerrechte, sonst hätte ich diese richtig thematisiert, es wäre ein leichtes. Deshalb habe ich nur einen Link gesetzt.

Sondern es geht um dasjenige, wo wir hier täglich in aller Öffentlichkeit mit konfrontiert werden. Es finden Ungerechtigkeiten statt, Gesetze werden erlassen und die Menschen werden, wie Harald Eia es sehr treffend schrieb, einer "Gehirnwäsche" unterzogen.
Familien gehen kaputt, Kleinkinder werden schon in eine neutrale Lieblosigkeit weggegeben, können keine Bindung zur liebenden Bezugsperson aufbauen, Jungs werden zurück gedrängt, bleiben schulisch auf der Strecke und Mädchen werden in Studienfächer hineinkomplementiert, worin sie später kaum Interesse zeigen.

Und ich habe letzte Woche Arbeitskollegen befragt, was sie von Genderismus wüssten. Ich war sehr erstaunt darüber, dass von 21 gebildeten Personen, nur ein einziger Bescheid wusste.

Aber durch Eure Fragen ist mir auch klar, dass ihr nicht versteht, was ich sagen möchte.

Das scheint hier nicht anders zu sein. Oder wie wir im anderen Thread sahen, voll von, wie Du schreibst , "Genderkram" indoktriniert.

Ihr habt die Links nicht bis zum Ende angesehen, stimmts?
 
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Bei Gelegenheit werde ich mir das vielleicht anschauen. Dennoch nochmal: Nur wenige behaupten die absolute Gleichheit. Nur wenige behaupten, alle Unterschiede rührten aus Sozialisation. Man muss nur eben bei jedem einzelnen Unterschied, den man beobachtet, sich fragen, was die Ursachen sind, und wie groß dieser Unterschied nun wirklich ist. Da helfen solche pseudowissenschaaftlichen Evolutions-Geschichten eines Ehepaars Pearse ("Warum Männer nich zuhören...") nicht weiter, weil sie bestenfalls arg übertrieben und schlimmstenfalls schlicht falsch sind.

Ich denke, Du solltest Dir die halbe Stunde einmal Zeit nehmen, die Links bis zum Ende anzusehen, denn die Pointe kommt am Schluss. Ist vielleicht gerade für Dich sehr lehrreich.Vielleicht räumst Du ja ein, es zuvor anders gesehen zu haben. Es geht da um modernste Wissenschaft, auf die Du ja großen Wert legst!
 
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und ich hab mich letztens noch gewundert warum du nicht eher mit diesem video gekommen bist...

also ich finde das skandalös einen Forschungszweig dicht zu machen, wegen so einem polemischen Filmchen! Skandalös nämlich, dass die Genderforschung eingestellt wird, statt diesen Bereich naturwissenschaftlich aufzustocken oder dergleichen! Die soziale Konstante steckt nämlich nach wie vor in ihren Kinderschuhen, genauso wie Biologie und diese neurowissenschaftlichen Zweige!

aber mal abgesehen davon...da werden zwei, meiner Meinung nach völlig überforderte Sozialwissenschaftler in drei Minuten zu einem Thema befragt, denen die Intention des Filmemachers zunächst wahrscheinlich gar nicht bewusst war und die argumentiert haben, wie das kein vernünftiger Wissenschaftler hinter der Kamera wohl getan hätte! Nur wirklich wenige, dümmliche Genderforscher negieren das biologische Geschlecht, die sind so ernst zu nehmen, wie der esoterische Mumpitz auf dem hier andere ihre Ideologie aufbauen, wie gesagt, der Teil ist verschwindend gering; es geht den meisten um die Diskursivität geschlechtlicher Verankerung, um die Sprache, die nach wie vor undifferenziert und vermutlich sogar unfähig ist Geschlecht in einer Weise benennen zu können, die dem was als Wirklichkeit bezeichnet wird ungefähr am nächsten kommt...
 
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