Komiker Harald Eja hält „Gender“-land Norwegen den Spiegel vor.

Also, ich denke, Du hast diese Szene nicht im Ansatz überschaut. Genau das was diese beiden Wissenschaftler von sich geben, wird überall verbreitet. Und auch hier, wie Du anhand vergangener Diskussion gesehen haben solltest.
Außerdem was glaubst Du, haben die mit den Forschergeldern angestellt? Meinst Du nicht, sie haben geforscht?

Und nein, sie verneinen nicht das biologische Geschlecht, wie Du sagst, sie sagen aber, alles andere wäre gleich. Und gerade das vertritt Gendermainstreaming und diese bestimmt die Europapolitik.

Woher glaubst Du kommen so hirnrissige Ideen zu der Begrifflichkeit der Eltern. Wo man jetzt ein Neutrum benennen soll, also nicht mehr Vater und Mutter sagen, sondern die Amtssprache ist Elter1 und Elter2?



Frage mich dann nur, wer ist Elter 1 wer Elter2.

Wahrscheinlich wäre dies eine Diskriminierung gleichgeschlechtlicher Partner die ein Kind haben. Warum geht diese Art der Gesetzesgebung immer nur in eine Richtung?

Warum fordern hier im Forum Frauen eine Quote für das Medizinstudium, da Frauen bei der Eignungsprüfung in Österreich schlechter abschneiden, als Männer, aber in Deutschland, wo Männer wegen das schlechteren Abschneiden beim Abitur (NC), kaum zur Medizin mehr zugelassen werden, über 95% Frauen (Veterinärmedizin), kräht seit vielen Jahren kein Hahn danach.

Phillip Rösler (FDP) hat das als Arzt einmal angesprochen, das zu ändern ("Landarztquote"), da auf dem Land eine Tierarztknappheit bereits besteht und immer problematischer wird. Er wurde fast mundtod gemacht. Daran erkennt man, wie die Macht verteilt ist.

Minister Rösler ließ sich Zeit. Er sprach über sein Studium, dann über Lebensmittel, außerdem über Zoonosen, Antibiotika und Krankenhauskeime. Schließlich kam er zum Stichwort "Ärztemangel auf dem Land". "Wir haben das Problem schon heute, es wird in den nächsten Jahren und Jahrzehnten noch zunehmen", sagte Rösler. Er habe die Theorie, das sei "nicht nur eine Frage der Vergütung, sondern eine des Berufsbilds". Viele junge Ärzte wollten nicht mehr selbständig arbeiten, sondern angestellt im Team. Noch stärker ausgeprägt sei allerdings das Ziel, Beruf und Familie vereinbaren zu können. Zwei Drittel der Humanmedizinstudenten seien mittlerweile Frauen. Bei den Tierärzten seien es ja schon mehr als achtzig Prozent, erläuterte Rösler. Kinderbetreuung und Lebensqualität im ländlichen Raum seien Aspekte, die man mit besonderem Vorrang fördern müsse. Er erwähnte noch seine Frau und die gemeinsamen Zwillinge. Dann trat Rösler unter dem aufbrandenden Applaus der Tierärzte von der Bühne. Das Wort Quote hatte er nicht benutzt. Es scheint, als ob der Gesundheitsminister seine Idee vorerst nicht weiterverfolgen will.

http://faz-community.faz.net/blogs/tierleben/archive/2010/12/05/tieraerztekongress-in-hannover.aspx


Deshalb, erst einmal Abstand gewinnen und neutral versuchen, die ganze Sache zu betrachten. Und auch bei sich einmal schauen, wie man sich beispielsweise als Frau sieht in der Gesellschaft.

Anhand der täglichen einseitigen Berichterstattung, könnte frau wirklich meinen, wir wären ein sexistisches und Diskriminierungsland wie Indien.
 
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Genau das was diese beiden Wissenschaftler von sich geben, wird überall verbreitet. Und auch hier, wie Du anhand vergangener Diskussion gesehen haben solltest.

das wird eben nicht überall verbreitet...aber gemessen an der unvorteilhaften gesellschaftlichen Stellung der Frau, benutzen die politischen Triebkräfte eben eine bestimmte Rhetorik! und ich darf dich beruhigen, aber jede erst zu nehmende polit. Agitation hinterfragt die gesellschaftlichen Verhältnisse unter denen Geschlechterzuschreibungen ausgehandelt werden und auch der Mann ist ausgehandelt und auch der Mann ist in einer Weise entfremdet, in einer Weise nämlich in der er zu glauben meint irgendwelchen Ideen und Leitbildern folgen zu müssen und das in seltenen Fällen sogar benennen kann!

Und nein, sie verneinen nicht das biologische Geschlecht, wie Du sagst, sie sagen aber, alles andere wäre gleich. Und gerade das vertritt Gendermainstreaming und diese bestimmt die Europapolitik.

was genau meinst du damit, wenn du sagst, "sie sagen, alles andere wäre gleich"? was wird deiner Meinung nach gleich gemacht was nicht gleich ist? warum ist es nicht gleich? und welche politischen Konsequenzen sollte das deiner Meinung nach für die Öffentlichkeit haben?

Woher glaubst Du kommen so hirnrissige Ideen zu der Begrifflichkeit der Eltern. Wo man jetzt ein Neutrum benennen soll, also nicht mehr Vater und Mutter sagen, sondern die Amtssprache ist Elter1 und Elter2

ich kann mir vorstellen, dass dich das stört, mich stört das in keiner Weise; das ist genau der sprachliche Hintergrund von dem ich gesprochen habe, den es aufzulösen gilt! der romantisiert und bildet ursächliche Zusammenhänge, die in dieser Form nicht bestehen müssen! insofern gibt es kein weiblich und kein männlich; die Sache wäre eigentlich eine Normalverteilung und da gibt es vermutlich viele die dem worüber man sich wissenschaftlich auf "männlich/weiblich" einigen könnte sehr nahe kommen und viele die dem nicht mehr so exakt entsprechen, weil sie z.B eine abweichende hormonelle Ausschüttung haben, Hermaphroditen sind, sich nicht als Mann oder Frau fühlen; zu klein oder zu groß sind, etc. anders gesagt: dein Pimmel ist nur eine hypertrophe Klitoris! man könnte also sagen, man braucht für jeden Menschen (wissenschaftlich) eine eigene Bezeichnung. im Alltag ist das selbstverständlich unmöglich und man behilft sich eben mit dieser binären Unterscheidung, die aber und das ist das Problem diskursiv Strukturen schafft, die wissenschaftlich zu hinterfragen sind...das ist ein wichtiges Aufgabengebiet der Genderforschung! und solche Forderungen ^^ versuchen zumindest bürokratisch diese Strukturen aufzubrechen!
 
das wird eben nicht überall verbreitet...aber gemessen an der unvorteilhaften gesellschaftlichen Stellung der Frau, benutzen die politischen Triebkräfte eben eine bestimmte Rhetorik! und ich darf dich beruhigen, aber jede erst zu nehmende polit. Agitation hinterfragt die gesellschaftlichen Verhältnisse unter denen Geschlechterzuschreibungen ausgehandelt werden und auch der Mann ist ausgehandelt und auch der Mann ist in einer Weise entfremdet, in einer Weise nämlich in der er zu glauben meint irgendwelchen Ideen und Leitbildern folgen zu müssen und das in seltenen Fällen sogar benennen kann!



was genau meinst du damit, wenn du sagst, "sie sagen, alles andere wäre gleich"? was wird deiner Meinung nach gleich gemacht was nicht gleich ist? warum ist es nicht gleich? und welche politischen Konsequenzen sollte das deiner Meinung nach für die Öffentlichkeit haben?



ich kann mir vorstellen, dass dich das stört, mich stört das in keiner Weise; das ist genau der sprachliche Hintergrund von dem ich gesprochen habe, den es aufzulösen gilt! der romantisiert und bildet ursächliche Zusammenhänge, die in dieser Form nicht bestehen müssen! insofern gibt es kein weiblich und kein männlich; die Sache wäre eigentlich eine Normalverteilung und da gibt es vermutlich viele die dem worüber man sich wissenschaftlich auf "männlich/weiblich" einigen könnte sehr nahe kommen und viele die dem nicht mehr so exakt entsprechen, weil sie z.B eine abweichende hormonelle Ausschüttung haben, Hermaphroditen sind, sich nicht als Mann oder Frau fühlen; zu klein oder zu groß sind, etc. anders gesagt: dein Pimmel ist nur eine hypertrophe Klitoris! man könnte also sagen, man braucht für jeden Menschen (wissenschaftlich) eine eigene Bezeichnung. im Alltag ist das selbstverständlich unmöglich und man behilft sich eben mit dieser binären Unterscheidung, die aber und das ist das Problem diskursiv Strukturen schafft, die wissenschaftlich zu hinterfragen sind...das ist ein wichtiges Aufgabengebiet der Genderforschung! und solche Forderungen ^^ versuchen zumindest bürokratisch diese Strukturen aufzubrechen!


Sag mal, hast Du die Links wirklich alle angesehen? Ich glaube nicht. Denn wie kannst Du solche Fragen stellen und dann letzte Sätze immer noch vortragen?

Wann begreift man endlich, dass Gleichstellungspolitik so gut wie nichts mit Gleichberechtigung oder Gleichwertigkeit zu tun hat?

So wenig wie manche angebliche christliche Kirchen mit dem eigentlichen Christentum etwas gemein haben.

Frage: Wenn man beispielsweise nicht Schüler laut Genderismus schreiben darf, sondern SchülerInnen, warum darf man dann noch Geisterfahrer schreiben? Warum nicht GeisterfahrerInnen? Warum krähen selbige nicht da?
Alles klar?

Genderforschungsgelder sind so unnütz, wie als wenn man jetzt Kommunismusforschungsgelder bereit stellen würde. Warum muss ich als Bürger für eine idotische manipulierende Ideologie bezahlen?

Es gibt keine wissenschaftlichen Grundlagen, auf denen die Genderideologie fußt, warum also weiter unterstützen?

Frage: Warum wird in Deutschland so ein Thema wie der Genderismus nicht in den Medien kritisch beleuchtet, wenn es solche eindeutigen wissenschaftlichen Untersuchungen gibt, die dem Genderismus widersprechen?
Warum weigern sich hier die Medien, das Thema anzugehen?
Da weiß man wo die Macht liegt.

Alles klar?
Von wegen freies Denken.


Immerhin, wir haben hier den Nationalsozialismus überwunden, wir haben den Kommunismus überwunden, aber das was da so propagiert wird, diese Art der Gehirnwäsche, das kann wahrscheinlich noch lange dauern, denn was wir machen, das machen wir gründlich, im Guten wie im Schlechten, wenn sich dem Hape Kerkeling nicht bald einmal annimmt.
 
P.S. Sabbah@ Ist Dir eigentlich schon mal in den Sinn gekommen, dass diese einseitige feministische Sichtweise und Verbreitung dazu geführt hat, die Gelder auch für die neutrale Genderforschung in Norwegen zu kürzen?

Würden andere Vertreter der Genderforschung endlich offen sein auch gegenüber anderen Forschungen der Geschlechter und dieser Gleichmacherei offen widersprechen, dann käme es auch nicht zu so einer Bloßstellung!

Das müsste man mal den hiesigen Genderforschern zukommen lassen, denn so riskieren auch sie, dass die Gelder eines Tages wegen Verplemperung gekürzt oder gestrichen werden.
 
Ich denke, Du solltest Dir die halbe Stunde einmal Zeit nehmen, die Links bis zum Ende anzusehen, denn die Pointe kommt am Schluss. Ist vielleicht gerade für Dich sehr lehrreich.Vielleicht räumst Du ja ein, es zuvor anders gesehen zu haben. Es geht da um modernste Wissenschaft, auf die Du ja großen Wert legst!

Ok, ich habe mir jetzt diese Sendung angeschaut - es war eine 3/4 anstelle einer halben Stunde, und aus irgendwelchen Gründen in der falschen Reihenfolge verlinkt... aber das nur nebenbei.

Das Fazit - es gibt biologische UND kulturelle Einflüsse auf die Unterschiede - hat mir sogar ganz gut gefallen. Die Frage ist nur: Wie groß sind diese Einflüsse jeweils? Und nochmal: Wie groß sind die Unterschiede?

Ich habe mal auf das Buch "Liebe, ein unordentliches Gefühl" von Richard David Precht verwiesen. Darin gibt es ein ganzes Kapitel über die Unterschiede zwischen Männern und Frauen - u.a. auch bezüglich des Gehirns. Fazit: Wenn Du ein Gehirn in der Hand hast - und nur das Gehirn - kannst Du nur sehr schwer sagen, ob es von einem Mann oder einer Fraui kommt. Es gab viele Untersuchungen, die angebliche gehirnanatomische Unterschiede aufgezeigt haben wollen - fast alle wurden widerlegt. Irgendwo soll es eine charakteristische Furche geben, die bei einem Geschlcht tendenziel länger ist... oder so ähnlich. Sonst sieht man da keinen großen Unterschied. Die Aussage der Evolutions-Psychologin aus Durham, dass die Evolution sicher einen großen Unterschied in den Gehirnen hinterlassen hätte, steht also vom gehrin-anatomischem Standpunkt aus betrachtet auf relativ dünnen Eis. Wenn die gehirn-anatomischen Unterschiede größer wären, wären sie in dieser Sendung auch sicher aufgetaucht... sind sie aber nicht. Bis zu einem gewissen Punkt wurde das Gehirn und (angebliche?) Unterschiede erwähnt. Auf die Gehirn-Anatomie wurde plötzlich nicht mehr eingegangen. Warum nicht? Und welchen Schluss kann man daraus ziehen, wenn eben nur bis zu einem gewissen Punkt das Gehirn erwähnt wird, dann, wenn es aber interessant wäre, Unterschiede in der Gehirn-Anatomie aufzuzeigen, es plötrzlich ausgelassen wird...?

Interessanter ist das schon die Geschichte mit dem Testosteron-Spiegel, über die Prof. Baron-Cohen (Vetter von Sasha Baron-Cohen) interviewt wurde. Auch er spricht von "Gehirn-Entwicklung". Wie sieht denn der Unterschied in der Gehirn-Entwicklung aus, wenn es gehirn-anatomisch nur minimale Unterschiede (wenn überhaupt) gibt? Wie auch immer: Er zeigt eine Korrelation auf zwischen Testosteron-Spiegel in der Schwangerschaft und späterer Entwicklung. Interessanterweise gibt es aber auch Studien, die den Untersuchungen von Baron-Cohen ein wenig zu widersprechen scheinen; nämlich, dass Männer mit einem höheren Testosteron-Spiegel nicht aggressiver sind, wie der Mythos gerne behauptet: http://www.aerztezeitung.de/medizin...osteron-nicht-zuwenig-bringt-gehirn-takt.html Ja sogar, dass Testosteron "die soziale Ader stärkt": http://www.focus.de/gesundheit/ratg...-der-irrtum-ueber-testosteron_aid_461343.html

Die Forschung hier steckt insgesammt zu sehr in den Kinderschuhen, als dass man eine der Korrelationen hier als "die Wahrheit" betrachten könnte. Zumal die Sendung hier offensichtlich Kirschen gepflückt hat und fast nur die (biologischhen) Forscher interviewt hat, die einen großen klischeeartigen Geschlechterunterschied befürwortet haben. Dass es eben auch andere ebenfalls biologisch Forscher gibt, deren Studien etwas anderes ergaben, wurde in der Sendung scheinbar ignoriert.

Ja, ich lege Wert auf moderne Wissenschaft und gute wissenschaftliche Methodik. Wenn man auf der einen Seite nur Soziologen und auf der anderen Seite die Biologen (und verwandte Disziplinen) zu Wort kommen lässt - wie in der Sendung geschehen - polarisiert man künstlich und stellt die Forschung auf Seiten der Biologie eindeutiger dar, als sie in Wirklichkeit ist.

Wie groß ist also nun der Einfluss von Biologie und der von Sozialisation - vor allem, wenn die Biologen den Einfluss Sozialisation NICHT bestreiten?

Und nochmal die Frage: Wie groß sind die Unterschiede überhaupt? Wir haben zum einen natürlcih den anatomischen Unterschied in den Geschlechtsorganen. Fehlbildungen in dieser Geschlechtsanatomie kommen vor, sind aber relativ selten. So kommt es vor, dass Menschen mit dem Chromosom-Paar XY eine Scheide haben und einen sehr kleinen Penis. Und Menschen mit der Paarung XX können eine sehr große Klitoris haben... an einen Penis erinnernd. Auch andere Missbildungen sind möglich. Da gibt es also einen gewissen Überlapp zwischen den Geschlechtern... er ist aber sehr klein.

Wie sieht es nun in der Intelligenz, Interessen und Begabungen aus? Da sagt auch die Evolutions-Psychologin aus Durham in der Sendung "Der Überlapp ist groß" - genau was ich die ganze Zeit predige. Sie hat auch die Frauen betont, die hervorragende Arbeit in MINT-Fächern leisten. Wenn man sich weiter die Verteilungsfunktionen in diversen Studien anschaut, sieht man nunmal, dass da die Streubreiten der Gruppen der Männer und Frauen größer sind als der Unterschied der Mittelwerte. Ob es Dir gefällt oder nicht: Das macht einen Unterschied irrelevant.

Oder sind Frauen in MINT-Fächern plötrzlich keine "richtigen Frauen" mehr? Vielleicht, dass sie in ihrer Schwangerschaft zu viel Testosteron abbekommen haben - wie man mit den Ergebnissen von Prof. Braon-Cohen argumentieren könnte (was er NICHT tut)? Könnte man Frauen in MINT-Fächern evtl. soogar als "Fehlentwicklung" betrachten ähnlich der Fehlentwicklung von Geschlechtsorgenen? Ich hoffe diese Fragen verneinst Du - denn sonst würdest Du zu Recht mit einem großen Maß an Empörung und Spott konfrontiert werden; höher als bis jetzt.

Nun kommt eine Fachdisziplin namens "Exolutionspsychologie" daher und versucht Unterschiede anhand der Evolution bzw. Parallelen zu Steinzeitmenschen und anderen Tierarten zu beschreiben - zumindest teilweise. Der Vergleich mit anderen Tierarten - ja sogar, wenn man sich da nur auf Primaten beschränkt - ist geradezu lächerlich. Denn zu jedem möglichen Modell von Familienplanung und Rollenverteilung gibt es eine Tierart (und zu vielen auch eine auch Primatenart), in der es verwirklicht wird. Bonobos leben oft im Matriachat (siehe: http://www.focus.de/wissen/natur/anthropologie-und-sie-jagen-doch_aid_340397.html) Und bei anderen Primaten kommt es sogar nur auf die jeweilige Sippe an, ob ein Männchen ein Harem um sich schart und den anderen Männchen in der Gruppe jeglichen sedxuellen Verkehr verbietet, oder das eben duldet (siehe z.B.. http://de.wikipedia.org/wiki/Meerkatzenverwandte) Woran sollte sich die menschliche Entwicklung da richten? Welches Modell wird nun evolutionär bevorzugt?

Schaut man sich die Steinzeit genauer an - und nicht durch die Brille der Antropologen des 19. Jahrhunderts - so erhält man auch ein differenzierteres Bild mit einem großen Überlapp an Rollenaufgaben zwischen Männern und Frauen (siehe schon oft in dieser Debatte erwähntes Buch "Distorting the Past: Gender and the Division of Labor in the European Upper Paleolithic" von Linda Owen)

Ernst zu nehmenden Evolutionspsychologen ist das auch sehr gut bewusst, und sie weisen auch immer wieder auf den großen Überlapp in gewissen Eigenschaften hin (wie die Professorin aus Durham in Deiner Sendung). In dieser Disziplin gibt es aber einige Pseudo-Forscher (wie das Ehepaar Pearse), die hier jegliches Differenzierungsvermögen vermissen lassen und wild mit Tierarten, Primaten und einem falschen Steinzeit-Bild vergleichen und daraus ihre falschen Schlüsse ziehen.

D.h. mein Fazit (nach wie vor):
Wie groß sind die Unterschiede? Antwort: Im Bereich der geistigen Fähigkeiten irrelevant klein - die individuelle Streubreite ist meist größer als die Unterschiede in den Mittelwerten.
Was ist größer: der biologische/genetische oder der soziologische Einfluss? Antwort: Ein biologischer Einfluss mag durchaus da sein; der Einfluss einer Sozialisation ist aber deutlich auch vorhanden und darf nicht vernachlässigt werden.

Und nein: Ich habe es zuvor nicht anders gesehen. Die Sendung hat meine Ansichten nicht geändert, da ich die Ansichten und Ergebnisse der Wissenschftler, die da zu Wort gekomen sind, zu einem großen Anteil schon kannte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Frage: Warum wird in Deutschland so ein Thema wie der Genderismus nicht in den Medien kritisch beleuchtet, wenn es solche eindeutigen wissenschaftlichen Untersuchungen gibt, die dem Genderismus widersprechen?
Warum weigern sich hier die Medien, das Thema anzugehen?
Da weiß man wo die Macht liegt.

Alles klar?
Von wegen freies Denken.

Welche wissenschaftlichen Untersuchungen denn?

Da gibt es Untersuchungen darüber, ob Männer oder Frauen für gewisse Dinge begabter sind. Da werden auch Unterschiede gefunden - durchaus auch statistisch signifikant (siehe z.B. das berühmte räumliche Verstellungsvermögen). Schaut man sich die Verteilungsfunktionen an, siht man aber, dass sie sich stark überlappen - was Deine Helden der Wahrheit in Deiner Sendung auch nicht bestreiten, sondern ebenfalls betonen. D.h. Unterschied irrelevant.
Dann werden Untersuchungen gezeigt, zu was für Spielzeugen Kinder in welchem Alter eher greifen. Durchaus interessant. Das wird dann aber mit dem Testosteron-Spiegel koreliert. Es gibt zwar auch eine Korrelation zwischen Geschlecht und Testosteron-Spoiegel - Männer haben meist mehr - aber es kommt eben nicht selten vor, dass Frauen in der Schwangerschaft auch viel dieses Hormons abkriegen. Fehlentwicklung? Nein.
Anhand der Gehirn-Anatomie kann ein Gehirnforscher nicht erkennen, ob er es mit einem männlichen oder einem weiblichen Gehirn zu tun hat.
Welche wissenschaftlichen Untersuchungen widerprechen dem "Genderismus" nun so wehement, wie Du behauptest?

Immerhin, wir haben hier den Nationalsozialismus überwunden, wir haben den Kommunismus überwunden, aber das was da so propagiert wird, diese Art der Gehirnwäsche, das kann wahrscheinlich noch lange dauern, denn was wir machen, das machen wir gründlich, im Guten wie im Schlechten, wenn sich dem Hape Kerkeling nicht bald einmal annimmt.

Welche Gehirnwäsche?

Gibt es Frauen, die in MINT-Fächern sehr gute Arbeit leisten - ja oder nein?
Die Frage hast Du schon mit Ja beantwortet.

Hindert sie ihre Biologie dran?
Offensichtlich nicht. Während die allermeisten Frauen allerdings ein deutlich biologisches Hindernis haben, Sperma zu produzieren.

Welche praktische Relevanz hat ein Unterschied zwischen zwei Gruppen, wenn sich die Verteilungsfunktionen so stark überlappen, dass die Streubreiten größer sind als die Unterschiede der Mittelwerte? Meiner Ansicht nach gar keinen. der Unterschied ist bestenfalls klein zu nennen. Wieso bist Du da so anderer Ansicht - selbst der Evolutionspsychologin aus Durham in Deiner Sendung, die ebenfalls den großen Überlapp betont?

Welche Forschungsergebnisse widersprechen dem "Genderismus" also so wehement, wie Du hier dagegen wetterst?
 
Zuletzt bearbeitet:
Familien gehen kaputt, Kleinkinder werden schon in eine neutrale Lieblosigkeit weggegeben, können keine Bindung zur liebenden Bezugsperson aufbauen, Jungs werden zurück gedrängt, bleiben schulisch auf der Strecke und Mädchen werden in Studienfächer hineinkomplementiert, worin sie später kaum Interesse zeigen.

So ein Unfug.... :lachen:
 
Noch etwas, ein Thema, das ja so gerne verlacht wird ist der Sprachgebrauch, nämlich die Verwendung weiblicher und männlicher Form, nicht nur der männlichen Form, z.B. für Berufsbezeichnungen.

Quelle: http://www.asta.haw-hamburg.de/files/downloads/6/Broschuere_Gendergerechte_Sprache.pdf

Vater und Sohn fahren mit dem Auto zu einem Fußballspiel. Mitten auf
einem Bahnübergang geht der Motor aus. Aus der Ferne hören beide
das Tuten des heranrasenden Zuges. Verzweifelt versucht der Vater, den
Motor wieder in Gang zu bringen. Das Auto wird vom Zug erfasst und
mitgeschleift. Ein Krankenwagen eilt zum Unfallort und die beiden Verletzten
werden geborgen. Auf der Fahrt ins Krankenhaus stirbt der Vater.
Der Sohn lebt bei der Einlieferung ins Krankenhaus noch, doch sein
Zustand ist kritisch. Nur eine sofortige Operation kann ihn retten. Er wird
in die chirurgische Ambulanz gebracht, wo schon die diensthabenden
Chirurgen warteten. Als sie sich über den Jungen beugen, sagt jemand
vom Chirurgenteam mit erschrockener Stimme: „Ich kann nicht operieren
- das ist mein Sohn!“ – Wer ist der Arzt?


LG
Any
 
Ok, ich habe mir jetzt diese Sendung angeschaut - es war eine 3/4 anstelle einer halben Stunde, und aus irgendwelchen Gründen in der falschen Reihenfolge verlinkt... aber das nur nebenbei.

Das Fazit - es gibt biologische UND kulturelle Einflüsse auf die Unterschiede - hat mir sogar ganz gut gefallen. Die Frage ist nur: Wie groß sind diese Einflüsse jeweils? Und nochmal: Wie groß sind die Unterschiede?

Ich habe mal auf das Buch "Liebe, ein unordentliches Gefühl" von Richard David Precht verwiesen. Darin gibt es ein ganzes Kapitel über die Unterschiede zwischen Männern und Frauen - u.a. auch bezüglich des Gehirns. Fazit: Wenn Du ein Gehirn in der Hand hast - und nur das Gehirn - kannst Du nur sehr schwer sagen, ob es von einem Mann oder einer Fraui kommt. Es gab viele Untersuchungen, die angebliche gehirnanatomische Unterschiede aufgezeigt haben wollen - fast alle wurden widerlegt. Irgendwo soll es eine charakteristische Furche geben, die bei einem Geschlcht tendenziel länger ist... oder so ähnlich. Sonst sieht man da keinen großen Unterschied. Die Aussage der Evolutions-Psychologin aus Durham, dass die Evolution sicher einen großen Unterschied in den Gehirnen hinterlassen hätte, steht also vom gehrin-anatomischem Standpunkt aus betrachtet auf relativ dünnen Eis. Wenn die gehirn-anatomischen Unterschiede größer wären, wären sie in dieser Sendung auch sicher aufgetaucht... sind sie aber nicht. Bis zu einem gewissen Punkt wurde das Gehirn und (angebliche?) Unterschiede erwähnt. Auf die Gehirn-Anatomie wurde plötzlich nicht mehr eingegangen. Warum nicht? Und welchen Schluss kann man daraus ziehen, wenn eben nur bis zu einem gewissen Punkt das Gehirn erwähnt wird, dann, wenn es aber interessant wäre, Unterschiede in der Gehirn-Anatomie aufzuzeigen, es plötrzlich ausgelassen wird...?

Interessanter ist das schon die Geschichte mit dem Testosteron-Spiegel, über die Prof. Baron-Cohen (Vetter von Sasha Baron-Cohen) interviewt wurde. Auch er spricht von "Gehirn-Entwicklung". Wie sieht denn der Unterschied in der Gehirn-Entwicklung aus, wenn es gehirn-anatomisch nur minimale Unterschiede (wenn überhaupt) gibt? Wie auch immer: Er zeigt eine Korrelation auf zwischen Testosteron-Spiegel in der Schwangerschaft und späterer Entwicklung. Interessanterweise gibt es aber auch Studien, die den Untersuchungen von Baron-Cohen ein wenig zu widersprechen scheinen; nämlich, dass Männer mit einem höheren Testosteron-Spiegel nicht aggressiver sind, wie der Mythos gerne behauptet: http://www.aerztezeitung.de/medizin...osteron-nicht-zuwenig-bringt-gehirn-takt.html Ja sogar, dass Testosteron "die soziale Ader stärkt": http://www.focus.de/gesundheit/ratg...-der-irrtum-ueber-testosteron_aid_461343.html

Die Forschung hier steckt insgesammt zu sehr in den Kinderschuhen, als dass man eine der Korrelationen hier als "die Wahrheit" betrachten könnte. Zumal die Sendung hier offensichtlich Kirschen gepflückt hat und fast nur die (biologischhen) Forscher interviewt hat, die einen großen klischeeartigen Geschlechterunterschied befürwortet haben. Dass es eben auch andere ebenfalls biologisch Forscher gibt, deren Studien etwas anderes ergaben, wurde in der Sendung scheinbar ignoriert.

Ja, ich lege Wert auf moderne Wissenschaft und gute wissenschaftliche Methodik. Wenn man auf der einen Seite nur Soziologen und auf der anderen Seite die Biologen (und verwandte Disziplinen) zu Wort kommen lässt - wie in der Sendung geschehen - polarisiert man künstlich und stellt die Forschung auf Seiten der Biologie eindeutiger dar, als sie in Wirklichkeit ist.

Wie groß ist also nun der Einfluss von Biologie und der von Sozialisation - vor allem, wenn die Biologen den Einfluss Sozialisation NICHT bestreiten?

Und nochmal die Frage: Wie groß sind die Unterschiede überhaupt? Wir haben zum einen natürlcih den anatomischen Unterschied in den Geschlechtsorganen. Fehlbildungen in dieser Geschlechtsanatomie kommen vor, sind aber relativ selten. So kommt es vor, dass Menschen mit dem Chromosom-Paar XY eine Scheide haben und einen sehr kleinen Penis. Und Menschen mit der Paarung XX können eine sehr große Klitoris haben... an einen Penis erinnernd. Auch andere Missbildungen sind möglich. Da gibt es also einen gewissen Überlapp zwischen den Geschlechtern... er ist aber sehr klein.

Wie sieht es nun in der Intelligenz, Interessen und Begabungen aus? Da sagt auch die Evolutions-Psychologin aus Durham in der Sendung "Der Überlapp ist groß" - genau was ich die ganze Zeit predige. Sie hat auch die Frauen betont, die hervorragende Arbeit in MINT-Fächern leisten. Wenn man sich weiter die Verteilungsfunktionen in diversen Studien anschaut, sieht man nunmal, dass da die Streubreiten der Gruppen der Männer und Frauen größer sind als der Unterschied der Mittelwerte. Ob es Dir gefällt oder nicht: Das macht einen Unterschied irrelevant.

Oder sind Frauen in MINT-Fächern plötrzlich keine "richtigen Frauen" mehr? Vielleicht, dass sie in ihrer Schwangerschaft zu viel Testosteron abbekommen haben - wie man mit den Ergebnissen von Prof. Braon-Cohen argumentieren könnte (was er NICHT tut)? Könnte man Frauen in MINT-Fächern evtl. soogar als "Fehlentwicklung" betrachten ähnlich der Fehlentwicklung von Geschlechtsorgenen? Ich hoffe diese Fragen verneinst Du - denn sonst würdest Du zu Recht mit einem großen Maß an Empörung und Spott konfrontiert werden; höher als bis jetzt.

Nun kommt eine Fachdisziplin namens "Exolutionspsychologie" daher und versucht Unterschiede anhand der Evolution bzw. Parallelen zu Steinzeitmenschen und anderen Tierarten zu beschreiben - zumindest teilweise. Der Vergleich mit anderen Tierarten - ja sogar, wenn man sich da nur auf Primaten beschränkt - ist geradezu lächerlich. Denn zu jedem möglichen Modell von Familienplanung und Rollenverteilung gibt es eine Tierart (und zu vielen auch eine auch Primatenart), in der es verwirklicht wird. Bonobos leben oft im Matriachat (siehe: http://www.focus.de/wissen/natur/anthropologie-und-sie-jagen-doch_aid_340397.html) Und bei anderen Primaten kommt es sogar nur auf die jeweilige Sippe an, ob ein Männchen ein Harem um sich schart und den anderen Männchen in der Gruppe jeglichen sedxuellen Verkehr verbietet, oder das eben duldet (siehe z.B.. http://de.wikipedia.org/wiki/Meerkatzenverwandte) Woran sollte sich die menschliche Entwicklung da richten? Welches Modell wird nun evolutionär bevorzugt?

Schaut man sich die Steinzeit genauer an - und nicht durch die Brille der Antropologen des 19. Jahrhunderts - so erhält man auch ein differenzierteres Bild mit einem großen Überlapp an Rollenaufgaben zwischen Männern und Frauen (siehe schon oft in dieser Debatte erwähntes Buch "Distorting the Past: Gender and the Division of Labor in the European Upper Paleolithic" von Linda Owen)

Ernst zu nehmenden Evolutionspsychologen ist das auch sehr gut bewusst, und sie weisen auch immer wieder auf den großen Überlapp in gewissen Eigenschaften hin (wie die Professorin aus Durham in Deiner Sendung). In dieser Disziplin gibt es aber einige Pseudo-Forscher (wie das Ehepaar Pearse), die hier jegliches Differenzierungsvermögen vermissen lassen und wild mit Tierarten, Primaten und einem falschen Steinzeit-Bild vergleichen und daraus ihre falschen Schlüsse ziehen.

D.h. mein Fazit (nach wie vor):
Wie groß sind die Unterschiede? Antwort: Im Bereich der geistigen Fähigkeiten irrelevant klein - die individuelle Streubreite ist meist größer als die Unterschiede in den Mittelwerten.
Was ist größer: der biologische/genetische oder der soziologische Einfluss? Antwort: Ein biologischer Einfluss mag durchaus da sein; der Einfluss einer Sozialisation ist aber deutlich auch vorhanden und darf nicht vernachlässigt werden.

Und nein: Ich habe es zuvor nicht anders gesehen. Die Sendung hat meine Ansichten nicht geändert, da ich die Ansichten und Ergebnisse der Wissenschftler, die da zu Wort gekomen sind, zu einem großen Anteil schon kannte.


Dann scheinst Du schwer belehrbar zu sein, denn Du hattest immer behauptet, Frauen würden in den MINT-Fächern aufholen, man müsse ihnen nur genügend Zeit geben. Und gerade diese Behauptung ist sehr deutlich in dieser Sendung widerlegt worden, indem 200 000 Menschen in 56 Ländern befragt wurden.

Und hier hat sich heraus gestellt, dass gerade in den vorbildlichen Genderländern diese der weibliche Anteil in diesen MINT-Fächern nur kurz zu Beginn zugenommen hat, aber dann von selbst wieder abgenommen. Der Grund: Frauen, die die freie Berufswahl haben, entscheiden sich für dasjenige, was sie interessiert! und das seien gerade einmal zu 10% die MINT Fächer. So wenig interessant wie für Männer die Pflegedienste, die Frauen im Gender-Vorzeigeland Norwegen gewählt haben. Also genau das Gegenteil, wie immer fälschlicherweise, auch von Dir, behauptet wird, der äußere Druck!

So beginnt der Film und gerade das widerspricht der Ideologie des Genderismus, der uns immer sagen will, wie Du ja auch, es gäbe keinen Unterschiede zwischen Geschlechtern, außer die sichtbaren. Dass Du jetzt einräumst, es gäbe welche, aber diese seien gering und auf Deiner alten Meinung beharrst, das Ausschlaggebende sei die Sozialisation und der Genderismus in der Form weiter berechtigt, spricht jetzt nicht gerade für Deine Wandlungsfähigkeit und Unvoreingenommenheit.

In diesem Bericht fand ich die Erklärung der Evolutions-Psychologin aus Durham auch am schwächsten, - da habe ich eine andere Begründung -, aber sie stellt eine sehr gute Gegenfrage: "Was glauben die Gendermainstreaming-Vertreter eigentlich, woher dann der sichtbare Unterschied ziwschen Mann und Frau herrührt, wenn sie die biologischen Unterschiede so vehemend ansonsten verneinen".

Also, ich halte noch einmal fest: Man zeigte in dieser Sendung deutlich, dass es zwischen den Geschlechtern sehr unterschiedliche Interessen aufgrund ihres Geschelchtes gibt und zwar von Geburt an
Also nicht wie uns hier von Gendermainstreamings Seite immer und immer wieder erklärt wird, weil der gesellschaftliche Druck so groß wäre oder die Erwartung, die man in das jeweilige Geschlecht setzt.

DAS ist das Entscheidende! Denn auf letztere Behauptung wird diese Ideologie des Genderismus aufgebaut, die alles Unterschiedliche, bis in die Sprache hinein, ausrotten will!
Und dabei ist sie sehr mächtig, wie man sieht (Kinderkrippen für ALLE), denn die Genderismus-Vertreter sind in hohen Ämtern der Politik (Europa) und Medien vertreten.

Die Sendung ist dagegen sehr aufklärend. Es gab davon angeblich 7 Teile im norwegischen TV.

Und dass Sozialisation Einfluss hat, das wird auch bei den Biologen nicht verneint, aber lange nicht in dem Ausmaße, wie von der anderen Seite gebetsmühlenartig behauptet. Dagegen sprechen eindeutig Unterschiede und die Wünsche der Geschlechter von Geburt an.

Da mag sich jetzt eine Feministin oder Du als Feminist auf die Hinterbeine stellen und trotzig rufen, "aber nein, ich will diese gegebenen Unterschiede nicht aktzeptieren, es muss doch möglich sein, diese zu Überwinden". Diese Ideologisch Einstellung ändert aber nichts an den geschlechterspezifischen Bedürfnissen und den Gegebenheiten wie man sieht.

Deshalb, der Genderismus ist ein Kampf gegen Windmühlen. Leider gehen dabei so viele Scherben zu Bruch (Kinder) und das verurteile ich und klage an.
 
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P.S. Wenn Genderforschung wirklich neutral statt finden würde, also nicht immer ideologisch gefärbt und beeinflusst, dann würden solche Erkenntnisse der Geschlechterunterschiede auch öffentlich gemacht und nicht unterdrückt werden.

Wie beipielsweise in der Sendung gezeigt: Wenn eine Frau in Stress versetzt wird, sucht sie die Gemeinschaft, der Mann hingegen genau umgekehrt, er möchte alleine sein.
 
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