Gott, Mensch und himmlische Hierarchie

Nun, die Menschen, die die Gesetze machen, verbieten und erlauben.
Im Grunde ist es eine Überzeugungsarbeit; wenn die nicht wirkt, wird gedroht; wenn das nicht wirkt, wird bestraft.
Sie nennen es "verbieten" und "erlauben". Tatsächlich ist es keins von beidem, denn diejenigen, die das ausrufen, haben nicht die Macht, über andere Wesen zu urteilen. Daher manipulieren sie sie, mit Angst und Versprechungen.
Und Gesetzesbücher wie z.B. das Strafgesetzbuch sind nur aus Papier, das uns erst recht nichts befehlen kann.

Solange die meisten Menschen mitmachen, funktioniert das auch.
Aber so wie es aussieht, lässt es nach.
Ich denke, dass es noch ein sehr weiter Weg ist, bis die Menschen verstanden haben, wie man global miteinander umgeht. Das momentane System ist nicht in Ordnung, aber dadurch, dass viele einfach nicht mehr mitmachen wollen, wird es auch nicht gleich besser.
 
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Was bedeutet es, Christ zu sein?
Christ ist man nicht, indem man in die Kirche geht. Christ ist man nicht, indem man getauft ist. Christ ist man nicht, indem man fromme Sprüche spricht.
Christ bin ich erst, wenn Christus als das Licht in mir geboren wird und in mir lebt.
HJ
Wobei man auch dann noch wie alle anderen Menschen unvollkommen ist, jedoch die Nähe zu Gott & Jesus hilft vieles gelassener hinzunehmen.
Christ wird in dir geboren, wenn du gelernt hast, die Menschen und die Welt bedingungslos zu lieben, wie Jesus es tat.
Victor Hugo sagte einmal "Es gibt nichts Schöneres als geliebt zu werden, geliebt um seiner selbst willen oder vielmehr: trotz seiner selbst."
Ich kann mir vorstellen dass Jesus so liebt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Er sagte, dass das Himmelreich inwendig in uns sei und dass wir im stillen Kämmerlein beten sollen.
Der Weg führt also über die Hinwendung nach innen - Innenschau, Selbsterkenntnis.

Je nach Übersetzung heisst es "das Reich Gottes ist mitten unter euch". (Lukas 17,21)
Es ist irdisches und himmlisches Geschehen, in dessen Zentrum die Liebe Gestalt annimmt. Und wer in der Liebe bleibt/die Liebe annimmt u. weitergibt, der ist in Gottes Königreich.
 
Im Grunde ist es eine Überzeugungsarbeit; wenn die nicht wirkt, wird gedroht; wenn das nicht wirkt, wird bestraft.
Sie nennen es "verbieten" und "erlauben". Tatsächlich ist es keins von beidem, denn diejenigen, die das ausrufen, haben nicht die Macht, über andere Wesen zu urteilen. Daher manipulieren sie sie, mit Angst und Versprechungen.
Und Gesetzesbücher wie z.B. das Strafgesetzbuch sind nur aus Papier, das uns erst recht nichts befehlen kann.
Ich denke, dass es noch ein sehr weiter Weg ist, bis die Menschen verstanden haben, wie man global miteinander umgeht. Das momentane System ist nicht in Ordnung, aber dadurch, dass viele einfach nicht mehr mitmachen wollen, wird es auch nicht gleich besser.


Du hast recht und doch auch wieder nicht.
Damit man die Regeln der Gesellschaft so sieht, muss man innerlich ziemlich frei sein.
Sprich, keine Angst vor irgendwelchen unangenehmen Erfahrungen haben.
Da wir die Angst aber auch von unseren Vorfahren und aus früheren Inkarnationen mitbekommen haben, ist das ganz schön schwierig.
Menschen, die sich nicht an die Regeln der Mächtigen hielten, wurden nämlich lange Zeit erbarmungslos verfolgt, geächtet, eingekerkert, gefoltert, langsam hingerichtet, teils wurde ihre ganze Familie mit bestraft usw.
So entstand eine kollektive Prägung, dass man besser gehorcht oder wenigstens so tut als ob.
 
Ich denke, dass es noch ein sehr weiter Weg ist, bis die Menschen verstanden haben, wie man global miteinander umgeht. Das momentane System ist nicht in Ordnung, aber dadurch, dass viele einfach nicht mehr mitmachen wollen, wird es auch nicht gleich besser.
Ist die Frage ob die Erde überhaupt dafür Gedacht ist? Verstehen warum einen Menschen sowas bewegt und was einen dazu Antreibt, sehe ich für Sinnvoller. Wir alle machen Fehler, und Lernen daraus.
Mal ne Frage, wie viele Menschen haben einen Seelischen-Schaden der dafür sorgt das diese die Kontrolle über ihre Tun und Handeln verloren haben? Nicht wissen wer sie sind, was sie da Anrichten? Nehme mal diesen Despoten Erdogan! Der ist doch überzeugt von seinen Tun und Handeln, und meint sogar das er der Gute ist. Und wie sieht es mit denen hier aus, die meinen das sie Gut sind. Wie oft macht ihr Dinge die nicht gut sind nach Liebe deinen Nächsten wie dich selbst? Es fängt doch erstmal bei einem Selbst an, sich zu Reflektieren und zu schauen. Es ist leicht anderen die Schuld zu weisen, doch wie oft tuen wir selbst eine Betrag dazu, das es so weit kommt?
 
Du hast recht und doch auch wieder nicht.
Damit man die Regeln der Gesellschaft so sieht, muss man innerlich ziemlich frei sein.
Sprich, keine Angst vor irgendwelchen unangenehmen Erfahrungen haben.
Da wir die Angst aber auch von unseren Vorfahren und aus früheren Inkarnationen mitbekommen haben, ist das ganz schön schwierig.
Menschen, die sich nicht an die Regeln der Mächtigen hielten, wurden nämlich lange Zeit erbarmungslos verfolgt, geächtet, eingekerkert, gefoltert, langsam hingerichtet, teils wurde ihre ganze Familie mit bestraft usw.
So entstand eine kollektive Prägung, dass man besser gehorcht oder wenigstens so tut als ob.
Da hast du auch recht. Allerdings ist es völlig unerheblich, ob die Angst von Vorfahren und früheren Inkarnationen kommt oder nicht. Jede Angst, unabhängig von wo sie kam, kann im Jetzt gelöst werden. Da trifft jede/r die eigene Entscheidung. Ein System, das auf Drohung und Strafe aufgebaut ist, ebenso wie die Macht der Mächtigen, lebt ja von der Angst seiner Untertanen.
 
Ist die Frage ob die Erde überhaupt dafür Gedacht ist? Verstehen warum einen Menschen sowas bewegt und was einen dazu Antreibt, sehe ich für Sinnvoller. Wir alle machen Fehler, und Lernen daraus.
Mal ne Frage, wie viele Menschen haben einen Seelischen-Schaden der dafür sorgt das diese die Kontrolle über ihre Tun und Handeln verloren haben? Nicht wissen wer sie sind, was sie da Anrichten? Nehme mal diesen Despoten Erdogan! Der ist doch überzeugt von seinen Tun und Handeln, und meint sogar das er der Gute ist. Und wie sieht es mit denen hier aus, die meinen das sie Gut sind. Wie oft macht ihr Dinge die nicht gut sind nach Liebe deinen Nächsten wie dich selbst? Es fängt doch erstmal bei einem Selbst an, sich zu Reflektieren und zu schauen. Es ist leicht anderen die Schuld zu weisen, doch wie oft tuen wir selbst eine Betrag dazu, das es so weit kommt?
Auf unserer Erde tummeln sich die unterschiedlichsten Gemüter. Was wir an Spannungen erleben, sind die Spannungen zwischen den Polaritäten der Menschen, und das geht nun schon Jahrtausende so zu. Ob die Erde dafür gedacht ist, ein global friedliches Miteinander zu gewähren? Nun, ich denke, sie ist wie eine Mutter, die ihre Kinder gewähren lässt; das Lernen kommt mit der Erfahrung und die Menschen sind, wie es scheint, recht aufmüpfige Schüler. Aufgrund der starken Trennung zwischen Unterbewusstsein und bewusstem Sein konnte das Spiel mit der Angst verfeinert werden; das Spiel läuft und es lief schon lange so, doch mit der Zeit drifteten die Polaritäten immer weiter auseinander, die Kluft wurde größer. Was wir heute erleben, ist dieser breite Graben zwischen den Machtstrebenden und Friedliebenden.
Natürlich sind auch Machtstrebende wie Erdogan überzeugt, das Gute zu tun - das Gute für sich selbst. Es kommt darauf an, ob man sein Denken und Tun zentriert, auf sich selbst richtet, oder streut, sich im gesamten Komplex seiner Umgebung akzeptiert. Es ist leicht, anderen die Schuld zu weisen, weil uns das von Kind auf angelernt wurde.
Niemand ist "schuld"! Natürlich tut jeder, oder versucht zumindest, was er für richtig hält. Erdogan, wie du ihn als Beispiel aufführst, hat keinen seelischen Schaden, er weiß ganz genau, was er tut. Wir können sein Handeln allerdings nicht nachvollziehen, weil unsere Polaritäten vollkommen andere sind.
 
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Erdogan, wie du ihn als Beispiel aufführst, hat keinen seelischen Schaden, er weiß ganz genau, was er tut.

wenn er wüsste was er tut, dann wäre er sich dessen bewusst und das ist er ganz sicher nicht, Bewusstheit setzt voraus, dass man weis was man tut, er würde ganz anders reden, wäre er bewusster...
 
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