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Maiende
Guest
Das hängt sehr davon ab, wie man Glück für sich selbst definieren möchte. Z.B. beim Thema Abhängigkeit.
Man kann sich seiner eigenen Verdrängungsmechanismen gegenüber der unangenehmen Lebensthemen durchaus bewusst sein, sieht und empfindet aber keine Notwendigkeit für Veränderung.
Mir fällt dazu das Sprichwort ein:
Wo (k) ein Wille ist, da ist auch (k) ein Weg.