Frl.Zizipe
Sehr aktives Mitglied
Robert Gernhardt, Dichter und Zeichner, sagte über sein Geschöpf:
das Frankfurter GrünGürtel-Tier (Dasipus frankonia) sei so rar wie
"das Kreuzungsergebnis aus Wutz, Molch und Star".
Das seltene Tier springt gerne von Baum zu Baum, schwimmt gut, ernährt sich am liebsten von allem, was grün ist und liebt das Schöne. Das GrünGürtel-Tier lebt nur im Frankfurter GrünGürtel, dort aber überall.
Der Architekt und Stadtplaner Till Behrens setzte sich ab den 1960er Jahren mit Nachdruck für neue Zuordnungen von Bebauung zu Freiraum ein.[4] Sein Konzept sah vor, vorhandene Restgrünflächen zu durchgehenden Landschaftsbändern zu verbinden und sie beidseitig mit Randbebauung zu begleiten. Sein Entwurf sollte urbane und ländliche Räume trennen. Die land-, forst- und wasserwirtschaftlich gepflegten Produktions-, Belüftungs- und Erholungsflächen zwischen den „Wohnbändern“ sollte Landwirten die Existenz und den Steuerzahlern fast kostenfreie fachmännische Freiraumpflege sichern.[5] Till Behrens ersetzte dabei Frankfurts gescheitertes Radialen-Konzept durch eines aus konzentrischen Ringen.
wiki
Wenn ich im Oktober in Frankfurt bin, dann hätt ich dich gern als Stadtführerin. Kann man dich wo buchen?
Zipp