Gedanken zur Tageslosung

Hallo FIST

Ich habe am 23. Oktober den 2. Teil des Bibelkurses gemailt. Es tut mir leid, wenn du ihn nicht bekommen hast.

Gerne füge ich dir hier den 2. Teil vom Bibelkurs an.

Bibelkurs über das Johannes-Evangelium

2. Teil «Der Erlöser»

Ich freue mich, dass du den ersten Teil abgeschlossen hast und bin gewiss, dass du noch grösseren Gewinn empfangen wirst, wenn du fortfährst, deine Kenntnisse im Wort Gottes zu vertiefen. Durch den ersten Teil lerntest du:

Das Wort Gottes bringt Befriedigung für die Seele.
Die Mensch lieben die Finsternis mehr als das Licht.
Die Strafe für die Sünde ist der Tod.
Gott sandte Jesus Christus, seinen Sohn, um uns zu retten.

1. Wozu hat Gott uns das Johannes-Evangelium gegeben? Johannes 20,31

Antwort:

2. Inwiefern unterscheiden sich die Worte Jesu von anderen Worten? 6, 63

Antwort:

3. Wenn ein Mensch Christus und Sein Wort jetzt verwirft, was wird dasselbe Wort am Jüngsten Tag für ihn bedeuten? 12,48

Antwort:

4. Was ist die Strafe für die Sünde des Unglaubens? 8,24

Antwort:

5. Welsche Schuld fand Pilatus bei Jesus, als er ihn verhörte? 19,4

Antwort:

6. Welche Todesart starb Jesus? 19,17-18

Antwort:

7. Hätte Jesus diesen furchtbaren Tod verhindern können? 10,17-18

Antwort:

8. Was veranlasste Jesus, für uns zu sterben? 16,13

Antwort:

9. Wie nannte Johannes der Täufer den Herrn Jesus? 1,29

Antwort:

10. Was tat Christus mit unseren Sünden durch seinen Kreuzestod? 1,29

Antwort:

11. Was sagt die Heilige Schrift noch von Jesus ausser seinem Tode voraus? 20,9

Antwort:

12. Erwarteten deine Jünger, dass dies geschehen würde? 20,9

Antwort:

13. Welchen Beweis hatten die Jünger, dass Jesus vom Tode auferstanden war?

Antwort:

14. Wie wurde Thomas bewiesen, der besonders skeptisch war, dass Jesus vom Tode auferstanden war?

Antwort:

15. Welche Worte sprach Jesus am Kreuz, um zu verkünden, dass das Werk der Erlösung vollendet war? 19.30

Antwort:

16. Die Tatsache, dass Jesus für alle Menschen starb, bedeutet jedoch nicht, dass jeder automatisch errettet wird. Warum? 8,24

Antwort:

17. Was ist das Eine, das Gott von mir verlangt, damit ich das ewige Leben erhalte? 6,47

Antwort:

18. Welche Frage wird im allgemeinen von solchen Menschen gestellt, die sich lieber die Errettung verdienen und sich nicht restlos auf den Tod Christi verlassen? 6,28

Antwort:

19. Welche Antwort gibt Jesus diesen Menschen? 6,29

Antwort:

20. Wenn Sie sein Wort gehört und ihm geglaubt haben was besitzen Sie dann?: 5,24

Antwort:

21. Was werden Sie, wenn Sie Jesus als Ihren persönlichen Erlöser und Herr aufnehmen?

Antwort:

Dieser Kurs enthält noch zwei weitere Teile. Gerne maile ich dir den nächsten Teil, wenn du mir diesen Kurs zur Korrektur mailst.

Ich wünsche dir viel Freude beim Bearbeiten vom neuen Kurs und grüsse dich herzlich.
 
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boerni zitiert:
Herr, wenn ich an deine ewigen Ordnungen denke, so werde ich getröstet. Psalm 119,52
der Mensch ist unmündig in seinem freien Willen - er braucht Geländer an denen er sich festhalten kann - hier wäre die Frage wollen und können wir das ändern - wenn ja wie.
Gott ist nicht ein Gott der Unordnung
nun ja aber vielleicht ein Gott des Chaos, dem ja auch eine Ordnung zugrunde liegt, die wir aber u.U. nicht erfassen können. Und hier müsste man die Frage stellen, wer hat denn Unordnung erschaffen, sofern es sie überhaupt gibt? Hat nicht Gott alles erschaffen?
Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens.1.Korinther 14,33
wie kommt es, dass hier Unordnung mit Frieden verglichen wird, welche Ebene haben die gemein? Ist Krieg Unordnung und Frieden Ordnung?

Ich glaube, dass es ganz wichtig im Leben eines Menschen ist, wenn Brüche auftreten, und nach diesen Brüchen eine Zeit der Unordnung, denn diese Unordnung ist immer der beste Boden für Erneuerung, für Neuorientierung - ansonsten würden wir wie ein Hamster immer weiter im gleichen Trott im Kreise gehen.
Liebe Grüße Inti
 
Dienstag , 31.10.2006

Ach Herr, strafe mich nicht in deinem Zorn und züchtige mich nicht in deinem Grimm. Psalm 6,2

Wir glauben, durch die Gnade des Herrn Jesus selig zu werden. Apostelgeschichte 15,11

Wie bin ich froh, dass ich meine Sünden nicht selber büssen muss. Jesus hat meine Sünden auf sich genommen und hat sie für mich gebüsst. Das ist Gnade! Ich sündiger Mensch bin begnadigt und kommt unverdient in den Himmel.
 
Mittwoch , 1.11.2006

Er ist ein Schild allen, die ihm vertrauen. Psalm 18,31

Ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr auslöschen könnt alle feurigen Pfeile des Bösen. Epheser 6,16

Wenn ich Jesus vertraue, dass er mir das beste Leben geben will, dann kann ich den Verführungen des Bösen leichter widerstehen.
 
boerni zitiert:
Ach Herr, strafe mich nicht in deinem Zorn und züchtige mich nicht in deinem Grimm. Psalm 6,2
1. Gott werden negative menschliche Gefühlszustände unterstellt
2. es sind Aussagen eines ängstlichen Menschen, der Angst hat andere zu erzürnen, das spricht für ein minimales Selbstbewusstsein - aber Jesus sagte auch "stellt euer Licht nicht unter den Scheffel"!
Wir glauben, durch die Gnade des Herrn Jesus selig zu werden. Apostelgeschichte 15,11
wir sind nicht von der Gnade des Herrn abhängig, sondern von unserer Nachfolge - sagte er nicht "nehmt euer Kreuz auf euch"?

Zitat von Boerni
Wie bin ich froh, dass ich meine Sünden nicht selber büssen muss. Jesus hat meine Sünden auf sich genommen und hat sie für mich gebüsst. Das ist Gnade! Ich sündiger Mensch bin begnadigt und kommt unverdient in den Himmel.
Es ist schade, wenn Menschen meinen, sie müssten keine Verantwortung für ihr Leben übernehmen.

boerni zitiert:
Er ist ein Schild allen, die ihm vertrauen. Psalm 18,31
Vertrauen ist die Basis des Gemeinsamen - das Miteinander nicht nur mit anderen Menschen sondern mit allen Wesen ist vom Vertrauen abhängig
Ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr auslöschen könnt alle feurigen Pfeile des Bösen. Epheser 6,16
Dieser Glauben hat auch mit Vertrauen zu tun - Vertrauen in die eigenen Überzeugungen, die eigenen Erkenntnisse - und wenn ich mich gut fühle, und damit in einer Aura des Positiven bin, kann ich weder Böses aussenden noch kann es mich treffen.

Zitat von boerni
Wenn ich Jesus vertraue, dass er mir das beste Leben geben will, dann kann ich den Verführungen des Bösen leichter widerstehen.
was ist das "beste" Leben? - wenn ich die Liebe lebe, ist das die beste Voraussetzung, um den Verführungen des Bösen aus der eigenen Seele zu widerstehen.

LG Inti
 
Der Mensch kann nicht von dem Bösen verführt werden denn er hat es selbst erschaffen, und somit ist kein anderer zuständig als er selbst.
Es ist eine Leichtigkeit negatives einem anderen zu überlassen in der Hoffnung er wird es schon richten, und damit verfehlt der Mensch sein eigentliches Werk auf der Erde.
Die Leichtgläubigkeit verführt den Menschen dazu sein eigenes Gott sein zu verteidigen.

LG Tigermaus
 
Donnerstag , 2.11.2006

Sei nicht ferne von mir, denn Angst ist nahe; denn es ist hier kein Helfer. Psalm 22,12

Fürchte dich nicht vor dem, was du leiden wirst! Offenbarung 2,10 a

Wenn ich mich vor dem Leiden nicht Fürchten muss, so darf ich darauf Vertrauen, dass Jesus auch im Leiden bei mir ist und mir hilft, dass ich auch in der Leidenszeit in ihm Geborgen bin.
 
Hallo Inti

Unter Signatur hast du geschrieben:

Ich bin der Weg die Wahrheit und das Leben

Meinst du damit dich oder Jesus?
 
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boerni zitiert
Sei nicht ferne von mir, denn Angst ist nahe; denn es ist hier kein Helfer. Psalm 22,12
hier fallen mir zwei Gedankengänge ein
1. der Hinweis auf menschliche Schwächen, Ängste und Minderwertigkeitskomplexe
2. wie könnte das gemeint sein, daß hier kein Helfer ist? Sind Menschen in dem Fall keine Hilfe? Braucht es Geistwesen dazu mir zu helfen?

Fürchte dich nicht vor dem, was du leiden wirst! Offenbarung 2,10 a
es wird davon ausgegangen, dass auf jeden Fall Leiden angesagt ist und daß es sich nicht lohnt davor zu fürchten - warum? Es erinnert mich an die Leidensaussagen des Buddhismus, die Inkarnationen hier auf Erden sind Leid, welches überwunden werden muss, aber da das Leben hier nur Illusion ist, brauch ich mir keinen Kopf darüber machen, denn danach wartet das Paradies, oder aber das Nirwana.

Wenn ich mich vor dem Leiden nicht Fürchten muss, so darf ich darauf Vertrauen, dass Jesus auch im Leiden bei mir ist und mir hilft, dass ich auch in der Leidenszeit in ihm Geborgen bin.
er ist auch da wenn ich mich im Glückszustand befinde - sagte er nicht "ich bin bei euch alle Tage bis ans Ende der Welt"

LGichbins
 
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