Im Leben gibt es nicht nur Hochs, sondern auch Tief. Auch das dunkle Tal gehört zu unserem Leben.
Im Psalm 23 vergleicht König David Gott mit einem guten Hirten und sagt:
«Der Herr ist mein Hirte. Nichts wird mir fehlen. Er weidet mich auf saftigen Wiesen und führt mich zu frischen Quellen. Er gibt mir neue Kraft. Er leitet mich auf sicheren Wegen, weil er der gute Hirte ist. Und geht es auch durch dunkle Täler, fürchte ich mich nicht, denn du, Herr, bist bei mir. Du beschützt mich mit deinem Hirtenstab. Du lädst mich ein und deckst mir den Tisch vor den Augen meiner Feinde. Du begrüsst mich wie ein Hausherr seinen Gast und gibst mir mehr als genug. Deine Güte und Liebe werden mich begleiten mein Leben lang; in deinem Haus darf ich für immer bleiben.»
Im Vers 4 redet David von dunklen Tälern: «Und geht es auch durch dunkle Täler, fürchte ich mich nicht, denn du, Herr, bist bei mir. Du beschützt mich mit Deinem Hirtenstab.»
Kommt man einmal in ein Lebensproblem, das uns wie ein dunkles Tal erscheint, fragt man bald einmal: «Was habe ich falsch gemacht, dass ich jetzt in dieses Tal gekommen bin?»
«Wo bin ich Gott untreu geworden, dass er mich jetzt mit einem dunklen Tal bestraft?»
«Was muss ich tun, damit ich möglichst rasch wieder aus diesem dunklen Tal herauskomme?»
Sucht man dann nach Fehlern, die der Grund für die unangenehme Lage sein könnte, finden man prompt eine ganze Menge, was aber den Zustand nur noch verschlimmert.
Vor dem Vers 4 sagt David in Vers 3: «Er leitet mich auf sicheren Wegen, weil er der gute Hirte ist.»
Das dunkle Tal ist also ein Teil des sicheren Weges. Wenn man in das dunkle Tal kommt, darf man nicht meinen, man hätte sich verirrt. Man ist noch auf dem rechten Weg. Der Herr ist mein Hirte und er führt mich durchs Tal. Ich gehöre immer noch ganz zu ihm und darf sagen: «Du, Herr, bist bei mir. Du beschützt mich mit deinem Hirtenstab.»
Den Hirtenstab gebraucht der gute Hirte nicht, um die ängstlichen Schafe zu schlagen, sondern um die bösen Tiere abzuwehren.
Mein guter Hirte ist allen Feinden überlegen! Das tröstet mich im dunklen Tal. Der Herr ist bei mir und weil er der Stärkste ist, «fürchte ich mich nicht.»
Jesus Christus sagte einmal seinen Zuhörern: Ich bin der gute Hirte. Ein guter Hirte setzt sein Leben für die Schafe ein. Ich gebe mein Leben für die Schafe. (Johannes 10, 11 u. 15).
Weil wir Menschen uns selbst nicht retten können, sandte Gott seinen Sohn Jesus Christus, der stellvertretend für die Sünden aller Menschen starb, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat Joh. 3, 16.
Nur Jesus Christus lebte ohne Sünde. Deshalb konnte er für alle Sünder sterben. Das Blut, das Jesus Christus für uns vergossen hat, befreit uns von aller Schuld. (1. Johannes 1, 7)
Jesus verspricht in Matthäus 11, 28: Kommt alle her zu mir, die ihr euch abmüht und unter eurer Last leidet! Ich werde euch Frieden geben.
Jesus zwingt niemand, ihn anzunehmen. Er sagt in Offenbarung 22,17: «Wer durstig ist, der soll kommen. Jedem, der es haben möchte, wird Gott das Wasser des Lebens schenken.»
Die Entscheidung für Jesus ist aber die wichtigste Entscheidung des Lebens. In Lukas 9,25 sagt Jesus: «Denn was hat ein Mensch davon, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber dabei das ewige Leben verliert?»
Wer Jesus Christus als seinen Erlöser und Herrn annehmen und mit ihm leben möchte, der kann gerade jetzt Jesus alle seine Sünden Jesus bekennen und ihn in sein Herz aufnehmen. Wir können mit Jesus reden wie mit einem Freund. Zum Beispiel so:
«Herr Jesus Christus, ich habe das ewige Verderben verdient. Ich glaube, dass du auch für mich gestorben und auferstanden bist. Es tut mir leid, dass ich gesündigt habe. Vergib mir alle meine Ungerechtigkeiten. (Zählen Sie auf, was Ihnen bewusst wird.) Befreie und löse mich von allem Bösen. Ich will begangenen Schaden, wo es möglich ist, wieder gutmachen, und jede bewusste Sünde meiden. Komm in mein Leben, und führe mich nach deinem Willen. Danke, Herr Jesus, dass du mir alle Schuld vergeben hast, und nun in mir lebst. Danke, Vater im Himmel, bin ich jetzt dein Kind, und darf den Heiligen Geist haben, der mich in alle Wahrheit führt. Amen.»
Wenn Sie dieses Gebet aufrichtig gebetet haben, dann hat Jesus Ihnen alle Sünden vergeben (1. Johannes 1, 9), Sie vom Zwang, zu sündigen befreit (Römer 6, 6), und Ihnen das ewige Leben geschenkt (Joh. 10, 28).
Wer dieses Gebet aufrichtig gebetet hat, dem hat Jesus alle Sünden vergeben 1. Johannes 1, 9 und ihm das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).
Unser Glaube wächst, wenn wir täglich die Bibel lesen, mit Gott reden und Kontakt zu anderen Christen pflegen.
Gott segne dich und alle Leser!
Im Psalm 23 vergleicht König David Gott mit einem guten Hirten und sagt:
«Der Herr ist mein Hirte. Nichts wird mir fehlen. Er weidet mich auf saftigen Wiesen und führt mich zu frischen Quellen. Er gibt mir neue Kraft. Er leitet mich auf sicheren Wegen, weil er der gute Hirte ist. Und geht es auch durch dunkle Täler, fürchte ich mich nicht, denn du, Herr, bist bei mir. Du beschützt mich mit deinem Hirtenstab. Du lädst mich ein und deckst mir den Tisch vor den Augen meiner Feinde. Du begrüsst mich wie ein Hausherr seinen Gast und gibst mir mehr als genug. Deine Güte und Liebe werden mich begleiten mein Leben lang; in deinem Haus darf ich für immer bleiben.»
Im Vers 4 redet David von dunklen Tälern: «Und geht es auch durch dunkle Täler, fürchte ich mich nicht, denn du, Herr, bist bei mir. Du beschützt mich mit Deinem Hirtenstab.»
Kommt man einmal in ein Lebensproblem, das uns wie ein dunkles Tal erscheint, fragt man bald einmal: «Was habe ich falsch gemacht, dass ich jetzt in dieses Tal gekommen bin?»
«Wo bin ich Gott untreu geworden, dass er mich jetzt mit einem dunklen Tal bestraft?»
«Was muss ich tun, damit ich möglichst rasch wieder aus diesem dunklen Tal herauskomme?»
Sucht man dann nach Fehlern, die der Grund für die unangenehme Lage sein könnte, finden man prompt eine ganze Menge, was aber den Zustand nur noch verschlimmert.
Vor dem Vers 4 sagt David in Vers 3: «Er leitet mich auf sicheren Wegen, weil er der gute Hirte ist.»
Das dunkle Tal ist also ein Teil des sicheren Weges. Wenn man in das dunkle Tal kommt, darf man nicht meinen, man hätte sich verirrt. Man ist noch auf dem rechten Weg. Der Herr ist mein Hirte und er führt mich durchs Tal. Ich gehöre immer noch ganz zu ihm und darf sagen: «Du, Herr, bist bei mir. Du beschützt mich mit deinem Hirtenstab.»
Den Hirtenstab gebraucht der gute Hirte nicht, um die ängstlichen Schafe zu schlagen, sondern um die bösen Tiere abzuwehren.
Mein guter Hirte ist allen Feinden überlegen! Das tröstet mich im dunklen Tal. Der Herr ist bei mir und weil er der Stärkste ist, «fürchte ich mich nicht.»
Jesus Christus sagte einmal seinen Zuhörern: Ich bin der gute Hirte. Ein guter Hirte setzt sein Leben für die Schafe ein. Ich gebe mein Leben für die Schafe. (Johannes 10, 11 u. 15).
Weil wir Menschen uns selbst nicht retten können, sandte Gott seinen Sohn Jesus Christus, der stellvertretend für die Sünden aller Menschen starb, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat Joh. 3, 16.
Nur Jesus Christus lebte ohne Sünde. Deshalb konnte er für alle Sünder sterben. Das Blut, das Jesus Christus für uns vergossen hat, befreit uns von aller Schuld. (1. Johannes 1, 7)
Jesus verspricht in Matthäus 11, 28: Kommt alle her zu mir, die ihr euch abmüht und unter eurer Last leidet! Ich werde euch Frieden geben.
Jesus zwingt niemand, ihn anzunehmen. Er sagt in Offenbarung 22,17: «Wer durstig ist, der soll kommen. Jedem, der es haben möchte, wird Gott das Wasser des Lebens schenken.»
Die Entscheidung für Jesus ist aber die wichtigste Entscheidung des Lebens. In Lukas 9,25 sagt Jesus: «Denn was hat ein Mensch davon, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber dabei das ewige Leben verliert?»
Wer Jesus Christus als seinen Erlöser und Herrn annehmen und mit ihm leben möchte, der kann gerade jetzt Jesus alle seine Sünden Jesus bekennen und ihn in sein Herz aufnehmen. Wir können mit Jesus reden wie mit einem Freund. Zum Beispiel so:
«Herr Jesus Christus, ich habe das ewige Verderben verdient. Ich glaube, dass du auch für mich gestorben und auferstanden bist. Es tut mir leid, dass ich gesündigt habe. Vergib mir alle meine Ungerechtigkeiten. (Zählen Sie auf, was Ihnen bewusst wird.) Befreie und löse mich von allem Bösen. Ich will begangenen Schaden, wo es möglich ist, wieder gutmachen, und jede bewusste Sünde meiden. Komm in mein Leben, und führe mich nach deinem Willen. Danke, Herr Jesus, dass du mir alle Schuld vergeben hast, und nun in mir lebst. Danke, Vater im Himmel, bin ich jetzt dein Kind, und darf den Heiligen Geist haben, der mich in alle Wahrheit führt. Amen.»
Wenn Sie dieses Gebet aufrichtig gebetet haben, dann hat Jesus Ihnen alle Sünden vergeben (1. Johannes 1, 9), Sie vom Zwang, zu sündigen befreit (Römer 6, 6), und Ihnen das ewige Leben geschenkt (Joh. 10, 28).
Wer dieses Gebet aufrichtig gebetet hat, dem hat Jesus alle Sünden vergeben 1. Johannes 1, 9 und ihm das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).
Unser Glaube wächst, wenn wir täglich die Bibel lesen, mit Gott reden und Kontakt zu anderen Christen pflegen.
Gott segne dich und alle Leser!