Das dunkle Tal

boerni

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Im Leben gibt es nicht nur Hochs, sondern auch Tief. Auch das dunkle Tal gehört zu unserem Leben.

Im Psalm 23 vergleicht König David Gott mit einem guten Hirten und sagt:
«Der Herr ist mein Hirte. Nichts wird mir fehlen. Er weidet mich auf saftigen Wiesen und führt mich zu frischen Quellen. Er gibt mir neue Kraft. Er leitet mich auf sicheren Wegen, weil er der gute Hirte ist. Und geht es auch durch dunkle Täler, fürchte ich mich nicht, denn du, Herr, bist bei mir. Du beschützt mich mit deinem Hirtenstab. Du lädst mich ein und deckst mir den Tisch vor den Augen meiner Feinde. Du begrüsst mich wie ein Hausherr seinen Gast und gibst mir mehr als genug. Deine Güte und Liebe werden mich begleiten mein Leben lang; in deinem Haus darf ich für immer bleiben.»

Im Vers 4 redet David von dunklen Tälern: «Und geht es auch durch dunkle Täler, fürchte ich mich nicht, denn du, Herr, bist bei mir. Du beschützt mich mit Deinem Hirtenstab.»

Kommt man einmal in ein Lebensproblem, das uns wie ein dunkles Tal erscheint, fragt man bald einmal: «Was habe ich falsch gemacht, dass ich jetzt in dieses Tal gekommen bin?»

«Wo bin ich Gott untreu geworden, dass er mich jetzt mit einem dunklen Tal bestraft?»

«Was muss ich tun, damit ich möglichst rasch wieder aus diesem dunklen Tal herauskomme?»

Sucht man dann nach Fehlern, die der Grund für die unangenehme Lage sein könnte, finden man prompt eine ganze Menge, was aber den Zustand nur noch verschlimmert.

Vor dem Vers 4 sagt David in Vers 3: «Er leitet mich auf sicheren Wegen, weil er der gute Hirte ist.»

Das dunkle Tal ist also ein Teil des sicheren Weges. Wenn man in das dunkle Tal kommt, darf man nicht meinen, man hätte sich verirrt. Man ist noch auf dem rechten Weg. Der Herr ist mein Hirte und er führt mich durchs Tal. Ich gehöre immer noch ganz zu ihm und darf sagen: «Du, Herr, bist bei mir. Du beschützt mich mit deinem Hirtenstab.»

Den Hirtenstab gebraucht der gute Hirte nicht, um die ängstlichen Schafe zu schlagen, sondern um die bösen Tiere abzuwehren.

Mein guter Hirte ist allen Feinden überlegen! Das tröstet mich im dunklen Tal. Der Herr ist bei mir und weil er der Stärkste ist, «fürchte ich mich nicht.»

Jesus Christus sagte einmal seinen Zuhörern: Ich bin der gute Hirte. Ein guter Hirte setzt sein Leben für die Schafe ein. Ich gebe mein Leben für die Schafe. (Johannes 10, 11 u. 15).

Weil wir Menschen uns selbst nicht retten können, sandte Gott seinen Sohn Jesus Christus, der stellvertretend für die Sünden aller Menschen starb, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat Joh. 3, 16.

Nur Jesus Christus lebte ohne Sünde. Deshalb konnte er für alle Sünder sterben. Das Blut, das Jesus Christus für uns vergossen hat, befreit uns von aller Schuld. (1. Johannes 1, 7)

Jesus verspricht in Matthäus 11, 28: Kommt alle her zu mir, die ihr euch abmüht und unter eurer Last leidet! Ich werde euch Frieden geben.

Jesus zwingt niemand, ihn anzunehmen. Er sagt in Offenbarung 22,17: «Wer durstig ist, der soll kommen. Jedem, der es haben möchte, wird Gott das Wasser des Lebens schenken.»

Die Entscheidung für Jesus ist aber die wichtigste Entscheidung des Lebens. In Lukas 9,25 sagt Jesus: «Denn was hat ein Mensch davon, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber dabei das ewige Leben verliert?»

Wer Jesus Christus als seinen Erlöser und Herrn annehmen und mit ihm leben möchte, der kann gerade jetzt Jesus alle seine Sünden Jesus bekennen und ihn in sein Herz aufnehmen. Wir können mit Jesus reden wie mit einem Freund. Zum Beispiel so:

«Herr Jesus Christus, ich habe das ewige Verderben verdient. Ich glaube, dass du auch für mich gestorben und auferstanden bist. Es tut mir leid, dass ich gesündigt habe. Vergib mir alle meine Ungerechtigkeiten. (Zählen Sie auf, was Ihnen bewusst wird.) Befreie und löse mich von allem Bösen. Ich will begangenen Schaden, wo es möglich ist, wieder gutmachen, und jede bewusste Sünde meiden. Komm in mein Leben, und führe mich nach deinem Willen. Danke, Herr Jesus, dass du mir alle Schuld vergeben hast, und nun in mir lebst. Danke, Vater im Himmel, bin ich jetzt dein Kind, und darf den Heiligen Geist haben, der mich in alle Wahrheit führt. Amen.»
Wenn Sie dieses Gebet aufrichtig gebetet haben, dann hat Jesus Ihnen alle Sünden vergeben (1. Johannes 1, 9), Sie vom Zwang, zu sündigen befreit (Römer 6, 6), und Ihnen das ewige Leben geschenkt (Joh. 10, 28).

Wer dieses Gebet aufrichtig gebetet hat, dem hat Jesus alle Sünden vergeben 1. Johannes 1, 9 und ihm das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).

Unser Glaube wächst, wenn wir täglich die Bibel lesen, mit Gott reden und Kontakt zu anderen Christen pflegen.

Gott segne dich und alle Leser!
 
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Im Leben gibt es nicht nur Hochs, sondern auch Tief. Auch das dunkle Tal gehört zu unserem Leben.

Im Psalm 23 vergleicht König David Gott mit einem guten Hirten und sagt:
«Der Herr ist mein Hirte. Nichts wird mir fehlen. Er weidet mich auf saftigen Wiesen und führt mich zu frischen Quellen. Er gibt mir neue Kraft. Er leitet mich auf sicheren Wegen, weil er der gute Hirte ist. Und geht es auch durch dunkle Täler, fürchte ich mich nicht, denn du, Herr, bist bei mir. Du beschützt mich mit deinem Hirtenstab. Du lädst mich ein und deckst mir den Tisch vor den Augen meiner Feinde. Du begrüsst mich wie ein Hausherr seinen Gast und gibst mir mehr als genug. Deine Güte und Liebe werden mich begleiten mein Leben lang; in deinem Haus darf ich für immer bleiben.»

Im Vers 4 redet David von dunklen Tälern: «Und geht es auch durch dunkle Täler, fürchte ich mich nicht, denn du, Herr, bist bei mir. Du beschützt mich mit Deinem Hirtenstab.»

Kommt man einmal in ein Lebensproblem, das uns wie ein dunkles Tal erscheint, fragt man bald einmal: «Was habe ich falsch gemacht, dass ich jetzt in dieses Tal gekommen bin?»

«Wo bin ich Gott untreu geworden, dass er mich jetzt mit einem dunklen Tal bestraft?»

«Was muss ich tun, damit ich möglichst rasch wieder aus diesem dunklen Tal herauskomme?»

Sucht man dann nach Fehlern, die der Grund für die unangenehme Lage sein könnte, finden man prompt eine ganze Menge, was aber den Zustand nur noch verschlimmert.

Vor dem Vers 4 sagt David in Vers 3: «Er leitet mich auf sicheren Wegen, weil er der gute Hirte ist.»

Das dunkle Tal ist also ein Teil des sicheren Weges. Wenn man in das dunkle Tal kommt, darf man nicht meinen, man hätte sich verirrt. Man ist noch auf dem rechten Weg. Der Herr ist mein Hirte und er führt mich durchs Tal. Ich gehöre immer noch ganz zu ihm und darf sagen: «Du, Herr, bist bei mir. Du beschützt mich mit deinem Hirtenstab.»

Den Hirtenstab gebraucht der gute Hirte nicht, um die ängstlichen Schafe zu schlagen, sondern um die bösen Tiere abzuwehren.

Mein guter Hirte ist allen Feinden überlegen! Das tröstet mich im dunklen Tal. Der Herr ist bei mir und weil er der Stärkste ist, «fürchte ich mich nicht.»

Jesus Christus sagte einmal seinen Zuhörern: Ich bin der gute Hirte. Ein guter Hirte setzt sein Leben für die Schafe ein. Ich gebe mein Leben für die Schafe. (Johannes 10, 11 u. 15).

Weil wir Menschen uns selbst nicht retten können, sandte Gott seinen Sohn Jesus Christus, der stellvertretend für die Sünden aller Menschen starb, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat Joh. 3, 16.

Nur Jesus Christus lebte ohne Sünde. Deshalb konnte er für alle Sünder sterben. Das Blut, das Jesus Christus für uns vergossen hat, befreit uns von aller Schuld. (1. Johannes 1, 7)

Jesus verspricht in Matthäus 11, 28: Kommt alle her zu mir, die ihr euch abmüht und unter eurer Last leidet! Ich werde euch Frieden geben.

Jesus zwingt niemand, ihn anzunehmen. Er sagt in Offenbarung 22,17: «Wer durstig ist, der soll kommen. Jedem, der es haben möchte, wird Gott das Wasser des Lebens schenken.»

Die Entscheidung für Jesus ist aber die wichtigste Entscheidung des Lebens. In Lukas 9,25 sagt Jesus: «Denn was hat ein Mensch davon, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber dabei das ewige Leben verliert?»

Wer Jesus Christus als seinen Erlöser und Herrn annehmen und mit ihm leben möchte, der kann gerade jetzt Jesus alle seine Sünden Jesus bekennen und ihn in sein Herz aufnehmen. Wir können mit Jesus reden wie mit einem Freund. Zum Beispiel so:

«Herr Jesus Christus, ich habe das ewige Verderben verdient. Ich glaube, dass du auch für mich gestorben und auferstanden bist. Es tut mir leid, dass ich gesündigt habe. Vergib mir alle meine Ungerechtigkeiten. (Zählen Sie auf, was Ihnen bewusst wird.) Befreie und löse mich von allem Bösen. Ich will begangenen Schaden, wo es möglich ist, wieder gutmachen, und jede bewusste Sünde meiden. Komm in mein Leben, und führe mich nach deinem Willen. Danke, Herr Jesus, dass du mir alle Schuld vergeben hast, und nun in mir lebst. Danke, Vater im Himmel, bin ich jetzt dein Kind, und darf den Heiligen Geist haben, der mich in alle Wahrheit führt. Amen.»
Wenn Sie dieses Gebet aufrichtig gebetet haben, dann hat Jesus Ihnen alle Sünden vergeben (1. Johannes 1, 9), Sie vom Zwang, zu sündigen befreit (Römer 6, 6), und Ihnen das ewige Leben geschenkt (Joh. 10, 28).

Wer dieses Gebet aufrichtig gebetet hat, dem hat Jesus alle Sünden vergeben 1. Johannes 1, 9 und ihm das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).

Unser Glaube wächst, wenn wir täglich die Bibel lesen, mit Gott reden und Kontakt zu anderen Christen pflegen.

Gott segne dich und alle Leser!

boerni, du hast jetzt hier die sicht der bibel erläutert, aber was denkst du ganz persönlich über die berg und talfahrten im leben eines menschen, ohne das du die bibel zitierst?
 
Hallo Sitanka

Ich denke das Gleiche wie die Bibel es sagt. Gott hat uns erschaffen und wenn wir seinen Willen erkennen und befolgen, sind wir zu ihm nach Hause gekommen und erkennen den Sinn des Lebens - für Gott und seine Reich zu leben.
 
Boerni du hast alles schön gesagt! Sehr viel Wahrheit steckt drin! Wenn ich das darf würde ich ein wenig dazu sagen. Es geht mir nicht darum die Bibel zu kritisieren oder sie als falsch und unwahr darzustellen… mir geht es darum auf das hinzudeuten dass es vom Menschenhand manipuliert worden ist und das steht im Krassen Widerspruch zu dem was Jesu, fsai, gesagt hat.

Zum Beispiel:

Weil wir Menschen uns selbst nicht retten können, sandte Gott seinen Sohn Jesus Christus, der stellvertretend für die Sünden aller Menschen starb, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat Joh. 3, 16.

Es stimmt und das ist eine Tatsache, eine logische Wahrheit und die Vernunft eines jeden zu verstehen dass der Mensch sich selbst nicht retten kann… das ist ganz normal und leicht zu erkennen. Es ist aber so dass Jesu, fsai, nicht der Sohn von Gott ist… in keinster Weise ist das der Fall. Jesu, fsai, ist nicht gekommen um für die Sünden anderer zu sterben sondern die Botschaft Gottes zu verkünden… die Menschen dazu zu bewegen nur dem Einen Gott zu dienen. Und wer das akzeptierte und nach dem lebte ist gerettet worden. Das heißt jeder der Jesu, Friede sei mit ihm, als Vorbild genommen hatte… an der ersten Stelle im Glauben als Theorie und der dazugehörigen Praxis wurde rechtgeleitet und vor dem Feuer gerettet. Es geht eben um das was Jesu, fsai, predigte und in die Tat umsetzte… und nicht Jesu, fsai, zu bitten oder anzubeten… Tatsache, Jesu, fsai, wird für seine Anhänger Fürsprache bei Gott einlegen können und ihnen dadurch helfen nur aber wenn Gott das zulässt und erlaubt… Jesu, fsai, hatte niemandem persönlich noch dies jemals irgendwo gesagt wenn du mich als Gottes Boten anerkennst werde ich für deine Sünden sterben, es war eher das was er, fsai, sagte und vormachte... Gott anzubeten und nur Ihn zu bitten… das geschah durch das Gebet, durch das Dienen Gott gegenüber… das alles aber würde ins Wasser fallen, der ganze Gottesdienst, hätte Jesu, fsai, gesagt ich sterbe für euch und euere Sünden, denn dann würde keiner mehr versuchen ein besserer Mensch zu werden oder ähnliches… keiner würde beten, es würde ausreichen an Jesu, fsai, nur zu glauben und das zu akzeptieren… und wenn du stirbst und nicht gebetet hast wird dich Gott fragen warum du das nicht gemacht hast… dann sagst du „warum sollte ich das machen, ich habe an dich und deinen Sohn geglaubt der gekommen war um für meine Sünden zu sterben, du Gott kannst mich also nicht bestrafen denn meine Sünden sind bei Jeus, fsai,… usw.“ das aber ist so was von widersrpüchlich und nicht akzeptabel! Die Theorie und die Praxis ist hier nicht übereinstimmend… eher das Gegenteil ist der Fall-> paradox. Die Faulheit des Menschen wird dir keiner entschuldigen, Gott auch nicht… du kannst also die Faulheit nicht auf Jesu, Friede sei mit ihm, schieben und ihm das überlassen… Jesu, Friede sei mit ihm, hat damit nichts zu tun.

Nur Jesus Christus lebte ohne Sünde. Deshalb konnte er für alle Sünder sterben. Das Blut, das Jesus Christus für uns vergossen hat, befreit uns von aller Schuld. (1. Johannes 1, 7)

Tatsache, Jesu, Friede sei mit ihm, hatte keine Sünden begangen. Dennoch ist das nicht die Rechtfertigung dafür dass er, fsai, für alle Sünder gestorben ist. Sein Blut wurde nicht vergossen und er ist nicht für die Sünden anderer gestorben. Wie oben schon von mir erwähnt ist das nicht für einen Menschen vernünftig zu glauben…

Die Entscheidung für Jesus ist aber die wichtigste Entscheidung des Lebens. In Lukas 9,25 sagt Jesus: «Denn was hat ein Mensch davon, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber dabei das ewige Leben verliert?»

Der Bibel Vers ist richtig… nur deine eigene Interpretation der Entscheidung ist falsch. Diejenigen die zurzeit Jesu, fsai, gelebt haben und diejenigen die später gekommen waren, dh. Bis zur Entsendung des letzten Propheten Muhammed, fsai, für die alle gilt dieser Bibel vers… jeder der ein wahrer Anhänger des Propheten Jesu, fsai, gewesen war und so auch gestorben ist wird das ewige Leben nicht verlieren… wenn dieser Bibel Vers hundertprozent richtig ist und nicht verändert worden ist dann gilt er für mich auch denn in ihm liegt eine andere Interpretation als die der deinen…

Wer Jesus Christus als seinen Erlöser und Herrn annehmen und mit ihm leben möchte, der kann gerade jetzt Jesus alle seine Sünden Jesus bekennen und ihn in sein Herz aufnehmen. Wir können mit Jesus reden wie mit einem Freund. Zum Beispiel so:
… … … … … … …
(Joh. 10, 28).

Jesu, fsai, ist nur ein Mensch gewesen… ein Prophet und ein Gesandter Gottes. Er, fsai, hat niemals gesagt man solle ihn anbeten und nur ihn bitten… das ist eine götzendienerische Idee, eine Nachahmung derer die Gott Partner beigesellen. Ein Gelehrter namens Ibn Kathir sagte dass es unter den Christen drei Gruppen gegeben hat… die eine hatte behauptet Jeus, fsai, ist Gott, die andere hatte gesagt Jesu, fsai, ist der Sohn von Gott und die dritte hatte gemeint Jeus, fsai, ist keines von beidem, d.h. ein Prophet, … dann haben sich die ersten zwei Gruppen zusammengeschlossen und die dritte Gruppe besiegt. Wärest du ihm Jahre 350 n.Ch. und in der dritten Gruppe so hätte der oben zitierte Bibel Vers eine Bedeutung für dich… du lebst aber jetzt und hast diese Möglichkeit nicht… Jesu, fsai, hört dich nicht und wird dich niemals hören können, dich vor Uv-Strahlen schützen und ähnliches… das macht Gott! Ich habe es schon einmal gesagt, außer du erlebst dich Ankunft des Propheten Jesu, fsai, und du ihn dann bittest, also persönlich für dich bei Gott Fürsprache einzulegen… das hängt davon ab wie du dann glaubst.

Wer dieses Gebet aufrichtig gebetet hat, dem hat Jesus alle Sünden vergeben 1. Johannes 1, 9 und ihm das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).

Gott verzeiht die Sünden… denn Er ist dir näher als deine Halsschlagader und weiß alles von dir… Jesu, fsai, verzeiht dir deine Sünden nicht und ist von dir sehr weit entfernt.
Hmm… hier wieder was mir auffällt. Eine Frage, widersrpüchlich: Warum bittest du Jesu, fsai, damit er deine Sünden verzeiht wenn du daran glaubst dass er für dich und deine Sünden gestorben ist… warum das nochmals wiederholte Gebet? Wozu? Zweifelst du daran dass er für dich gestorben ist? Es geht ja darum… und das ist eben das was das nicht richtige daran ist… Jesu, fsai, ist nicht Gott oder der Partner von Gott… ein großartiger Prophet Friede sei mit ihm, er hat nichts damit zu tun was Christen an Lügen ausdichten.

Unser Glaube wächst, wenn wir täglich die Bibel lesen, mit Gott reden und Kontakt zu anderen Christen pflegen.

Eine Wahre aussage die nicht mehr so stimmt:

Unser Glaube wächst, wenn wir täglich den Qur’an lesen, Gott dienen und Kontakt zu anderen Muslimen pfelegen.
 
Hallo Dera

Gerne schreibe ich dir einige Gründe auf, die zeigen, dass die Bibel wahr ist.

Die Einzigartigkeit ihrer Entstehung

Die Bibel besteht aus 66 Einzelbücher, die in etwa 1600 Jahren von über 40 verschiedenen Autoren geschrieben wurde. Angesichts dieser Tatsache müsste man eine Sammlung von verschiedenen Ideen und Ansichten erwarten. Die Bibel ist aber ein Buch mit einem Thema, einer Aussage und einem Zentrum, Jesus Christus als Erlöser.

Die Wunder

Wenn Gott das Universum erschaffen hat, so ist es für ihn keine Schwierigkeit, die Wunder zu tun, die die Bibel beschreibt. Es gibt auch heute noch eine Fülle von belegten und bezeugten Beispielen von Gottes übernatürlichem Eingreifen. Unheilbar Kranke werden nach einem Gebet plötzlich gesund. Auf Röntgenschirmen diagnostizierter Krebs ist nicht mehr auffindbar. Heroinsüchtige, die ihr Leben Jesus unterstellen, werden frei. Gott wirkt nach wie vor, und er ist an seinen Werken und Wundern zu erkennen.

Die Inspiration von Gott

Gott gab den Schreibern seine Gedanken ein, die sie dann nach ihrer persönlichen Art und Begabung niederschrieben. Darum treffen die Prophetien ein und alle nachprüfbaren Angaben erweisen sich als exakt. So ist die Bibel göttliche Autorität und alle ihre Aussagen sind verbindlich.

Die Bestätigung durch Jesus

Viele Menschen glauben nur an das Neue Testament. Jesus aber sagte: «Bis der Himmel und die Erde vergehen, soll auch nicht ein Jota oder ein Strichlein von dem Gesetz (Altes Testament) vergehen… Wer nun eins dieser geringsten Gebote auflöst und so die Menschen lehrt, wird der Geringste heissen im Reich der Himmel.» (Matthäus 5,18-19)

Die Genauigkeit der Textüberlieferung

Das Alte Testament wurde von Manuskript zu Manuskript mit äusserster Sorgfalt abgeschrieben. Zahlreiche Handschriften, die bis ins Jahr 900 n. Chr. zurückreichen, stimmen genau überein. Vor einigen Jahren wurden am Toten Meer Jesajaschriften aus der Zeit 200-100 v.Chr. gefunden. Auch diese Manuskripte stimmen mit denen, die 1000 Jahre älter sind, völlig überein. Auch alle Vorwürfe, dass Prophetien erst nach den Ereignissen geschrieben wurden, erwiesen sich als falsch. Alle auf Jesus weisenden Prophetien sind auch in diesen 2100 Jahre alten Manuskripten enthalten.
Vom Neuen Testament liegen etwa 5000 Manuskripte, die zum Teil bis in die Zeit 350 n.Chr. und Auszüge, die sogar bis 150 n. Chr. zurückreichen. Sie weichen nur äusserst geringfügig untereinander ab!

Die Zuverlässigkeit

Alle nachprüfbaren Angaben der Bibel haben sich im Vergleich von nichtbiblischen Quellen als korrekt herausgestellt. Auch das Leben und der Tod Jesu wird von Geschichtsschreibern der damaligen Zeit erwähnt. Ebenfalls hat bisher jeder archäologische Fund die biblischen Aussagen bestätigt.

Die Wiederspruchslosigkeit

Gott hat über sein Wort gewacht, dass es nicht verfälscht wurde. Alle vorgeworfenen Wiedersprüche sind scheinbarer Art, weil die biblischen Schreiber ausschnittweise berichten und unterschiedliche Schwerpunkte setzten.

Die Beweisbarkeit

Das Weltbild der Bibel stimmt mit den naturwissenschaftlichen Befunden überein. Zum Beispiel heisst es in Hiob 26,7: «Gott spannt den Norden aus über der Leere, hängt die Erde auf über das Nichts.» Ein Hinweis auf den luftleeren Weltraum und das freie Schweben der Erde im All. Oder in Josua 10,13 wird berichtet, dass die Sonne mitten am Himmel einen Tag lang stillstand. Der englische Astronom Edwin Ball fand bei den Berechnungen der Sonnenbahn heraus, dass 24 Stunden in der Sonnenzeit fehlen. Auch andere Wissenschaftler bestätigen diese Berechnung.

Die Schöpfungstheorie

Ein physikalisches Gesetz lässt eine Evolution nicht zu, weil es besagt, dass in einem System, das man sich selbst überlässt, nicht die Ordnung, sondern die Unordnung zunimmt. Statt zu einer Höherentwicklung kommt es zu einer Abwärtsentwicklung, was das Gegenteil von Evolution ist. Dagegen fügen sich die wissenschaftlichen Fakten gut in das biblische Schöpfungsmodell mit einer nachfolgenden weltweiten Sintflut-Katastrophe ein.

Die Prophetien

In 5. Mose 18,22 heisst es: «Wenn der Prophet im Namen des Herrn redet, und das Wort geschieht nicht und trifft nicht ein, so ist es ein Wort, das der Herr nicht geredet hat.»

Nichteintreffen einer biblischen Prophetie ist ein Unterscheidungsmerkmal für göttliche oder nichtgöttliche Inspiration. Bisher sind alle biblischen Prophetien genau eingetroffen.

Einige Beispiele:

Über die Städte Tyrus (Hesekiel 26,3-21), Samaria (Micha 1,6), Ninive (Nahum 1,8) und Babylon (Jesaja 13, 19-22) wurde Zerstörung für immer vorausgesagt. Diese Städte wurden nie wieder aufgebaut.

Jesus sagte voraus, dass kein Stein des Tempels auf dem anderen bleiben werde (Matthäus 24,2). 70 n. Chr. wurde Jerusalem zerstört und bei der Suche nach dem geschmolzenen Kuppelgold wurde jeder Stein des Tempels abgetragen.

Über die Juden wurde vorausgesagt, dass sie unter Verfolgung und Beschimpfung unter alle Völker zerstreut (Jeremia 24, 9), aber in ihr Land Israel wieder einmal zurückkommen werde (Hesekiel 36, 24). 70 n.Chr. wurden die Juden in alle Welt zerstreut und 1948 wurde der Staat Israel neu gegründet.

Im Alten Testament wurden auf den Messias über 300 prophetische Voraussagen gemacht, die Jesus Christus alle erfüllte.

Zum Beispiel:

Prophetie und Erfüllung

Jesaja 7, 14 Geboren von einer Jungfrau Lk. 1, 35

Micha 5, 1 Geburtsort in Bethlehem Mt. 2, 1

Jesaja 40, 3 Johannes als Wegbereiter Mt. 3, 1-3

Sacharja 11, 12 Verrat druch 30 Silberlinge Mt. 26, 15

Jesaja 50, 6 Anspeiung Jesu Mt. 27, 30

Jesaja 53, 3 Vom Volk abgelehnt Mk. 15, 13

Psalm 22, 17 Hände durchbohrt Joh. 19, 37

Psalm 22, 19 Los über sein Gewand Joh. 19, 24

Psalm 69, 22 Essig zu trinken gegeben Mt. 27, 34

Psalm 34, 21 Keine Gebeine zerbrochen Joh. 19, 33

Jesaja 53, 9 Grab bei einem Reichen Mt. 27, 60

Diese Gründe zeigen, dass man der Bibel völlig vertrauen kann. Es gibt keinen Grund, an ihrer Wahrhaftigkeit zu zweifeln. Daher sind alle ihre Aussagen verbindlich und ernst zu nehmen.

Weitere Gründe, dass die Bibel wahr ist kannst du unter www.mc-rall.de/histnt.htm#2.4.1 nachlesen.

Der Prophet Jesaja zeigt im Kapitel 59 Verse 1-2, dass wir wegen unseren Sünden von Gott getrennt sind:

«Ihr meint wohl, der Herr sei zu schwach, um euch zu helfen, und dazu noch taub, so dass er eure Hilferufe gar nicht hört. O nein! Eure Schuld - sie steht wie eine Mauer zwischen euch und eurem Gott! Eure Sünden verdecken ihn, darum hört er euch nicht.»

Gott aber will nicht unser Verderben. «Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und seine Wahrheit erkennen.» (1. Timotheus 2, 4).

Jesus Christus sagte von sich: «Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben! Ohne mich kann niemand zum Vater kommen.» (Johannes 14, 6).

Jesus sagte auch, wie wir Menschen gerettet werden: «Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht verlorengehen, sondern das ewige Leben haben. Wer an den Sohn Gottes glaubt, der hat das ewige Leben. Wer aber nicht an ihn glaubt, wird nie zum Leben gelangen, sondern Gottes Zorn wird ihn treffen.»

Nicht durch die Kindertaufe oder Zugehörigkeit einer Kirche werden wir gerettet, sondern allein durch die persönliche Entscheidung für Jesus Christus. Viele Menschen aus verschiedenen Religionen haben Jesus Christus als Ihren Erlöser und Herrn angenommen und die Gewissheit des ewigen Lebens bekommen.

Wenn Gott beim Lesen zu dir gesprochen hat, und du den Wunsch hast, Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn anzunehmen, dann kannst du gerade jetzt Jesus im Gebet alle deine Sünden bekennen, und ihn in dein Leben aufnehmen (Johannes 1, 12).

Wenn du dies aufrichtig getan hast, und ganz nach dem Willen Gottes leben willst, dann hat Gott dir alle Schuld vergeben (1. Johannes 1, 9), dich vom Zwang, zu sündigen befreit (Röm. 6, 6) und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).

Gott segne dich und alle Leser!
 
Ich habe genau gelesen was du geschrieben hast! Tatsache ist dass ich dich niemals davon überzeugen kann dass Gott keine Partner hat, keinen Sohn, keine Frau oder sonst noch was an dem was Gott beigesellt wird. Es geht darum. Der Monotheismus ist der Monotheismus. Die Trinität ist die Trinität. Und ich habe nirgendwo gesagt dass ich nicht an die Bibel glaube… ich glaube an sie und das ist Pflicht… genauso glaube ich an Jesu, fsai, und das ist auch eine Pflicht. Würde ich alles an Islam akzeptieren nebenbei aber Jesu, fsai, ablehnen wäre ich kein Muslim, ich wäre dann ein Selbstbetrüger. Verstehst? Ich sage das nicht… die Punkte die du als Beweis für die Bibel als Gotteswort heranziehst sind mir sehr gut bekannt. Du brauchst mich nicht davon zu überzeugen. Es geht dir mehr drum mir zu auf diese Weise zu beweisen dass Jesu, Friede sei mit ihm, der Sohn Gottes. Es besteht ein Unterschied zwischen den Beweis dass die Bibel Gottes Wort ist und dem Beweisen (annehmen, philosophieren,...) Jesu, fsai, wäre der Teil eine Dreifaltigkeit -> Sohn Gottes. Du vermischst etwas Wichtiges und ich sage dir was. Die Bibel als ganzes ist wahr und unwahr, richtig und nicht richtig, beweisbar und nicht beweisbar,… usw. darüber streiten sich viele Menschen seit eine sehr langer Zeit. Die christlichen Theologen aller Seiten bis hin zu den neuen entstanden Problemen der Erkenntnis „die Bibel ist manipuliert“. Du also wirst niemals wissen was hundertprozentig Gottesworte sind, genauso die Verse, die jeweiligen Abschnitte… usw. dazu kommt die Interpretation was noch mehr Kopfschmerzen bereitet. Genauso die Sprachen, die griechische und lateinische unterscheiden sich ziemlich von der aramäischen… wenn du gut und richtig sein willst kannst du niemals diejenigen Texte verwenden die reine Überlieferung ist, d.h. vor allem ins griechische… du hast zum Beispiel keine jetzige Bibel in aramäischer Sprache die du mit der 33 n.Ch. vergleichen könntest… vor allem gibt es widersprüchlichere Überlieferung von ein und derselben Situation od. dem gleichen Ereignis, … und das sind alles Beweise, eindeutige Schlussfolgerungen, Tatsachen und die Realität die zeigen dass die Bibel verändert worden ist… und ich habe nirgendwo gesagt absichtlich… das war meistens katastrophale Schlampigkeiten und Unachtsamkeiten der christlichen Gelehrten… dazu der starke Einfluss der Könige und der Macht… aach, man kann vieles dazu sagen.

Also, wenn du wissen willst geht es mir hierbei nicht die Bibel als falsch darzustellen und als irgendetwas negatives… eher im Gegenteil. Mir geht es darum dass Jesu, fsai, nicht der Erlöser ist noch der Träger sämtlicher Schuld der Sünden… oder der Sohn Gottes. Er hat die Menschen dazu aufgerufen nur dem Einen und Einzigen Gott zu dienen und Ihm, subhane, keine Partner beizugesellen. Die Christen sind im Irrtum und wissen nicht …

Betrachte die Natur und du wirst sehen dass Gott keine Partner hat! Gott hat alles erschaffen und dem Erschaffenen also den Geschöpfen, ihren Weg, ihr Dasein, den Sinn, das was gemacht werden soll usw. genaustes erklärt. … Nirgendwo in der Schöpfung gibt es ein Anzeichen dafür dass Gott irgendjemanden als Partner genommen hat… Gott ist der Schöpfer und der Lenker! Wenn du sagst Gott hat alles erschaffen, das Universum, die sieben Himmeln, Erde…usw. und dazu sich einen Sohn genommen, Jesu, dann müsste irgendwo ein Beweis dafür sein… eine logische Schlussfolgerung, d.h. beispielsweise wenn Gott die Bäume erschaffen hat hat Jesu die dazugehörigen Blätter erschaffen (!?)… Gott erschafft die Beine des Menschen, Sein Sohn erschafft die dazugehörige Haut (!?) … usw. dennoch, nach der Eigenschaft und all dem was zu einem Geschöpf dazugehört ist zu urteilen dass nichts und gar nichts von den Geschöpfen Gott zur Seite beigesellt werden kann… dazu braucht man kein Genie zu sein um das zu sehen, es ist die Natur des Menschen das zu erkennen und einfach gesagt sich angenehm an das anzupassen weil es schon beim Menschen vorhanden war/ist. Jesu, fsai, ist ein Geschöpf, ein Mensch und ein Prophet… seine übernatürliche Geburt als den Beweis für seine „göttlickeit“ heranzuziehen ist nicht genug… man kann glatt behaupten Adam, fsai, ist auch ein Sohn von Gott genau so wie Jesu, fsai, vielleicht ist Adam, fsai, ein größerer Gott da er keine Mutter und keinen Vater hatte… er wurde direkt von Gott erschaffen! … usw. Hierbei kann vieles gesagt werden…ich habe Leider nicht viel Zeit. Gott soll dich auch segnen genauso wie Er, gepriesen sei Er, mich gesegnet hat.
 
ist schon traurig wenn einer keine eigene meinung mehr hat und ein buch zu seinem Dogma geworden ist.

Gott (wenns ihn dann gab) hat den menschen erschaffen, als eigenständige Denkende Person und nicht als eine art Papagei , der ständig irgendwas nach plappert. Manche Leute sollten sich wirklich mal überlegen ob sie noch zum selbständig Denken fähig sind , oder ob der Fanatismus schon soweit ist das nur noch das wort eines von Menschen geschriebenen Buches gültig ist.

Ich bin mir sicher das war nicht im sinne , des allmächtigen

(achja und gilt für alle Religionen)
 
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